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Suchbegriff: Rothen

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Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 03.12.1841
  • Datum
    Freitag, 03. Dezember 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] und findet eine ganz andere Farbe, als ſie gewollt hat. Ein Maler findet in der Natur, daß ein grauer Ge genſtand neben einem rothen einen grünen Ton ange nommen hat und miſcht nun, indem er ihn nachahmt, etwas Grün dem Grau bei, und ſiehe da, die Wirkung [...]
[...] Jede Farbe ruft ihre natürliche Ergänzungsfarbe hervor, alſo Roth das Grün, Orange das Blau, Gelb das Violett. In einem rothen Zimmer erhalten die Menſchen einen grünlichen Teint, rothe Kleider haben ganz dieſelbe Wirkung. In einem grünen Zimmer er [...]
[...] der Farben auf das ihnen nahe gebrachte Weiß, Schwarz oder Grau beobachten. Weiß bleibt nie Weiß neben Roth, es nimmt aber davon nicht ſowohl einen rothen Wieder ſchein als vielmehr einen grünen Stich an, weil Grün die Ergänzung des Rothen iſt. Weiß bleibt neben Gelb [...]
[...] Die ſchwarze Farbe erleidet trotz ihrer Dunkelheit nicht weniger Veränderungen. Eine ſchwarze Zeichnung auf rothen Stoffen wird dunkelgrün, auf orangefarbnen Stoffen bläulicht, auf gelben Stoffen violett, auf grünen Stoffen röthlichtgrau. [...]
[...] Fleiſchfarben günſtig, denen das Roſenrothe fehlt, oder die ohne Nachtheil mehr davon annehmen können, als ſie haben. Es iſt aber den mehr rothen als roſenrothen Fleiſchfarben nicht eben ſo günſtig, noch denen, die eine mit Braun vermiſchte Orangegelbe Färbung haben, denn [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 27.01.1840
  • Datum
    Montag, 27. Januar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] richten fehlen. Die wenigen ſeither angeſtellten Analyſen ergaben jedoch hinſichtlich der Haupttöne, daß bei den Fritten, und zwar bei der rothen Kupfer, ſeltener Eiſen, bei der blauen Eiſen oder Kobalt, bei der gelben Kohle, und der grünen Kupfer die färbende Grundlage bildeten. [...]
[...] bei der blauen Eiſen oder Kobalt, bei der gelben Kohle, und der grünen Kupfer die färbende Grundlage bildeten. Andere wollen ſelbſt alle Abſtufungen der rothen, blauen und gelben Farben mit Eiſen erkünſtelt erfunden haben. Am ſchwierigſten unter dieſen in der Maſſe gefärbten [...]
[...] dieſen Mängeln endlich zu begegnen, erfand man, und zwar wie es ſcheint im 14ten Jahrhundert, weiße Gläſer mit der rothen Fritte zu überfangen. Dieſes geſchah, und geſchieht noch jetzt dadurch, daß zuerſt weißes Glas auf eine Pfeife genommen, dieſes in den [...]
[...] möglichſt gelinder Wärme auf dem Streckherd zu einer Tafel geſtreckt wird. Eine ſolche beſteht ſohin aus zwei Glasſchichten, der weißen und der rothen, und die Nüance der Farbe beim durchfallenden Licht hängt von der Dicke der rothen Schicht ab, welche, ſie mag ſo [...]
[...] dünn ſeyn, als ſie immer will, durch ihre Verbindung mit dem weißen Glaſe die vorige Zerbrechlichkeit der rothen Scheibe beſeitigt. In dieſelbe Zeit fällt die erſte Anwendung weiterer Glasmalerfarben außer dem Schwarzloth. Auch ſie beſtanden in Metalloryden, welche [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 09.10.1844
  • Datum
    Mittwoch, 09. Oktober 1844
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] der Poducellen eingereiht. Vergl. S. 183. – Eben ſo intereſſant ſind die neuen Unterſuchungen über den be rühmten rothen Schnee. „Die Hauptmaſſe des Schnees wird von einem kleinen Jufuſorium gebildet, welches offenbar zu der Gattung Disceraea Morren gehört. [...]
[...] hat keine Wimperorgane. Die in dem rothen Schnee vor kommende Art bezeichne ich unter dem Namen Disceraea nivalis. Im erwachſenen, vollkommenen Zuſtande iſt das [...]
[...] in allen Arten des rothen Schnees vorgefundenes Produkt beſteht aus einer dunkelrothen, ins Blaue oder Braune ſpielenden Kugel, auf welcher eine Menge heller durch [...]
[...] ſichtiger koniſcher oder pyramidaliſcher Fortſätze ſtehen, welche dem ganzen Organismus das Anſehen einer Ro ſette geben. Das Verhältniß der inneren, rothen Kugel zu dem aufgeſetzten, wie Kryſtalle glänzenden Stückchen iſt ſehr verſchieden, bald ſieht man nur ſehr wenig roth, [...]
[...] Theilung begriffene Individuen an, einmal ſah ich auch eine Kette von vieren. Bewegung ſah ich nie. Iſt es ein Thier oder eine Alge? Ein haufiger Gaſt im rothen Schnee, der aber doch zuweilen fehlt, iſt eine Varietät der Philodina reseola Ehr, die ſich nur dadurch von der [...]
[...] ich jenes, einmal beobachtete Auswerfen von unentwickel ten Eiern für einen abnormen Akt eines kranken Indi viduums, und glaube vielmehr, daß dieſe rothen Kugeln Disceraeaeier ſeven, um ſo mehr, als ich ſie auch ſehr häufig in rothem Schnee fand, wo ich aller Anſtrengung [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 16.11.1847
  • Datum
    Dienstag, 16. November 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Im Eingange wird auf den wachſenden Einfluß der Eng länder in Arabien aufmerkſam gemacht. Die Engländer müſſen Herrn des rothen Meeres ſeyn, um den Weg nach Oſtindien offen zu haben und um den Kaffeehandel zu beherrſchen. Eine Zeitlang verſuchten ſie, Mehemet Ali für ihre Zwecke zu be [...]
[...] tektorat des Egyptiers ſein Ziel nicht erreichen könne, ſondern nur durch Beſitz, der ihnen Selbſtſtändigkeit und Nachdruck verlieh. Seit der Beſchiffung des rothen Meeres und der Ein richtung der Dampfſchifffahrt waren die Küſten und Städte durch Aufnahme im rothen Meere der engliſch-oſtindiſchen Com [...]
[...] von Hedſchas, Hindu, Nubier, Jude oder Mann aus Sennaar, und damit Gang, Vorurtheile, Sinnesart c.“ Vom Namen des rothen Meeres, über den ſo viel geſtritten worden, erhalten wir hier folgende Erklärung: „Die rothe Stammrace der Himjariten war die noble, im Gegenſatz der [...]
[...] küſte, wie das gegenüberliegende Aethiopien beſetzt hatten. So wäre begreiflich, wie auch das Meer von der nobeln Race ſeiner rothen Anwohner, der Himjariten oder Sabäer, den Namen der Himjar (identiſch mit Erythras und erythräiſch) erhielt, wie es heute noch Bahr Jemen oder Meer Maman heiße, und [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 09.02.1847
  • Datum
    Dienstag, 09. Februar 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſo werden beide Balken da, wo ſie zuſammen auf dem Papier ſtehen, einen Orangefleck hervorbringen, als Zuſammenfluß eines rothen und gelben Flecks, von da an ſich aber trennen. Nun bewege ſich das Papier ſenkrecht gegen den rothen Balken fort, ſo wird ein rother Fleck fortgehends in der Mitte des [...]
[...] fort, ſo wird ein rother Fleck fortgehends in der Mitte des Papiers zu ruhen ſcheinen, obſchon das Papier im Fortſchritt immer neue Stellen des rothen Balfens ſchneidet; ein gelber Fleck aber ſich immer mehr vom rothen Fleck, mit dem er erſt zuſammenfiel, entfernen, immer ſeitlicher zu liegen kommen, [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 02.10.1847
  • Datum
    Samstag, 02. Oktober 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Rieſen, die eine Jungfrau bedrängten; drittens einen Ritter, als derſelbe ſeiner Begleiterin, der Botin, ein hübſches Hünd chen mit einem gelben und rothen Ohr nicht abtreten wollte. Bis hieher hatte die Botin ihn ſeiner Jugend wegen verachtet, da er ihr aber das Geſchenk macht, erkennt ſie ſeine Ritter [...]
[...] da er ihr aber das Geſchenk macht, erkennt ſie ſeine Ritter lichkeit an und glaubt nun, er werde im Stande ſeyn, ihre Herrin zu retten. Viertens beſiegt Wigalois einen rothen Ritter, der einer klagenden Jungfrau ihren ſchönen Papagai und ihr edles Roß geraubt hatte. Fünftens einen alten Ritter, [...]
[...] zweiten ſtellen in ihrer Zweiheit das Sinnbild der Fiſche, des zweiten Thierzeichens im Jahre dar. Der dritte hat zum Kenn zeichen den Hund mit dem gelben und rothen Ohr, was auf das erſte Hervorſproſſen der Blumen im dritten Jahresmonat hinzudeuten ſcheint. Der vierte hat den bunten Papagai, als [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 17.03.1846
  • Datum
    Dienstag, 17. März 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] denn die Feuerlilie? „Hörſt Du die Trommel: bum! bum! das ſind nur zwei Töne, immer bum! bum! hör' der Weiber Klageſang! hör' der Prieſter Ruf! – In ihrem langen, rothen Kleide ſteht das Hinduweib auf dem Scheiterhaufen, die Flam men ſchlagen um ſie und um ihren todten Mann; aber das [...]
[...] Convolvulus? „Ueber den engen Bergpfad hinaus hängt eine alte Ritterburg; das dichte Immergrün wächst an den alten, rothen Mauern, Blatt an Blatt, um den Altan hin, und dort ſteht ein liebliches Mädchen; ſie beugt ſich über das Geländer und ſieht auf den Weg. Keine Roſe hängt friſcher an den [...]
[...] keit erlebt und ſich höchſt glücklich träumt, bis er in den Keh richt geworfen und verbrannt wird; und das Mährchen von den rothen Zauberſchuhen, die das Mädchen, an deſſen Füßen ſie ſitzen, zum wilden Tanze zwingen. Jener Tannenbaum iſt ein höchſt einfaches und wahres Bild des Lebens, wie es [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 02.11.1847
  • Datum
    Dienstag, 02. November 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] nicht zweifelt, künftig einmal eine bedeutende Stadt werden wird, weil Waghorns Weg hier durchgeht. Den Ausgang des rothen Meeres ſpaltet bekanntlich die Gebirgsgruppe des Sinai in eine Gabelform. Nach dieſem intereſſanten Gebirge wandte ſich der Verfaſſer zunächſt. „Die Halbinſel des Sinai umfaßt [...]
[...] abgefloſſen ſeyn kann, da das rothe Meer jedenfalls um mehr als 1300 Fuß höher als der Salzſee liegt, und daß eine un terirdiſche Verbindung des todten Meeres mit dem rothen oder dem Mittelmeere ſtattfinde, iſt der Theorie der kommunizirenden Röhren nach vollends eine phyſiſche Unmöglichkeit. Die große [...]
[...] ſequenz hievon bildet.“ Im Anhange erklärt der Verfaſſer ſodann die Entſtehung der tiefen Furche, die das Jordanthal unter dem Niveau des rothen und Mittelmeeres bildet, aus einem Erdbeben. Er erörtert, daß die Stöße bei Erdbeben immer wiederholt beſtimmten Linien folgen. „Auch in Syrien [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 30.01.1837
  • Datum
    Montag, 30. Januar 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Pabſt, „in ſolchem Falle zu thun?“ „Man ſoll,“ erwi derte der Biſchof, „den Mann ſich zum Freunde machen, und ihn mit einem rothen Hut ehren, damit er von ſeinen Prophezeihungen abſtehe, und was er bis auf dieſen Tag prophezeiht hat, widerrufe.“ Dieſer Vor [...]
[...] Auſ der Kanzel beſtätigte er Alles, was er vorher ge ſagt, und fügte hinzu: „Ich begehre keinen andern rothen Hut, als den des Märtyrerthums, welcher mit meinem eignen Blute rothgefärbt werden wird.“ Entſetzlich" iſt die Schilderung ſeiner Verfolgung, [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 28.06.1837
  • Datum
    Mittwoch, 28. Juni 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] gerade ſo wie bei dem Wachſen im Freien ſich gegen das Licht neigten und ihm die Oberfläche ihrer Blätter völlig ausgebreitet darboten, dieſelben im rothen Lichte ſich dagegen davon abkehrten, als ob ſie dadurch litten und zugleich die Blätter ſich ſchneckenförmig einrollten. Ge [...]
[...] So wie alſo die weiß blühenden Arten am häufigſten verbreitet ſind, ſo finden wir ſie auch am meiſten rie chend. Unter den farbigen Blüthen ſind die rothen am meiſten, hingegen die blauen am wenigſten zur Entwick lung riechender Subſtanzen disponirt. Im Durchſchnitt [...]