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[...] gart (Gerüch von einem Aufruhr im Schwarzwald. Verhaftung). Karlsruhe (Rückwirkung der Vorgänge in Staufen. Eine Kolonne Rebellen löſt ſich auf. Lügen der „prov. Regierung.“ Der „Kaiſer“ der rothen Republik. Die prov. Regierung flüchtig. Auflöſung der Freiſchaaren. Die Gefangennehmung von Struve, Blind und Konſorten beſtätigt). Mannheim (Beiträge zur [...]
[...] prov. Regierung flüchtig. Auflöſung der Freiſchaaren. Die Gefangennehmung von Struve, Blind und Konſorten beſtätigt). Mannheim (Beiträge zur Moral der rothen Republikaner). Darmſtadt (die Verbeſſerung des Schul weſens; die proteſt. Kirchenverfaſſung). Aus Thüringen (allmähliche Be ruhigung). Frankfurt (zur Vertheidigung der Stadt und Bürgerwehr. Die [...]
[...] Das Mannh. J. ſchreibt: Als Kurioſität erwähnen wir, daß der Redakteur des alten deutſchen Zuſchauers von den Bauern Kaiſer der rothen Republik titulirt wird. Die neueſten Nachrichten aus dem Oberlande beſtätigen die voll ſtändige Auflöſung der Freiſchaaren, die Truppen finden nirgends mehr [...]
[...] Ein Verſuch, in Konſtanz Krawall zu machen, iſt geſcheitert. V Mannnheim, 26. Septbr. Die ſchon in Paris ver- und zerſchoſſene Blutfahne der rothen Republik iſt alſo von unſern deut ſchen Nachäffern den Pariſer Ouvriers abgeliehen und mit Hilfe eini per polniſchen, franzöſiſchen und lombardiſchen Mithelfer neuerdings [...]
[...] auf, daß ich ſie Ihnen ganz mittheilte, obſchon Sie auf die Mann heimer Abendzeitung ſonſt gewiß nur ungerne reflektiren. Auch bei uns hat man bereits unter dem Banner der rothen Republik aus Grundſatz gemeuchelmordet, im Keller, hinter dem Zaun, ein Halb hundert Bewaffnete gegen 2 Wehrloſe! Und doch liegt wieder in je [...]
[...] dieſe gegenwärtig! – + Frankfurt, 27. Septbr. Die Theilnehmer und die Ver zweigungen des Planes der rothen Republik, welcher am 18. Septbr. hier zum Ausbruch kam, werden mehr und mehr an das Licht g'zo gen. Der Abg. Zitz iſt verſchwunden, er ſoll ſich in Straßburg auf [...]
[...] gen. Der Abg. Zitz iſt verſchwunden, er ſoll ſich in Straßburg auf halten und an Bekannte geſchrieben haben, daß er ſein Vaterland verlaſſe. Sein Vermögen ſoll den Zwecken der rothen Republik ge opfert, und, da mit dem Mislingen der Erſatz ausbleibt, ſeine ökonomi ſche Lage durchaus zerrüttet ſein. Aehnlich verhält es ſich mit an [...]
[...] Mehrzahl der Parlamente und der Nation intriguirt und Straßen kämpfe bereitet, und daß die aller Orten wechſelnde Parole immer nur eine neue Geſtalt des Proteus der rothen Republik iſt.“ Man ſieht dies aus den verſchiedenartigen Vorwänden, unter denen die Führer derſelben Partei in verſchiedenen Städten den politiſchen Pöbel [...]
[...] die in Lörrach reſidirende „proviſoriſche Regierung“ bereits nach Lieſtal ausgeriſſen iſt. Charakteriſtiſch iſt nur, daß mit wenig Ausnahmen dieſelben franzöſ. Blätter, welche die Niederlage der rothen Repu blik in Paris mit Freude begrüßten, für Deutſchland den Sieg der ſelben rothen Republik unverkennbar wünſchen; natürlich, die lieben [...]
[...] Volk nicht“, rief Blittersdorf in den Zeiten, wo er die be ſcheidene Forderung einer Bundesreform als einen Aufruf zur Re volution bezeichnete. Die rothen Jakobiner von heute wollen hin ter den weißen Jakobinern von geſtern nicht zurückbleiben; auch ſie herrſchen einer Verſammlung, die zu vier Fünfteln dieſelbe po [...]
[...] gähnt, der nicht mehr dieſe oder jene ſtaatliche Form, nein, der die Geſellſchaft zu verſchlingen bereit iſt. Vorzugsweiſe in Köln hegte man Beſorgniß. Die rothen Bänder, ſelbſt innerhalb der Bürger wehr, mehrten ſich von Tag zu Tage, und es war ſo weit gekom men, daß, unbehelligt von Behörden und Bürgerwehr, ganz große [...]
[...] wehr, mehrten ſich von Tag zu Tage, und es war ſo weit gekom men, daß, unbehelligt von Behörden und Bürgerwehr, ganz große Trupps von allerlei Geſindel mit rothen Fahnen durch die Gaſſen tobten und, wiederum unbehelligt von Behörden und Bürgerwehr, unter Trommelſchlag die Republik ausriefen. Aber der Sieg der Re [...]
[...] der Vorwand war, oder welche doch jedenfalls nicht gegen den frühe ren Miniſter, ſondern gegen den Präſidenten der Dampfſchleppſchiff fahrt gerichtet waren. Die rothen Bänder verſchwanden, wie ſie ge ºmmen waren, und ein Hauptmann der Bürgerwehr, der ein ſolches Band getragen und die desfallſigen Interpellationen ausweichend beant [...]
[...] der bewaffnete Volkstag in Kannſtatt. Der Schwäb. Merk. über die letzte ewegung. Rau und Simon entflohen). Dresden (militär. Beſetzung der ſächſ. Herzogthümer). Vom Rhein (bezeichnende Aeußerungen der „rothen“ Ä Aus dem Kanderthal (Aufnahme Struves in den Gemeinden). ngen (auch ein verunglückter Krawall. Angriff auf die Leopoldshöhe). [...]
[...] loſes Proviſorium, in welchem „Freiheit, Wohlſtand und Bildung“ des Volkes – und zwar im beſten Sinne des Wortes – allmä lig verkümmern müſſen. Das wiſſen die Vertreter der rothen Re publik; daher ihre Politik des Zögerns, Hinhaltens, Zeitverſchwen dens; denn, heißt es bei ihnen mit allem Recht, Zeit gewonnen, [...]
[...] nüge bewieſen. Forderten doch hinreichend bekannte Perſonen dort offen zu Seenen der Unordnung auf und deuteten doch die Inſignien der rothen Republik auf dem Haupte manches zerlumpten Märty [...]
[...] reichiſchen Generals geſtellt werden. (D. A. Z.) Baden. = Vom Rhein, 29. Sept. Die Art, wie ſich die Leute von der rothen Reyublik über die Mordſcenen vom 18. September auslaſſen, iſt ungemein belehrend; ſie zeigt uns die ſittliche Zukunft, die wir unter ihnen zu erwarten hätten. Die beſtialiſche [...]
[...] Eintracht und der Verſöhnung, und wenn auch die immer bereiten Meiſter im Barrikadenbau ihr „todesmuthiges“ Drängen kaum zu rückhielten und die neuangeſchafften rothen Jakobinermützen, welche heute auf dem Haupte manches Demokraten, deſſen zerlumptes Aus ſehen nicht eben große Ausgaben zu ertragen ſchien, umſonſt prang [...]
[...] Fraktion derſelben, mit dem Vicepräſidenten Tzſchirner an der Spitze, die bisherige äußerſte Linke für nicht viel weniger als Reaktionäre anſieht und, parallel laufend mit den dunkel-rothen Republikanern, ſich als aller äußerſte Linke konſtituirt. Gleich wohl erlauben Sie mir, bei einigen Einzelheiten jener Sitzung [...]
[...] Zuvörderſt geſtehe ich dir zu, daß ich nicht alle deutſchen Re publikaner für Rothmützen halten darf, daß ich auf dieſem Ge biete die Rothen und die Weißen ſeit lange unterſcheiden gelernt habe. Ich glaube, die meiſten hier auf unſrer Linken ſitzen den Republikaner ſind wirklich weiße; ich darf ja, ohne mir mög [...]
[...] aber zeigen dieſe Weißen am meiſten ihre Unkunde der Welt und der Geſchichte, daß ſie an all das Blut und an all das Gemetzel und Verderben, was die ächten Rothen ihnen doch nicht verheh len, nicht ſcheinen glauben zu wollen, daß ſie an den Jammer und die Verwilderung, daß ſie an den fürchterlichen Ausſprung, [...]
[...] läßt ſich in Deutſchland nimmer machen. Verſucht es – ſie wird roth, fürchterlich roth, röther als irgendwo gerathen. Die Rothen verſichern uns freilich: „Nein! nein! Dem iſt nicht ſo, dem wird nicht ſo ſein; grade in Deutſchland iſt es ſo geſtellt und beſtellt, daß die Republik leichter, kampfloſer, unblutiger [...]
[...] durch einen oder durch mehrere gewaltige Fürſten des Degens, wie ſie aus ſolcher Saat der Drachenzähne hervorzugehen pflegen. Hier angelangt, frage ich nicht nur die rothen, ich frage die weißen Republikaner: Kann man ſolche in Umwälzungen aufge hende ſtrahlende Meteore der Schlachtfelder leicht beſeitigen, wann [...]
[...] nein! Ich müßte ja die menſchliche Vernunft verabſcheuen, ich müßte ja ein Narr ſein. Sie iſt eine hohe Idee; aber wie ihr Weißen – ich ſage nicht, ihr Rothen – ſie auffaſſet und neh met, iſt ſie eine Unmöglichkeit, für Deutſchland in ſeinen Zuſtän den und Verhältniſſen eine grauenvolle Unmöglichkeit und deswe [...]
[...] Durchläufe des jüngſten Jahrſechszigs. Darum rufe ich zum vierten und fünften Male, Krieg mit den Rothen! und hüte dich, Deutſchland! Du haſt noch viele Tugenden der Einfalt, Redlichkeit und Treue zu verlieren, [...]
[...] gnügungsſucht überlaſſen. „Wir haben des Deutſchthums nach gerade genug!“ äußerte ſich ja auch jüngſt eine Berliner Zeitung. In Frankreich knoſpeten im Mai die rothen Roſen, welche im Juni aufgebrochen ſind. Es waren die letzten Tage der ver faſſunggebenden Verſammlung. Es gelang dem Miniſterium bei [...]
[...] genommen. In Paris wurden unter 28 Abgeordneten Socia iſten gewählt, und in den öſtlichen Provinzen ſiegten faſt überall die Rothen. Der Geiſt der Truppen zeigte ſich indeß bei einer großen Heerſchau am 21. Mai den Socialiſten durchaus abgeneigt, und vergebens donnerte der Berg in der Verſammlung wegen [...]
[...] dem Ausbruche einer über das ganze Land verbreiteten ſocialiſti ſchen Verſchwörung fort, und Charivari läßt einen ehrbaren Pa riſer aus Angſt vor den Rothen ſogar ſeine Koſtbarkeiten und – ſeine Frau vergraben. Der Monat Juni hat bereits gezeigt, daß die Franzoſen in einem Jahre gelernt haben, die Verbeſſerung [...]
[...] Mayerhofer begleiteten ihn. Hinter dieſen dreien der Generalſtab zu Pferd, darauf folgten Scharfſchützen und Musketiere abwech ſelnd, mit großen deutſchen und rothen Fahnen; auch die Legion aus Beſançon iſt in dieſem Corps; zum Schluß Senſenmänner und die Bagagewagen, alles aufs Maleriſchſte. Im Corps iſt [...]
[...] ſie ſteht auf dem rechten Flügel in Reih und Glied, trägt ein ſchwarzes Hütchen mit Feder, Sammtſpenzer, ſchwarze Handſchuhe, kurzen blauen Rock mit rothen Streifen, graue Hoſen, im Gürtel zwei Terzerole, in der Hand einen kleinen Stutzer. Der Zug ging auf den Marktplatz, wo wegen der Einquartirung [...]
[...] Aber – wendet man mir ein, indem man auf das ſchauder volle Schauſpiel des deutſchen Bürgerkriegs blickt, das uns jetzt aufgeführt wird, – meinſt du, die Rothen würden unter deinem Kaiſer nicht gemuckſt und ihre Farben ſtill eingeſteckt haben? Und ich antworte: Nein, das habe ich mir nie eingebildet; ſie würden [...]
[...] eine gemiſchte. Der überwiegenden Mehrzahl, beſonders der pro teſtantiſchen Ortſchaften ekelt für lange hinaus vor der Sudel köcherei der „Rothen.“ Man hofft auf endliche Ruhe und ſchö nere Tage. Die Wohlhabenden und Wohldenkenden taſten nach Haltpunkten und tragen ſeufzend die Laſten, die ein verrückter [...]
[...] Blute der Nation kochen, der Jugend auf den Schulbänken ſchon die deutſche Geographie entleiden? Möchte doch endlich der Ruf erfolgen: Helft uns aufräumen ! Schlaget die Rothen auf das Haupt – ganz Deutſchland wird ſein Gratias dazu rufen, allein die 36 halten wir nicht mehr aus – eher was anders. [...]
[...] ſeine alte Wuth gegen Mathy wieder kehrt, beweiſt am beſten, daß dieſer tiefgeprägte Charakter nicht nur der „ſteinerne Gaſt“ der rothen Jakobiner iſt. Eine Seelenfreude hat auch in unſerer Gegend der Beſchluß des Berliner Reichstages über den Rodbertus'ſchen Antrag erregt. [...]
[...] großen Sänger, dem man willig nachſah, was der Bürger ge frevelt. Das Hoch, welches Freiligrath, als der für ihn veranſtal tete Fackelzug vor ſeiner Wohnung hielt, der rothen Republik [...]
[...] ſich die Kurzſichtigkeit bethören und ſchloß mit der Wühle rei einen gefährlichen Bund; Hand in Hand mit den Männern der rothen Republik gingen die Conſtitutionellen, – man hatte die Führer mit Portefeuille-Hoffnungen geködert! – Aber Jaup blieb. – O Himmel, welcher Jammer, welcher Zorn! – Neue [...]
[...] ſche Volk nicht anſprechen. Da ſie aber geſonnen ſcheinen, aus der Revolution ein Gewerbe zu machen, und dazu nothwendig ein Anhang gehört, ſo werden ſie zur rothen Republik hingedrängt. Trunkenbolde, Betrüger, Diebe und Meuchelmörder behaupten zu ihrem Anhange zu gehören, und ſie haben noch keine Erklärung [...]
[...] bei Struve's Einfall gefangene Karl Blind ſchon im März am neſtirt war. Diejenigen, die das blutige Panier der rothen Fahne ihren mörderiſchen Banden voran tragen, ſpotten nicht blos den Geſetzen des Rechts, ſondern auch denen der Moral. Daß der Staat ge [...]
[...] ſittlicher Mann ſein Vaterland verachten mut? Und welchen Ge nuß bietet dann das Leben noch dar? Als die erſten für die rothen Republikaner günſtigen Nachrichten nach Altenburg gelang ten, jubelten dieſe Menſchen. „So iſt es recht,“ hörte man hier und da, „ſo muß es überall hergehen.“ Der verneinende Geiſt [...]
[...] ten, jubelten dieſe Menſchen. „So iſt es recht,“ hörte man hier und da, „ſo muß es überall hergehen.“ Der verneinende Geiſt des teufliſchen Mephiſtopheles mit der rothen Hahnenfeder ſchritt trotzig uber die Straßen. Deſto niederſchlagender waren freilich fur dieſe Sorte von Halbmenſchen die ſpäteren Nachrichten, die [...]
[...] nen, was können wir da noch Alles erleben! Debrunner erzählt ferner, die Disciplin unter ſeinen Leuten ſei hergeſtellt, auch trügen dieſelben die gefürchteten „rothen Hoſen.“ Dieſen „rothen Hoſen“ weiht man einen förmlichen Kultus; kein Brief, wo ihrer nicht ehren volle Erwähnung geſchähe; auch vor der Gefangennahme der römiſchen [...]
[...] volle Erwähnung geſchähe; auch vor der Gefangennahme der römiſchen Schweizer in Vicenza hieß es beſtändig, die Oeſterreicher möchten tapfere Leute ſein, aber den Anblick der „rothen Hoſen“ vermöchten ſie nicht zu ertragen. Bei einem Scheibenſcheißen auf dem Lido hatten die Schweizer zum großen Ergötzen der zuſchauenden Venetianer drei Bil [...]
[...] ſch "ein Unbefangener wird läugnen können, daß es ſeit vier Monaten das ſyſtematiſche Beſtreben jener Leute war, die Autorität der Nationalverſammlung zu untergraben; die Rothen gingen hier mit den Schwarzgelben und Schwarzweißen Hand in Hand. Jene Verdächtigungen der Nationalverſammlung, wie ſie dieſer Tage in [...]
[...] meinen Ruin aller Dinge verwickeln würde. Sie hatten keine Ahnung davon, daß die vierundzwanzigſtündige Herrſchaft der rothen Fahne nur die Brücke werden Ä für eine lange Dauer der Gewalt der Bajonette. - Sind die Männer der Linken in Revolutionsangelegenheiten [...]
[...] Alſen aus, wo er ſich jetzt befindet, ſind ſchon wieder Poſten nach Dübbel und Gravenſtein vorgeſchoben, ja ſeltſt in Flensburg zeigt ſich ſchon eine Menge däniſche Soldaten in ihren rothen, Uniformen. Zu Hadersleben erbat ſich die zurückgekehrte däniſche Partei bereits däniſches Militär, und damit es nicht auffiele, verlangten ſie das [...]
[...] jeden Augenblick nach einer andern Seite hin ſchillernde Politik zwiſchen die doppelten Feuer der dynaſtiſchen Reaktion und der rothen Republik geſtellt ſind. - Wien, 18. Mai. Man hört von ſehr peinlichen Auftritten in einer der Kaſernen, wo die Mannſchaft gegen Ungarn aufbre [...]
[...] iſt am Vorabend ihres Sieges . . . Die Demokraten! als wenn es noch Demokraten gäbe! Nein, die Sprache iſt frei geworden, es heißt nicht mehr Demokraten, es heißt die Rothen.“ Und in ihrem Feuilleton ruft ſie, unter hier nicht einmal anzudeutender Verletzung des weiblichen Zartgefühls, den Frauen zu: „Die [...]
[...] Sozialismus zu entgehen. Die Heerſchau iſt jedoch ruhig abge laufen, und die Truppen riefen beim Defiliren: „Nieder mit den Rothen, es lebe Napoleon!“ Die heutige Berathung der Nationalverſammlung drehte ſich nur um gleichgültige Gegenſtände. Morgen wird Sarrans In [...]
[...] fangenheit; leider konnte ich meine Meinung nicht ändern. Als ich Ihnen vom November v. J. an eine Reihe neuer Aufſätze anbot, zog ich von Neuem, wie einen rothen Faden, der die Briefe zuſammenband, den Rath hindurch, auf irgend eine Weiſe eine Brücke zur Vereinbarung hinüberzuſchlagen. Ich mahnte in [...]
[...] muß, unter demſelben ein Hemd, das Gott weiß wie lange den Segen Neptun's nicht empfunden hat, und ein Paar Inerpreſſibles von feſtem grauen Tuche mit ſchmalen rothen Streifen. Die ge ſetzliche Dauer ihrer Stiefel und Inerpreſſibles iſt auf zwei Jahre durch einen Ukas feſtgeſetzt. Ihre ſonſtigen Kleidungsſtücke befanden [...]
