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Suchbegriff: Rothen

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Neue Fränkische Zeitung17. August 1849
  • Datum
    Freitag, 17. August 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Seele und für meinen nach Wahrheit hungernden Geist! Laß Dich in guicr Stunde küssen, Göttlicher! Wahrheit, die lautere Wahrheit bringst Du auch heute wieder, Unübertrefflicher! Zeile und Buchstaben verschlucke ich buchstäbund was Du Dir immer so nothdürftig aus dem, von rothen Demokraten lich, in Belagerungszustand erklärten, Untcrsraiikcn diesmal schreiben laßt, ist Salz und Oel mit spanischem Ps'ffer, wo Du endlich einmal die rothen uNker- [...]
[...] und der Aufklärung seien; man gebe ihm solche Männer, man sorge nachhaltig für deren Heranbildung, und mit dem Staate wie mit dem Volke wird es besser werden!" Wahrheit! die heilige Wahrheit! Ihr rothen Schulmeister!! ich bezeuge es aus voller, überströmender Seele und singe Dir ein solennes Magnifikat, Dir, Du Verherrlichter! Ich habe mich bereits schier zu Tode [...]
[...] ii,d weichen will! Ihr Redlichen, nur für Ordnung, Freiheit und GesetzmäDenkenden, und Ihr Getreuen, nur für Ruhe Schnaufenden, erkennt ßigkeit und bezeugt es mit mir, was die bittere Wermuthgeschichte unserer Tage« ich sage es mit blutendem, brechendem Herzen, von dem rothen Schulmeisterpack [...]
[...] Konsorten erhalten, ihn achten kann uns im »rachen, nüchternen Zustande nie einsallen, aber fürchten, meine Zunge will mir den Dienst versagen, sage mit Worten, fürchten müsse» wir ihn, den rothen Schulmeister! Hilf darum, liebe Regierung- und köpfe, rädere, brate und spieße die Schlechten aus dem großen Haufen der Prolctarierhäuptlinge!! [...]
[...] Lieber und Getreuer, der Volksbote, mit seinein Schreiben aus Unterfranken in Nr. 179 seines Blattes mehr als vollkommen recht hat! Bekennet öffentlich Eure rothen Sünden und sagt zur Bekehrung und Besserung aller Verführten in dem Gewände der bürgerlichen Kanaille: mvu oulps, »neu inuximg oulpu!! Dir aber, oo lieber Volksbote! sei Ehre, Lob und Preis nun und alle Zeit, [...]
[...] in dem Gewände der bürgerlichen Kanaille: mvu oulps, »neu inuximg oulpu!! Dir aber, oo lieber Volksbote! sei Ehre, Lob und Preis nun und alle Zeit, denn dein ist in unserem rothen Bayern der schwarze Ruhm, die weißblaue Macht und die Säbclherrlichkeit! Amen! [...]
[...] wo sich die aufständischen Polen ihr anschließen sollten, für einen und denselben Tag beabsichtigt. Diese Nachricht ist keine Erfindung, sondern basirt sich theils auf jene Entdeckungen, die man durch den in Breslau aufgegriffenen rothen Emissär gemacht hat, so wie auf die Mittheilnngen,, die von den Schweizerbchörden den deutsche» Regierungen in diesen Tagen zugekommen sein sollen. Bon republikanischer Seite [...]
[...] sächlich Deutschland selbst in den Kreisen der Gutgesinnten Platz gegriffen hat. Hoffentlich wird die neue drohende Gefahr eines Theils die deutschen Regierungen bewegen, von ihren starren Sonderinteressen abzustehen und zu geschlossener Phalanx gegen den rothen Erbfeind zu schaaren, andern Theils aber endlich jede Rücksicht einer übel angeMilde bei Seite zu schieben, durch welche leider die bayerische Regiernng wandten dem in ihrem Innern schleichenden Umsturz-Uebel nur erneute Lebenskraft verliehen. [...]
Neue Fränkische Zeitung24. März 1849
  • Datum
    Samstag, 24. März 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Linken nicht ausgenommen, sind noch lange keine Republikaner," sagt sie doch an einer anderen Stelle 1wieder:1„Unsere Linke, als Zwe gg der Gesammtheit der Wühler, beabsichtigt den republikanischen Thurm mit der rothen Blutfahne aufzusetzen." „Die rothen Wölfe unserer Linken schleichen umher, die Protektoren des literarischen Straßen- kehrichtS, und kochen in ihren Klubs neue Gifttränklein -- aber wenige werden sich zum [...]
[...] tranten denen Herr v. Abel ohne sich zu schwächen von seinem Feuer abgeben kann —— die nur unbedingt daS Gagcrn'sche Preußcnkaiserthum wollen —— Verräther an Bayerns Selbstund an Bayerns Wohlstand re. rc." Bei der:: „alle Begriffe übersteigenFrechheit der Linken in der zweiten Kammer" (W. I.) ist „alles, waS dem den ehrlichen Bayer heilig und Werth ist, von diesen rothen Republikanern, die unser StändehauS mit ihrer Gegenwart verpesten, mit Füßen getreten. Ihre Frechheit steigerte sich mit jedem Tage, jeder Stunde. In den verworfensten Brantweinkneipen, [...]
[...] weiter von „dieser fluchwürdigen Faktion das Land zu Grund richten läßt, welche daö Volk zum Bettler machen will, damit die verzweifelnden Armen ihre Hände leihen zur Zertrümmerung des Throns." „Wie weit wird man'S diese Rothen noch treiben lassen?" (V.-B.) „Diese namentlich über Bayern ausgebreitete blutige llmsturzpartei" (P-'Z-) „die Räuber des Wohlstands" (P.-Z.), „die ihr euch heimtrollcn möget, denn [...]
[...] dem Ruin der Gewerbe, der Verarmung der Gemeinden, der Zngrundrichtung des Bauernstandes" und er ruft offen zur Gewalt gegen die Linke auf: „Eö wäre ungerecht, wenn die Pfälzer Rothen und Republikmacher nicht baldmöglichst mit Ehrenbeglcitung in ihre Heimath spedirt würden —— die betrunkenen Demokraten —— die Verwirrung im Schild führen und am Ende die Republik, um sich als die ausGötter auf den Altar zu stellen." So weit treibt dieses Schand- [...]
[...] „die LmkSmänner ihre Gierigkeit geradezu bis zur Schamlosigkeit getrieben, und geals ob Altbayern bei den AuSschußwahlcn gar nicht mehr berücksichtigt zu handelt, werden brauchte, allenthalben wollten sie nur ein paar rothe Leithämmel —— die Anvon Obcrbayern und Obcrpfalz sind gar nicht vertreten —— die Pfälzer gelegenheiten haben allein ll von ihren Rothen hineingesetzt", sagt der V. B., und sucht mit der blödsinnige» Entstellung, als ob eine siegende Majorität einer Kammer je ihre Gegner zu den Ausschüssen wählen könne, etwa weil sie Rechte ans Obcrsind, die Altbayern aufzuhetzen: „wahrlich, das gesammte Volk von Altmüßte alles Ehrgefühl, allen Sinn für sein Interesse und geradauS alles [...]
Neue Fränkische Zeitung23. Mai 1849
  • Datum
    Mittwoch, 23. Mai 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] immer die Freiheit-;- und EinheitS-Phrasen im Munde geführt, nicht allein nicht mehr da, Andern man wolle sie auch beschlußunfähig machen. Jene wüßten, daß sic der rothen Monarchie das Feld geräumt hätten. Nach scharfer Kritik der Bassermanne und Gagen, schließt Simon:: Wenn Sie gehen, dann verlöschen Sie erst die Worte hier über der Tribüne („Des Vaterlands Größe, des VaGlück, OO schafft sie und bringt sie dem Volke zurück!") und schreiben [...]
[...] mittler, viele in ihrem Schooße barg, diese Partei wird in der neuen französischen Kamnur mit einer ganz kleinen Stimmenzahl vertreten werden, so daß sich die mer Parteien schroff einander gegenüber stehen. Es war nicht zu hoffen, daß die Sozialisten oder Rothen den Reaktionärs die Spitze bieten können, ja nicht einanzunehmen, daß sich jene übermüthige, royalistische Partei im Wahne ihres mal Erfolgs, den sie nur den Spaltungen der verschiedenen Abstufungen von Repuverdankt, zu Handlungen hinreißen laßt, die ihre vollständige Niederherbeiführen werden. Mögen die Reaktionärs schreien, wie sie wollen, bas lage Volk ist und bleibt republikanisch, es will nicht abermals ein korrumpirtcs Füreingeführt haben, das nicht allein Frankreich, sondern beinahe ganz [...]
[...] mal Erfolgs, den sie nur den Spaltungen der verschiedenen Abstufungen von Repuverdankt, zu Handlungen hinreißen laßt, die ihre vollständige Niederherbeiführen werden. Mögen die Reaktionärs schreien, wie sie wollen, bas lage Volk ist und bleibt republikanisch, es will nicht abermals ein korrumpirtcs Füreingeführt haben, das nicht allein Frankreich, sondern beinahe ganz stensystem Europa an den Rand des Verderbens gebracht hat. —— Eben erhaltenen Nachzufolge haben die Rothen in verschiedenen Departement«« einen vollstänSieg erfochten. In Jura hat man nur für die Rothen gestimmt. Sämmtgrößere Städte haben den Sozialisten eine große Anzahl von Stimmen geliefert. liche OO Paris, den 19. Mai. (Privat -- Cvrrespvndcnz.) So wären wir denn endlich im Klaren über die Wahlen der Hauptstadt Frankreichs. [...]
[...] tarier Partei, der man die Energie und den Willen nicht abstreiten kann, an die Spitze des Volkes stelle», um der fortwährenden Coutre-Revolntion der jetzigen RegieEinhalt zu thun. Die Unterstützung der Armee würden ihr nicht fehlen, rung denn diese hat durch ihre Abstimmung ebenfalls bewiesen, welcher Geist sie beSie hat wirklich mit einer entschiedenen Majorität für die Rothen geSie will nicht länger ein Werkzeug der Unterdrückung und des Ver- stimmt. raths sei», denn die nichtswürdige Rolle, die man sie in Nom spielen läßt, hat ihr die Augen geöffnet. Die französische Armee wird uns vielleicht in kurzer [...]
Neue Fränkische Zeitung28. Oktober 1849
  • Datum
    Sonntag, 28. Oktober 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] zu Karl dem Großen hinaufsteigen, über dessen Bartfarbe nichts Bestimmtes vorliegt? Der Hohcnstaufe Friedrich Barbarossa hat daS deutsche Reichsbanner siegend durch die Welt getragen; und er, der große, edle, unerschrockene Kaiser hat einen rothen Bart gehabt. Meine Meinung ist also: des künftigen deutschen Kaisers Bart soll roth sein! [...]
[...] Ein wirklicher Hofrath. Der geehrte Redner vor mir hat mit seltenem Scharfsinne seine Ansicht begründet. Allein dürfte es nicht schwierig sein, einen Kaiser aufzutreiben, der mit allen sonstigen Tugenden auch gerade einen rothen Bart verFordern wir nicht zu viel, meine Herren! Verlangen wir nicht Alles auf bände? einmal, wie jene unweisc Jugend, die jetzt das Regiment führen will. Hat der Kaiser nur einen Bart, so wollen wir, in Berücksichtigung der schwierigen Umstände, [...]
[...] ich bin mit dem gefeierten Redner vor mir der Meinung, daß rothe Bärte rnrss sves, große Kuriositäten sind. Soll aber Deutschland warten, bis es einen Kaiser findet, der mit allen sonst erforderlichen Herschertugenden auch noch einen rothen Bart verbindet? —— Nimmermehr! Darum ist meine bescheidene und höchst unmaßgebliche Meinung folgende: der deutsche Kaiser muß zwar einen rothen Bart haben; hat aber [...]
[...] heit odien und Reichsgewänder auch noch um einen rothen Bart vermehrt würden, und daß jeder künftige Kaiser diesen Bart als eine Reichswürde trage. Ein anderer Professor. Also wäre eS wirklich schon so weit bei unS [...]
[...] meinen? Schönfärber und Perückenmacher sollen die Stützen deS deutschen Kaiser- thumS werden? Pfui und nochmals pfui! Wir wollen einen Kaiser, und wir wollen einen Kaiser mit einem rothen Barte,, mit einem veritabcln,, ächten,, naturfarbigen rothen Barte. Alles Andere ist vom Uebel. Unser großes Vaterland ist, gottlob, noch reich an rothen Bärten, und wer dem widerspricht, ist ein Derräther, ein Ver [...]
Neue Fränkische Zeitung27. Mai 1849
  • Datum
    Sonntag, 27. Mai 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Durch Nacht und Tod wirst Du den Tag der Freiheit seh'n. Verrath und Wortbruch, Hinterlist und Tücke droh'n von oben, Den rothen Streifen färbt der deutschen Bürger rauchend Blut. Von Tottesgnaden angefacht Zwietracht und Rachgier toben, Mit Hchngelächter herrscht der blinden Säbclhcrrschaft Wuth. [...]
[...] mal sich alle so schrecklich, als möglich und werfen Sie fürchterBlicke in allen Straßen. Beim Hofschlächter KK1____1____ liche stehn mehrere Fässer Blut zur Disposition. Tauchen Sie möglichst viel Lumpen hinein und sorgen Sie für Barrikamit rothen Lappen. Die Frankfurter geben uns gewiß den noch nach. Winkler, [...]
[...] thums werde, —— um sich au« der Verlegenheit über eine so kitzliche Frage zu hel,, will unsere fromme Presse dar glorreiche Beispiel der geistverwandtcn fen neuen Münchner Base nachahmen und erklärt wie folgt: „Dar Ganze ist nur wieder eine mit teuflischer Bosheit angelegte Finte der Rothen und dun- kelrothrn Wühler. Sic haben nämlich bei jenen Arbeiteraufstänten in Pari«, Dresden :c. gutmonarchischeonstitutivncllbußkathvlischgesinnte Soldaten und Che- [...]
Neue Fränkische Zeitung17. März 1850
  • Datum
    Sonntag, 17. März 1850
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Börse war der Cours 90 F. 75 1C.1(K. ZZ )) OO Paris, 13. März. (Pr.-C.) Die Republikaner haben die Wahlvollständig gewonnen. Schon seit gestern Abend um 66 Uhr war der schlacht Sieg der republikanischen Partei gesichert und der freudige Ruf: „die Rothen haben gesiegt!" ging durch die Straßen von Paris. Man glaubte sich in die Februartage von 1848 zurückversetzt; man umarmte sich, drückte sich die Hände; [...]
[...] Paris, woselbst er mehrere Soldaten dckvrirt hat. Straß bnrg, 12. März. Das Ergebniß von zwanzig Wahl-Abtheiunseres Departements liegt bereits vor uns. In sechzehn derselben ist lungen die Stimmen-Mehrheit der Rothen eine solch überwiegende, daß deren Sieg gar nicht mehr zu bezweifeln ist. Dieses Verhältniß stellt sich zu Gunsten der Sozial-Dcmokraten um etwa 60 Prozent heraus. Die Nachrichten über die [...]
[...] gar nicht mehr zu bezweifeln ist. Dieses Verhältniß stellt sich zu Gunsten der Sozial-Dcmokraten um etwa 60 Prozent heraus. Die Nachrichten über die Militär-Abstimmungen gleichen Lenen der übrigen Wahlen, so daß die Regiefast allenthalben Niederlagen erleidet. Der Jubel der Rothen ist grän (K. ZZ )) zenlos.1In Metz sind vor einigen Tagen zehn mit Sack und Pack Lesertirte preußisch- Husaren angekommen. —— Zahlreiche bayerische Deserteurs kommen [...]
Neue Fränkische Zeitung25. März 1850
  • Datum
    Montag, 25. März 1850
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Hut ab, oder die Kugel vor den Kops! Wir Preußen fackeln nicht lange herum mit so was! Ihr Hallunken mit den weißen Hüten, die an gar keinen Gott glauben!! VolkSbeglückcr mit Eurer rothen Republik in rothen Halstüchern —— wartet, ich will Euch den rothen Geschmack vertreiben! WaS habt Ihr gewollt? Rauben, stehlen, den Bauern die Pferde ausspannen, den Wirthen den Wein auSsaufen, Ihr [...]
Neue Fränkische Zeitung22. Mai 1850
  • Datum
    Mittwoch, 22. Mai 1850
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] iionSgcrichte Beschwerde führen können, erwiderte er: diesen langen Weg der Behabe er nicht betreten wollen. Er habe die freie Presse für den besten schwerde Weg gehalten, seine Beschwerde vor das Volk, vor die Gerichte und die Rezu bringen. Ueber den zweiten Artikel äußert er, daß Häcker's Vorer sei das Haupt der rothen Republikaner, die Veranlassung gegeben wurf, habe und die betrübenden Aufreizungen des Militärs von dessen Seite gegen die Bürger. Seine Worte habe nicht die Rache diktirt, sie seien der Ausdruck seines [...]
[...] Justizkanzlci nach diesem Defekte noch ihre Kassen habe verwalten lassen, so habe er ihn auch bei der Verwaltung dieser Kasse belassen. Aus des Vertheidigers Frage, ob er den 0. Hetterich in Berichten das Haupt der rothen Republikaner genannt habe, erklärt Häcker, dieses nie behauptet noch berichtet zu haben. Ein Vertrauensmann habe ihm eine Abschrift von den lithographirten Fragen und [...]
[...] sein 32jähriges Wirken zu Nothenfels hin. Den weiteren Fragen des Versetzte der Präsident eine Schranke, da sie zu sehr ins Amtsgeheimniß theidigers eindrängen, das nicht verletzt werden dürfe, v. Hetterich behauptet, er habe einen zuverlässigen GewährsmPin, daß Häcker ihn als Haupt der rothen Rebezeichnet habe, worauf der Präsident bemerkt, es könne dies nur publikaner durch Verletzung des Amtsgeheimnisses geschehen sein. Ferner sagt Hetterich: Häckers eigener Schwiegersohn habe sich bei ihm geäußert, es sei traurig, wenn [...]
Neue Fränkische Zeitung29. März 1849
  • Datum
    Donnerstag, 29. März 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] genen jede Spalte dieser Verkrüpplungsanstalten dem Leser Beweise liefern. Der Stellen wie:: „der demokratische Hexenkessel wird jetzt ohne Unterlaß im Sieden erhalten —— die rothen Linksmänner schüren mit aller Gewalt, die Republik soll ausgekocht wcrvcn" (V.-B.), „Greiner, als Premierminister, würde die beliebten Grundrechte wenigstens in Hinsicht der abgeschafften Todesstrafe modisicire», da ohne Guillotine, dieser würFreiheits- und Gleichheits-Maschine, die rothe Linke doch nicht zu regieren geWelche Aussicht für bayerische Köpfe re." (P.-Z), „daö Elend der Gegenliegt in Kopf und Rumpf dieser Zeit. Der Kops ist von Hochmuth und [...]
[...] Seite, von der die P.-Z. gegen Andere sagen will: „Der Geist der Lüge geht wie ein brüllender Löwe umher". So behauptet der V.-B. ohne Grund nnd BeweiS: „Abgeordnete, die die rothen Zwingherrn in ihrem Garn emzufangen gehabe», äussern sich jetzt, sie seien ganz mit der Rechten einverstanden gewesen, wußt hätten aber nicht mit ihr stimmen dürfen". Wie viel Injurie und Ehrabschnei- [...]
[...] schrieben, veranlaßt durch einen, in einem auswärtigen Blatte enthaltenen Artikel, der die Soloffen zum Treubruche aufforderte, und ist so nichts anderes als eine Entgegnung daten jenes Artikels, von dem man auch unsern Soldaten Exemplare in die Hände gespielt, er ist gegen das Treiben der rothen Republik gerichtet und das denke ich, wird mit mir wohl jeder redliche Mann verabscheuen. —— Nie werde ich niedrig genug denken, die Grundsätze, denen ich, lange che eS Mode geworden, in Schrift und Wort [...]
Neue Fränkische Zeitung19. Mai 1849
  • Datum
    Samstag, 19. Mai 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] übrigen Minister entlassen muß. Denn ganz Frankreich ist im Augenblick ein gährcnder Krater, und schon so weit ist es gekommen, daß selbst nun die Spießbürger nur noch ihr Heil von den Rothen erwarte». Ich glaube mit Bestimmtheit voraussagen zu können, daß ihre Kandidaten hier in Paris die Mehrheit erhalten. Die heutigen radikalen Blätter geben wieder verschiedene [...]
[...] Bestimmtheit voraussagen zu können, daß ihre Kandidaten hier in Paris die Mehrheit erhalten. Die heutigen radikalen Blätter geben wieder verschiedene Berichte über die Abstimmung der Armee, Leren Resultat sür die Rothen sehr günstig ist. An der gestrigen Börse sind die Fonds gefallen wegen der trostWahlen in der Armee; denn wenn die Rothen siegen, heißt cs, gehen losen die Spekulanten zu Grunde. —— Ebenso wurde heute an der Börse für beversichert, daß in Petersburg eine Revolution ausgebrochcn sei. —— Der [...]
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