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[...] Mur wenige Schrifte feitwärts von dieſer Gruppe, in dem Schaffen einer dichtbelaubten rothen llſme ſtand ein Mädchen von 17 Jahren, beſchäftigt, aus Bederitreis fen, die an einem Afte über ihr angebunden waren, einen [...]
[...] o vielen Geſchniať zu fleiden als Dwaja; ihr glänzend fchwarzes ſchlichtes Haar, auf einer Seite des stopfes zuſammengebunden, war íes über dem rothen Bederband, welche; es hielt, mit einer Duaſte ſchönerer Federn ge= hmüfti alš Şene aufweifen fonnten, eể hing länger über [...]
[...] fierben und Schnee ihre Brairien zum zweiten Male be deft, werden die bleichen Geſichter den Strom hier über ſchreiten und die rothen Rinder aus dieſem Thale, dem Bande unferer Bäter, verjagen. Sie mehren fich wie die [...]
[...] flüchtigſten, aber der große Geiſt iſt den Bleichgeſichtern 驚* und unfere Bäter habeu, es geſagt, daß jene Gremid= inge die rothen Rinder in die naften Gebirge freiben würden, damit fie dort mit dem Büffel verhungern foll= ten, Schon find wir den Bergen nahe. Moch vor we [...]
[...] dertauben famen ihm feine weißen Brüder nach wenigen Sahren nachgefolgt, um fich in feiner Mähe niederzulafen, und die rothen stinder mußten über den Strom herüber: ziehen," fagte Ballingo. - - 4. „Moch leben an dieſem Strome hundert rothe Män, [...]
[...] men Schuß genommen und ihm mehr Gewalt über die rothen stinder gegeben, als allen andern bleichen Män nern. 1lnd ့်ီ wir altdj 鸞黜 die an dem Strome wohnen, fo würde er doch leben und in [...]
[...] diefes Thal herüberziehen und bald würden ihm wieder Hunderte feiner Brüder nachfolgen. Seine Rugeln find es nicht, welche die rothen Männer zu fürchten haben, es find die geheimen sträfte, die ihm der 靈鷺 ge geben hat, un uns damit aus unferer Bäter Band zu [...]
[...] an der Baldfpige mit feinem weißen 獸 Wor ntir durch die Buft davon fliegen fehen, fo daß ſeines Bferdes 藍 den Boden nicht mehr drücften und die rothen änner feiner Fährte nicht weiter folgen fonnten?' Hat er doch die Mescaleros und die Gomantſchen unter fich [...]
[...] ème Baumwürzel fegte und die Geliebte in feinen Armen zu ſich niederzog, gift er noch fo bös auf mich?" ., ... „Du weißt es, mein Theurer, daß dich die rothen stinder hafen, weil du ihnen ihr Band an der andern Seite des Stromes genommen hajt, doch fie fürchten dich, [...]
[...] weil dir der große Geift mehr sträfte gegeben hat, als deinen Brüdern. Der Häuptling fagte, daß du den Arm der rothen Männer lähmteſt und den 觀 egen dich in ihrer Bruft erſtiftet. Hat er doch nicht : lInrecht, denn auch ich habe dich gehaßt, iind wie liebe ich dich leht!" [...]
[...] Der Iſthmus von Suez iſt eine Landenge, welche die bei den Kontinente von Afrika und Aſien verbindet und das Mit telmeer vom rothen Meere trennt. Die Breite von einem Meere zum andern iſt 120 Kilometres (ungefähr 30 Meilen). Die beiden äußerſten Punkte im Süden und im Norden ſind der [...]
[...] Im Süden von Suez knüpft ſich die Landenge durch das öſtliche Ufer des rothen Meeres an Hedjaz im glücklichen Ara bien, d. h. an die Häfen der heiligen Städte Gambo und Djedab, an Mekka, Aden an der Landenge von Oman, an die [...]
[...] Djedab, an Mekka, Aden an der Landenge von Oman, an die ganze aſiatiſche Küſte bis Mascate und den Golf von Perſien. Durch das weſtliche Ufer des rothen Meeres ſchließt er ſich an die Küſten Nubiens und Abyſſiniens von den Häfen von Koſſeir, Maſſuah, Sauakim und weiter von Berbera die Mittelpunkte [...]
[...] 550 von Livorno, 420 von Malta, 550 von Trieſt, 260 von Athen, 380 von Konſtantinopel und 530 von Odeſſa. Auf dem rothen Meere iſt Suez 100 Meilen von Koſſeir gelegen, auf halbem Wege vom erſten Nil-Katarakt, 300 Meilen von Sauafin, Durchzugspunkt der muſelmänniſchen Wallfahrer von ganz Afrika, [...]
[...] Man erkennt noch das Bett des Kanals, der unter den Pharao nen, den Ptolomäern unter der römiſchen Herrſchaft und auch noch unter den Kalifen den Nil mit dem rothen Meere ver einigte. Ein großer Theil des Bodens der Landenge wird durch [...]
[...] man Muſcheln wie im rothen Meere, unter Anderem Spondylen, die es im Mittelmeere nicht gibt. Dieſe Beobachtung gibt der Meinung Raum, daß die alten und äußerſten Gränzen des [...]
[...] die es im Mittelmeere nicht gibt. Dieſe Beobachtung gibt der Meinung Raum, daß die alten und äußerſten Gränzen des rothen Meeres ſich bis hierher erſtreckt haben. Man behauptet ſogar, daß die Juden am Timſeh-See von Moſes über das rothe Meer geführt worden ſeyen. [...]
[...] Es herrſcht ein beklagenswerthes Mißverſtändniß über das Verhalten des rothen Meeres. Dieſes Meer iſt für Segelſchiffe zu jeder Jahreszeit ſchiffbar. Nur iſt es denſelben während dreier Monate ſchwer, von der Spitze Raz Mohammed bis [...]
[...] wurden zu jeder Jahreszeit unternommen, und ohne daß die geringſte Beſchädigung zu beklagen geweſen wäre. - Es wird Niemandem einfallen, der Schifffahrt im rothen Meere unbegränzte Lobeserhebungen zu machen. Dieſes Meer mit ſeinem engen Eingange bei Bab el Mandeb, ſeinem tiefen, [...]
[...] wurde im Jahre 1784 zu Hildburghauſen geboren, ſtudirte in Göt tingen die Rechte, hielt ſich ſpäter längere Zeit als Patient in Doktor Engelken's Irrenanſtalt zu Oberneuland auf, bekam dafür den Rothen Adfer-Orden zweiter Claſſe, wurde 1847 vom Großherzog von Olden burg zum Staatsrah ernannt, war dann längere Zeit unbeſchäft'g in [...]
[...] mit den weißen Giaslampen decorirt, deren heller Glanz einen ſeltſam ſchönen Contraſt mit den im Halbdunkel ſtehenden und mit Tauſen den und Tauſenden von rothen Lampen geſchmückten Bäumen bildete. Die Springbrunnen waren ebenfalls mit elektriſchem Lichte erleuchtet, und als dann dazwiſchen die bengaliſch.n Feuer brannten, mußte der [...]
[...] Tagen verurſacht, machte es einen eigenen Eindruck, die Pariſer ſo ganz ruhig zu ſehen, und ich muß offen geſtehen, daß ich erſtaunt, war, daß das Publikum, als es die Tauſende von rothen Laternen (Rochefort's „Lanterne“ trägt einen rothen Umſchlag) an den Bäu men der Champs-Elyſées aufgehängt ſch, auch nicht im Geringſten [...]
[...] der kleinen „Lanterne ronge“ zu gedenken ſchien, die ſeit zwei Mo naten ganz Paris in Aufregung verſetzte. Die Regierung wird ſich übrigens wohl auch nichts dabei gedacht haben, als ſie die rothen Laternen in den elyſéeiſchen Feldern aufhängen ließ, wenn Einem auch unwillkürlich der Gedanke kommen konnte, daß ſie damit andeu [...]
[...] größtentheils ausgelöſcht oder brannten nur düſter, eine Unzahl Män ner und Frauen eilten in zerknitterter Toilette nach Hauſe, die Fetzen der rothen Lampen (ſie waren aus Papier) bedeckten den Boden und erinnerten an den ſo eben beendeten Cotillon, dazwiſchen ſah man auch viele, welche des Guten zu viel gethan, und ſich langſam dahin [...]
[...] erſcheinen laſſen?“ „Ich will es Ihnen ſagen“ – erwiderte Baptiſte. – „Die Rothen beabſichtigen, falls ihnen hier der große Wurf gelingt, in den Departements ſofort ähnliche Auſſtände her vorzurufn. Sie haben zu dieſem Zwecke ganz Frankreich [...]
[...] iſt bereits auf dem Wege, und langt, wenn ihm Nichts zu ſtößt, morgen Abend um ſechs Uhr hier an. Nur durch Liſt iſt es möglich, der Verſammlung der rothen Sektions häupter beizuwohnen, und blos eine uns durchaus vertraute Perſönlichkeit kann das gefährliche Werk unternehmen. Sie [...]
[...] s=- -muns zählen. Und dieſe Wenigen ſind den Rothen alle per ſönlich bekannt, ſo daß gar nicht daran zu denken iſt, Einen von ihnen heimlich in den Zentralpunkt der Verſchwörung [...]
[...] erſcheinen, daß Sie in keiner direkten Verbindung mit den oberſten Leitern unſeres Bundes ſtehen. Wie mißtrauiſch auch die Rothen ſein mögen, daran denkt gewiß keiner, es könne uns jemals der Gedanke kommen, eine ermiethete Per ſönlichkeit mit einem derartigen Auftrage zu betrauen. Daß [...]
[...] „Sie vergeſſen, – ſagte der Alte mit unerſchüttlicher Ruhe – „daß der Gedanke, in die Geheimverſammlung der Rothen zu gehen, nicht von uns, ſondern von Ihnen allein ausging. Ein Mouchard leiſtet ſeine vielleicht noth wendigen, aber darum doch verabſcheuungswürdigen Dienſte [...]
[...] heftiger Wind, welcher schwarze Wolken herbeitrieb, die den Horizont verfinsterten. - - Zeitiger wie gewöhnlich mußten im „rothen Löwen“ die Lichter angezündet werden, und auch die Kamine wurden mit neuer Nahrung versehen, um den Aufenthalt so angenehm, [...]
[...] ein, um nach ankommenden Reisenden von Land und Meer auszuschauen und fie zurechtzuweisen. Jack Hopton war ein Erbstück des rothen Löwen. Der verstorbene Befitzer desselben hatte den völlig verwahrlosten und unwiffenden Burschen aus Mitleid auf genommen, als derselbe im Begriff war, an der Landstraße zur [...]
[...] dacht. Dagegen besaß er die Kraft eines starken Mann und war zur schwersten Arbeit fähig. Im öftern Verkehr mit den Bewohnern und Gästen des „rothen Löwen,“ hatte Iack sich eine gewisse Schlauheit - angeeignet, die ihn nicht allein für die Bedienung der Reisendeu tauglich, sondern ' [...]
[...] teste Gruppe und lächelte befriedigt, als ein Weib, welches ein Kind sorgsam auf dem Arne trug, in französischer Sprache nach dem Gasthauses zum „rothen, Löwen“ fragte und von Harry Minczan sogleich auf das Zuoorkonnendste empfangen ward. Tief"verhüllt folgte er ihnen auf dem Fuße zum [...]
[...] Kaum war Bob in die Stadt eingetreten, als er auch mit Staunen dem Mann mit dem dreitrandigen weißen Filzhut, dem rothen Flanellhemd und den Bein kleidern von geſtreiftem Baumwollenzeug begegnete, der zuerſt nach dem Reiter unter dem Baum vorüber [...]
[...] unſchuldig, war ſein erſter Ausruf: „Allmächtiger Schöpfer“, und als er weiter hörte, daß der Burſche mit dem breitrandigen weißen Filzhut, dem rothen Flanellhemd und den geſtreiften Bein - Kleidern der Schuldige ſey, rief er wieder: „Allmächtiger [...]
[...] Burſchen mit dem rothen, Hemde. „I cb muß das Geſchäft mit dem ſpröden Burſchen in die Hand nehmen als Kapitän der Komite’s Nr. 1, [...]
[...] Der Advokat ergriff dann wieder das Wort und ſagte: „Laßt mich einmal in dieſer Sache handeln. Der Kerl mit dem rothen Hemd iſt ein Tropf, das wird Niemand läugnen; aber es gibt noch viel ſchlech tere. Ich glaube, er iſt noch nicht ſo durch und durch [...]
[...] den Stufen des Amphitheaters. Die grellen Toletten der Damenwelt, die goldblinkenden Uniformen der Soldaten, die rothen Hemden der Bauern miſchen ſich zum farbenreichſten Bilde, über welches die Sonne wie einen ſchimmernden Fir niß ihren Glanz verbreitet. Der Anblick iſt großartig. Man [...]
[...] ſteigt etwas beſchämt ein zweites Pferd, der Stier aber, unaufgehalten durch die Neckereien der Chulos, die mit den rothen, gelben und blauen Capas vor ihm herumtanzen, ſtürzt ſich mit verdoppelter Wuth auf den folgenden Reiter. Es dauert keine Secunde, ſo rollt auch dieſer im Sande und aus [...]
[...] unſereins mit einem jungen Hunde. Je wilder die Beſtie, deſto verwegener zeigt ſich der Torero; höhniſch fährt er mit der rothen Capa über die Augen des Stieres, parirt deſſen Angriffe mit unglaublichem Gleichmuth und tanzt – im wörtlichen Sinne des Wortes – mit tadelloſer Eleganz [...]
[...] Da tönt das letzte Trompetenſignal – das Todesſignal des gehöruten Kämpfers. Der Eſpada, den Degen unter dem rothen Tuche verbergend, erhebt ſich, tritt vor die Loge des Civil-Gouverneurs, grüßt dreimal und wirft beim vierten Gruße die Torero-Mütze in die Arena mit einer energiſchen [...]
[...] in gleicher Weiſe entſprechen. Das Steinkohlengebirge wurde in den alten rothen Sandſtein, den Bergkalk (jüngeren Ueber gangskalk) und das Kohlen ſchiefergebirge getheilt. Das Kupferſchiefergebirge umfaßt das rothe [...]
[...] gangskalk) und das Kohlen ſchiefergebirge getheilt. Das Kupferſchiefergebirge umfaßt das rothe Todt liegende (den jüngeren rothen Sand), das Kupferſchiefergebirge und das Zechſteingebirge. Das Trias gebirge theilt ſich in die Schichten des [...]
[...] wir als unterſtes Glied den alten rothen Sandſtein (oldred) angenommen, den die Engländer noch zur de voniſchen Formation der Grauwacke ziehen. Auf ihn [...]
[...] und dadurch die Configuration der Gebirge mannigfaltig ver änderten und beſtimmten. Sie mochten beſonders vor dem Abſatz des rothen, Todtliegenden wirkſam ſeyn und die durch ſie verurſachten Meeresſtürme Veranlaſſung zur Bildung jener groben Conglommerate gegeben haben, welche [...]
[...] wurde auf allerhöchſten Befehl Sr. Maj. des Königs heute begangen. Aus dem Verzeichniſſe der geſchehenen Verleihungen heben wir aus: Den Stern zum rothen Adlerorden zweiter Claſſe (mit Eichenlaub) erhielten: Graf v. Arnim, Staatsminiſter; Dr. Ehrenberg, wirklicher Oberconſiſtorialrath und Oberhofprediger; v. Lindheim, General [...]
[...] ſchall; v. Savigny, Staatsminiſter; v. Selaſinsky, Generalmajor, Direktor der Obermilitär- Eraminations-Commiſſion. Die Schleife zum rothen Adlerorden dritter Claſſe erhielten: Dr. Grimm, Ober Stabsarzt und Leibarzt Sr. Maj. des Königs; Dr. Schönlein, gehei mer Obermedicinalrath und Leibarzt Sr. Maj. des Königs. Den [...]
[...] Stabsarzt und Leibarzt Sr. Maj. des Königs; Dr. Schönlein, gehei mer Obermedicinalrath und Leibarzt Sr. Maj. des Königs. Den rothen Adlerorden dritter Elaſſe (mit der Schleife) erhielten: Dr. Brüggemann, geheimer Regierungsrath zu Berlin; Dr. Ranke, Pro feſſor und Hiſtoriograph des preußiſchen Staats. Den rothen Adler [...]
[...] Spritzenmänner und an die numerirten Eckenſteher erinnerte, ſo hat auch der Waffenrock ſchon ſeinen äſthetiſchen Haken. Ueberflüſſig iſt jedenfalls die untere Hälfte der rothen Einfaſſung des Vordertheiles; auch ſchön möchte ich ſie nicht nennen. Warum man zu den Aermel Aufſchlägen nicht die Grundfarbe beibehielt und nicht eine rothe Ein [...]
[...] die Kronprinzen von Bayern und Württemberg kk. HH., ſo wie auch die hier anweſenden hohen fürſtl. Perſonen, die Ritter des ſchwarzen Adler-Ordens, die Ritter des rothen Adler-Ordens 1. Klaſſe und die von der Generalordens-Commiſſion geführten neuen Ritter und In haber nach der Schloßkapelle, wo der Biſchof Dr. Eylert, unter Aſ [...]
[...] entlaſſen wurde. Allgemein ſprachen ſich die innigſten Wun che für das Wohl Sr. Maj. des Königs, J. Maj, der Königin u. des k. Hau es aus. (Den rothen Adler-Orden erſter Klaſſe mit Eichenlaub haben erhal ten: v. Brauchitſch, General-Lieutenant und Eommandeur der Gar de-Cavallerie, Eichhorn, geh. Staatsminiſter. – Den rothen Adler [...]
[...] de-Cavallerie, Eichhorn, geh. Staatsminiſter. – Den rothen Adler Orden 2tr Kl. mit dem Stern ohne Eichenlaub: Frhr. v. Secken dorff, k.bayer. General-Lieutenant. – Den rothen Adler-Orden 2tr Kl. ohne Eichenlaub: Graf v. Paumgarten, k. bayer. Generalmajor und Flügel-Adjutant; Graf v. Sontheim, - kön. württemb. General [...]
[...] Kl. ohne Eichenlaub: Graf v. Paumgarten, k. bayer. Generalmajor und Flügel-Adjutant; Graf v. Sontheim, - kön. württemb. General Major und Adjutant Sr. Maj. des Königs. – Den rothen Adler Orden 3tr Kl. mit der Schleife unter Andern: Dr. Bopp, Prof. an der Univerſität zu Berlin, Dr. v. Raumer, geh. Ober-Regierungs [...]
