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Suchbegriff: Rothen

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Abend-Zeitung02.03.1805
  • Datum
    Samstag, 02. März 1805
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Je wußte aber nicht, ob mich meine ſchlechten Augen täuſchten, als ich auf Einmal an Karolinens weißen Aer meln einen rothen Schein gewahr wurde, der ſo beharr lich war, daß er nicht wegging, mochte ſie ſich auch wen den, wie ſie wollte. Bald hinterher wurde es Karoline [...]
[...] Kopfſchütteln recht hätte, rieb ſie mit den weißen Schnupf tuche ſeinen Rockärmel ſehr ſtark. Das Tuch bekam aber keinen rothen Schein davon. In dem Augenblick ent deckte ich daſſelbe Roth an meinen Händen, und auch die Urſache. Da entfällt mir's denn, daß ich nicht thun [...]
[...] ſollte. Damit indeſſen die gnädige Frau, die nun wieder hereintrat, das Roth an den Aermeln ihrer Tochter nicht auch für ein Eigenthum des rothen Herrn anſehen möchte, fing ich ſogleich mit ihr von einem bekannten Gegenſtande [...]
[...] an. Ich klagte nämlich darüber, daß alles heutzutage ſchlechter würde. Dazu zeigte ich den rothen Umſchlag der Bellona, und wie ſehr er abfärbte. [...]
[...] ner in rothen uniformen zwar gern ſehen, aber doch nicht gerne ſelber darüber roth werden wollen.“) L– n. [...]
Abend-Zeitung31.08.1822
  • Datum
    Samstag, 31. August 1822
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] len, iſt auch nicht mehr, als daß man nur gerade daraus mit höchſter Wahrſcheinlichkeit ab nehmen kann, wie ſie theils vom rothen Meere theils von Cadir aus den Weg um daſſelbe herum zu fin den wußten, daß ihnen jedoch eine ſolche Reiſe für [...]
[...] aus dem rothen Meere abgefahren waren, kamen ſie in's Meer des Südens und weil die Zeit des Herb ſtes eintrat, befeſtigten ſie die Schiffe an's Land [...]
[...] erſtemal zurückzulegen, und wahrſcheinlich hatten alſo namentlich wohl die Phönizier ſeit undenklichen Zei ten von rothen Meere aus dann und wann ähnli che Reiſen gewagt, kleine Colonieen gegründet ein zelne Häfen und Punkte zur Erholung bezeichnet [...]
[...] des perſiſchen Königs 3 erres zugezogen. Der Kö nig befahl ihm, zur Strafe, Afrika von jenem Punkte an zu umſchiffen und im rothen Meere anzulanden. Nun war Sataspes zwar nicht ſo glücklich. Er kam nur bis an ein Vorgebirge auf der Weſtküſte Afri [...]
Abend-Zeitung08.07.1823
  • Datum
    Dienstag, 08. Juli 1823
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] und drei Militairs, deren Lob hier in jedem Mun de und allen Herzen iſt ſo wird man, wenn auch nicht. Alle, doch diejenigen Bewohner des rothen [...]
[...] Hausaufſeher eben ſo unbequem war, als für deſſen Gefangenen, war letzterer damit einverſtanden in den rothen Vorſaal hinabzuſteigen, wo er in alle Vortheile wieder eintrat, deren die wegen Schulden Verhafteten genießen. [...]
[...] als nach dem Verfluß des durch das Geſetz beſtimm ten fünfjährigen Zeitraums zu verlaſſen. Jetzt lebt er nun ſchon zwei Jahre im rothen Vorſaale und theilt ſeine Zeit zwiſchen Muſik, Literatur und der Geſellſchaft der liebenswürdigſten Gläu [...]
[...] daß er auf Befehl des Staatsraths am 25. Febr. 1811 feſtgenommen, nach St. Pelagie abgeführt ward, und dort drei Jahre im rothen Vorſaale zu [...]
Abend-Zeitung04.02.1825
  • Datum
    Freitag, 04. Februar 1825
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſalem war, und das Eſſen ſollte in einer Stunde fertig ſeyn. Wir gingen mittlerweile an das Geſtade des rothen Meeres. Hier iſt eigentlich nur eine Ecke des Meeres, ſchmal und untief, und das Ende iſt gegen drei Meilen höher. Eine Bergkette erhebt ſich [...]
[...] Ruheplatze außerhalb der Stadt zurück, der jedoch - auch nicht ohne ſeine Annehmlichkeiten war; denn wir hatten uns köſtliche Fiſche aus dem rothen Meere verſchafft, und auf dem Sande in einem Kreiſe ge lagert, verzehrten wir munter unſer Abendeſſen und [...]
[...] üppigſten Zimmer in unſerer Heimath hätten finden können. Am nächſten Morgen gingen wir um das Ende des rothen Meeres, nahmen unſern Weg nach der Wildniß des Sinai und kamen in einigen Stun den zu vier bis fünf Teichen, die man die Quellen [...]
Abend-Zeitung13.08.1823
  • Datum
    Mittwoch, 13. August 1823
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] wollenes, gewürfeltes oft mit Goldſtreifen durch wirkten Zeuges dient als Rock. Dieſe Stücken ver, mittelſt eines rothen Gürtels über den Hüften be feſtiget, haben ringsum keine Falte, und bedecken nicht völlig. Zuweilen iſt noch eine ſchmale, weiße [...]
[...] feſtiget, haben ringsum keine Falte, und bedecken nicht völlig. Zuweilen iſt noch eine ſchmale, weiße Schürze, welche unten im rothen Kreuzſtich mit aller hand Figuren durchnähet, auch wohl mit Frangen [...]
[...] gen, auch wenn ſie Platz dazu haben, niederfallen und die Erde küſſen müſſen. Dieſe Bewegungen, die vielen rothen Mützen der Frauen, ein Kinder köpfchen hie und da dazwiſchen, gab dieſem Kreiſe das Anſehen eines vom Winde bewegten Mohnkranzes. [...]
Abend-Zeitung23.02.1822
  • Datum
    Samstag, 23. Februar 1822
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] O grausames Schicksal! Meine letzte, sichere, fröhliche Hoffnung war dahin. WaS sollte ich dem ängstlich harrenden Weibe im rothen Kegel sa gen? mußte sie nicht die Hiobspost ganz zu Boden schlagen? — war ich denn nicht selbst zu Boden ge [...]
[...] den zu glauben, daß es bei mir rapple; aber ich war wunderbar getröstet und begrüßte die mir auS dem rothen Kegel entgegen kommende Margaretha mit dem freudigen Zurufe: Victoria! Liebes Weib! Wir sind von unseren lieben Herrgott« als seine Kin [...]
Abend-Zeitung25.12.1824
  • Datum
    Samstag, 25. Dezember 1824
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] wie über die dürftigſte Klaſſe der hieſigen Einwohner verbreitet hat, daß man immer in dankbarer Aner kennung ſtatt des rothen Löwens eine Cichorienwur zel in das Wappenſchild unſerer guten Stadt pflan zen ſollte, ſie iſt nicht länger die größte Zierde unſe [...]
[...] neraliſſimus eine andere Geſtalt angenommen; ſtatt der ſchwarzen Uniform erhielt der Soldat eine blaue mit rothen Aufſchlägen, blaue Tuchbeinkleider für den Sommer ganz nach der Art und dem geſchmackvollen Schnitte des kriegeriſchen Schmuckes der Preußen. [...]
Abend-Zeitung04.07.1823
  • Datum
    Freitag, 04. Juli 1823
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Vielleicht wundert man ſich über einen Lurus, der den Aufwandgeſetzen, welche im rothen Vorſaale gelten ſo ganz fremd iſt, und ſchon entſchlüpft das [...]
[...] Obergefängnißauffehers dadurch faſſen könnte, mit der Bemerkung zu begegnen, daß der Lieutenant Guſtav, ob er gleich Mitinſaſſe des rothen Vorſaals iſt, doch nicht auf Verlangen irgend eines königli chen Anwalts dort feſtgehalten wird, ſondern daß [...]
Abend-Zeitung05.07.1823
  • Datum
    Samstag, 05. Juli 1823
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] des Waſſer zu trinken und ſchwarzes Brod, wie man es den Gefangenen giebt zu eſſen. Endlich hat er die Gnade erlangt in den rothen Vorſaal herabzukommen. Dort beſchäftigt er ſich nun mit einer Sammlung dauphine eiſcher Sagen, die [...]
[...] werde geben können. Ein ſolches Werk iſt würdig, die patriotiſche Phantaſie und Feder des neueſten Bewohners des rothen Vorſaals zu beſchäftigen, (Die Fortſetzung folgt.) [...]
Abend-Zeitung20.08.1824
  • Datum
    Freitag, 20. August 1824
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Speiſen, welche dem Andreas Kotowicki ſo zuwider waren bedeckten die Tafel noch hin und wieder bunte Reihe bildend, mit ziemlichen Flaſchen rothen und weißen Inhalts. Am oberſten Ende der Tafel ſaß der Kämmerer der Wojewodſchaft Krakau, Gott [...]
[...] Karl Ferdinand ausgenommen, den Biſchof von Bres lau, dem der ſelige Johann Albrecht hätte wohl gern eine tüchtige Sturmhaube aufgeſetzt, ſtatt des rothen Kardinalhutes, welchen jetzt manches unwürdige Haupt trägt. – Wie meinet Ihr das, Herr Marquis? [...]
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