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Suchbegriff: Rothen

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Der katholische VolksfreundUnterhaltungsblatt 04.12.1873/11.12.1873
  • Datum
    Donnerstag, 04. Dezember 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] zu ſagen, daß er keiner freundſchaftlichen Ge ſinnung der Indianer trauen und auf ſeiner Hut ſein möge. Die rothen Männer hätten beſchloſſen, ſich zu erheben und ihre weißen Feinde ſämmtlich abzuſchlachten.“ [...]
[...] heit der Weißen geſchähe, und daß ſie gewiß Alle hingeſchlachtet werden würden, wenn ſie den rothen Männern noch ferner trauten. An dem nächſten Tage aber lud Chopart die ge ſammten indianiſchen Krieger zu einem großen [...]
[...] ſehen und ſie fand nur eine Erklärung in dem Glauben, daß der große Geiſt beſchloſſen habe, ſeine rothen Kinder zum Siege zu führen, während der Gott der Weißen ſein Angeſicht von dieſen gewandt. Sie beſchloß in ihrer [...]
[...] etwas verwundert über ihre Frage, „ich habe ihnen verſprechen müſſen, zum Gotte der Weißen zu beten, daß er die Noth der rothen Männer mit gerechtem Auge betrachte.“ „Und Du haſt es gethan?“ frug das Weib [...]
[...] ihnen fürchte. Zwei große Feuer waren in dem Mittelpunkt des Dorfes angezündet worden, und hier herum lagen die rothen und weißen Männer im bunten Gemiſch auf dem Raſen. Große Vorräthe von gebratenem Fleiſch ſtan [...]
[...] der Tag der Wiedervergeltung iſt gekommen, und der große Geiſt hat ſichtlich die Feinde der rothen Männer in ihre Hände gegeben. Gedenkt des Schwures, daß kein Auge eines Weißen das Licht des Tages mehr erblicken [...]
Der katholische VolksfreundUnterhaltungsblatt 23.10.1873/30.10.1873
  • Datum
    Donnerstag, 23. Oktober 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] daß über dem großen Salzſee ein ungeheures Land voll weißer Männer iſt, zahlreicher als alle Stämme der rothen Männer zuſammen. Iſt dem ſo?“ „Es iſt ſo!“ erwiderte Louis, den ein [...]
[...] „Die weißen Männer ſind herübergekommen mit ihren Prieſtern und dieſe haben Verder ben auf den rothen Mann vom Himmel herab gebetet, und das Verderben iſt gekommen wie der Sturm und hat uns getroffen wie der [...]
[...] Blitz. Kann wohl alſo der Gott der weißen Männer derſelbe große Geiſt der Welt ſein, welcher die rothen Männer geſchaffen? – Ich glaube es nicht!“ fuhr er, wie halb in Gedanken ſich verlierend, fort. [...]
[...] der Indianer, wie von der Begeiſterung des jungen Mannes ergriffen, „erzähle ihm all das Unrecht, welches die rothen Männer erdul det, ſage ihm, daß der Gouverneur des Forts einer der ſchlimmſten Männer iſt, daß er [...]
[...] Töchter zur Befriedigung ſeiner Lüſte geraubt und ſie zu Sclavinnen gemacht; ſage ihm, daß, wenn der Tag kommt, wo die rothen Männer mit den Weißen abrechnen, er ſeine Augen und Ohren abkehren ſoll, wenn er ein [...]
Der katholische VolksfreundUnterhaltungsblatt 20.11.1873/27.11.1873
  • Datum
    Donnerstag, 20. November 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Louis St. Julien, durch Schwur und Ehrenwort an das Dorf der rothen Männer gebunden, hatte ſich bald an die Sitten der Indianer gewöhnt, wozu die Liebe zu ſeinem [...]
[...] dem wahrgenommen, was das ganze Dorf in ſtille Aufregung verſetzte. Louis hatte ver ſprochen, für das Wohl der rothen Männer zu beten, aber er hielt es nach ſeinen Begriffen von einem allwiſſenden und allweiſen Gott [...]
[...] thun, was von ihm verlangt wurde, und über ließ vertrauensvoll das Ende der Dinge dem, der die Herzen der Rothen und Weißen kennt. [...]
[...] iſt der ſchönſte und der reichſte Boden, und es hat gar nicht fehlen können, daß er ſeine Hab gier reizte. Die rothen Männer mit ihren Familien ſollen weiter nach Weſten ziehen, ihre Heimath und die Gräber ihrer Väter ver [...]
[...] ihre Heimath und die Gräber ihrer Väter ver laſſen; es iſt hart, es iſt ſchrecklich; aber noch ſchrecklicher iſt, was die rothen Krieger zur Abwehr des Unglücks im großen Rathe be ſchloſſen haben. Sie wollen der Herrſchaft [...]
Der katholische VolksfreundUnterhaltungsblatt 09.10.1873/16.10.1873
  • Datum
    Donnerstag, 09. Oktober 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] lichen Wanderung im tiefen Walde durch ſeine Seele, er ſah, wie ſeine Schweſter ermüdet nicht mehr dem ſchnellen Schritte der rothen Räuber folgen konnte und von dieſen auf den Armen weiter getragen wurde. [...]
[...] Mannes. „Mein weißer Bruder wird wohl eine Weile in der Heimat der Natchez bleiben,“ fuhr er fort, „und ſeine rothen Brüder werden nur ſchwer ſeinen Namen lernen; darum ſoll er, ſo lange er noch am Leben iſt, „Weißhand“ [...]
[...] "Boden, ohne die Spur eines Wegs; aber niemals zeigte ſich die geringſte Unſicherheit über die einzuſchlagende Richtung bei den rothen Männern. Als der Morgen heraufkam, wurde eine [...]
[...] haben ein Fort da gebaut und wollen jetzt den freien Boden, den der große Geiſt ſeinen rothen Kindern gegeben, unter ihre Herrſchaft bringen.“ Louis' Augen folgten dem Finger des In [...]
Der katholische VolksfreundUnterhaltungsblatt 11.05.1871
  • Datum
    Donnerstag, 11. Mai 1871
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] II. Einige Stunden im rothen Herzen, [...]
[...] tesdienſt beendigt. Nun hatten ſich die Verwandten, Bekannten, Nachbarn, faſt das ganze Dorf und Kirch ſpiel im rothen Herzen verſammelt, und wurden dort bewirthet.“ Die Damen ſaßen geſchäftig bei einer Rieſenkaffeekanne, und das braune Getränk fand guten [...]
[...] ben voll Zwieback. Die Herren waren auch nicht müßig. Wirth und Wirthin vom rothen Herzen hat ten genug mit Einſchenken aus den großen Flaſchen zu thun. Sie ſahen ſehr wohlgelaunt aus, denn ſie [...]
Der katholische VolksfreundUnterhaltungs- und Anzeige- Blatt 027 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] her unter die Schaufel rollt. Schon will er diefen Haupttheil feines guten alten Schulkameraden und Freundes, mit dem er oft im „Rothen Hirfchen" einen wackern Trunk gethan, da derfelbe noch mit Fleifch umgeben, auf feinem Gerüfte umherwandelte, in feine [...]
[...] ſeiner alten braven Mutter gehaust. Er war brav und lebte recht eingezogen, nur daß er fichan den Sonn- und Feiertagen im „Rothen Hirfcheu " einen Schoppen Wein gönnte, wo denn auch Hans, der Tod tengräber dabei fein mußte und von ihm ebenfalls [...]
[...] tengräber dabei fein mußte und von ihm ebenfalls mit einem oder zwei Schoppen traktirt ward. Jm „Rothen Hirfchen“ war eine Schenkdirne, (Kellnerin) mit Namen Anna; welche die Tochter eines im Kriege gebliebenen Offiziers fein wollte, wie aber das Ge [...]
Der katholische Kirchenfreund (Der katholische Volksfreund)29.07.1866
  • Datum
    Sonntag, 29. Juli 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] iſt aufgelöſt, der Staatsrath exiſtirt nicht mehr.“ – Die Furcht der Beſitzenden vor den communiſtiſchen Schnapp hähnen und rothen Gurgelabſchneidern und der Zorn der Armee über ihre Erniedrigung durch das Regiment der Kammer-Advokaten und das Gaukelſpiel der Parlaments-Regierung, das waren die [...]
[...] wurde der Staatsrath, der unter vergeblichem Proteſte verſchwand; Ä wurde die Armee in ihren eingekerkerten afrikaniſchen enerälen; gedemüthigt wurde die Preſſe, die rothen Demagogen und geheimen Geſellſchaften; gedemüthigt alle Parteien, außer der ſiegenden und ſelbſt dieſe wurde überraſcht, denn der 2. Dezember [...]
[...] blieb, als ſich dem Staatsſtreich zu unterwerfen, wie ſie ſich allen früheren Revolutionen unterworfen hatten; gedemüthigt war endlich ganz Frankreich, das gegen die rothen Hähne kein anderes Rettungs mittel mußte, als ſich unter den Schutz eines Diktators zu ſtellen, den es unter Ludwig Philipp wegen der Attentate von Straßburg [...]
[...] als ordnende und fürſorgende Gewalt vor. Die Arbeiter-Armeeen haben überall am lauteſten dem Kaiſer-Canditaten zugejubelt; das Kriegsvolk der rothen Feldherrn iſt in hellen Haufen überge gangen zu dem Kaiſer des Volkes. Die Hoffnuugen der Maſſen waren auf den neuen Kaiſer, der die materiellen Intereſſen von [...]
Der katholische VolksfreundUnterhaltungsblatt 24.04.1873/01.05.1873
  • Datum
    Donnerstag, 24. April 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] haben und noch tragen; der ältere Herr, der zu ihr gehörte, war eine kräftige derbe Figur, mit einem rothen, breiten Geſichte. Eine ariſto kratiſche Erſcheinung war er eben nicht, aber [...]
[...] wandte ſich hier an einen kleinen, außerordent lich einfach ausſehenden ältlichen Herrn, der, hinter einem rothen Flieder verborgen, eine Zeitung in der Hand hielt, in der er auf merkſam geleſen oder auch wohl nicht geleſen [...]
[...] hatten ſich deſto mehr zu ſagen. Der Criminalrath verließ nach einer Weile ſeinen Verſteck hinter dem rothen Flieder. Er ſah den Oberkellner in den kleinen Garten treten; zu ihm ging er. [...]
Der katholische Volksfreund24.10.1872
  • Datum
    Donnerstag, 24. Oktober 1872
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] gezeichnet wurden, ſind einige Tage ſpäter als reichsgefährlich - gleich Vagabunden ausgewieſen und vom rothen Janhagel als Vaterlandsloſe geſchmäht worden. Das Jeſuitengeſetz hätte nicht beſſer beleuchtet [...]
[...] ſelbe ſchon ſo bedeutend und achtungge bietend, daß nur noch die blutdürſtigen rothen Blätter ihr Gift gegen dieſelbe aus zugeifern ſich getrauen. Alle andern, ſel ſolche, welche nichts weniger als religiös [...]
[...] Bürgſchaft der Zukunft liegt. Die rel. giöſe Bewegung wirkt, trotz der Aufrei ungen der Rothen, entſchieden verſöhnend auf die Gemüther und dies iſt in unſerem von Parteigetriebe ſo tief unterwühlte [...]
[...] Wohlthat, deren heilſame Nachwirkunge ſich bald bemerklich machen dürften. Die Rothen thun freilich noch fortwährend alles Mögliche, um gegen die Wallfahrer aufzuhetzen, dieſelben als Verſchworene [...]
Der katholische VolksfreundUnterhaltungsblatt 09.10.1873/16.10.1873
  • Datum
    Donnerstag, 09. Oktober 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mannes höre! Euer Gott iſt ein mächtiger Gott, aber er iſt verführt durch die Gebete eurer Prieſter, welche Verderben auf den rothen Mann erflehen, der Nichts verlangt als ſeine ruhige Heimath. Geh' zu Deinem Gott und [...]
[...] Louis ſah ein, daß er das Opfer dieſes Streiches und der Unwiſſenheit der rothen Männer werden ſollte. Aber ſein Entſchluß war auch augenblicklich gefaßt. [...]
[...] in meinem eigenen Vaterhauſe, der meinen Untergang ſuchte, damit er meines Vaters Geld erlangen könnte, mich an die rothen Männer verrieth, daß dieſe es nicht ſcheuten, ihre Hand zu dem Bubenſtücke herzuleihen; [...]