Volltextsuche ändern

171961 Treffer
Suchbegriff: Rothen

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Königlich Preußischer Staats-Anzeiger (Allgemeine preußische Staats-Zeitung)19.04.1864
  • Datum
    Dienstag, 19. April 1864
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vom 3. Garde-Regiment zu Fuß: - dem Oberſt-Lieutenant Baron von der Oſten genannt Sacken die Schwerter zum Rothen Adler-Orden vierter Klaſſe dem Hauptmann von Studnitz den Rothen Adler-Orden vierter Klaſſe mit Schwertern, [...]
[...] Von der Garde-Artillerie-Brigade: dem Hauptmann Ribbentrop und dem Hauptmann Bychelberg den Rothen Adler - Orden vierter . Klaſſe mit Schwertern, dem Sergeanten Vahle und [...]
[...] - -12. Infanterie-Brigade den Rothen Adler-Orden vierter Klaſſe mit Schwertern dem Unteroffizier Franz vom 8. Brandenburgiſchen Infanterie [...]
[...] dem Rittmeiſter von Kleiſt vom Oſtpreußiſchen Küraſſier - Regi ment Nr. 3 und Adjutanten der 13. Infanterie-Diviſion, den Rothen Adler-Orden vierter Klaſſe mit Schwertern. Vom 1. Weſtfäliſchen Infanterie-Regiment Nr. 13: dem Hauptmann von Cranach den Rothen Adler-Orden vier [...]
[...] die Schwerter zum Rothen Adler-Orden dritter Klaſſe mit der Schleife dem Hauptmann Ballhorn [...]
[...] Rothen Adler-Orden dritter Klaſſe mit der Schleife und [...]
[...] Schwertern dem Oberſt-Lieutenant von Greiffenberg die Schwerter zum Rothen Adler-Orden vierter Klaſſe dem Hauptmann von Unruhe dem Premier-Lieutenant Cohen van Baren [...]
[...] dem Oberſt-Lieutenant von Boswell und dem Hauptmann Grafen Finck von Finckenſtein die Schwer ter zum Rothen Adler-Orden vierter Klaſſe dem Hauptmann Schultze und dem Seconde - Lieutenant Heineccius I. den Rothen Adler [...]
[...] Vom Brandenburgiſchen Pionier-Bataillon Nr. 3: dem Seconde-Lieutenant Bertram den Rothen Adler-Orden vierter Klaſſe mit Schwertern, dem Unteroffizier Jacob, [...]
[...] dem Unteroffizier Stock, das Militair-Ehrenzeichen zweiter Klaſſe Vom Weſtfäliſchen Pionier-Bataillon Nr. 7: dem Hauptmann Krauſe den Rothen Adler - Orden vierter Klaſſe mit Schwertern. [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann19.03.1850
  • Datum
    Dienstag, 19. März 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Posten steht, das wissen's jetzt miteinander im ganzen Land ; und daß er keinen blauen Dunst macht, sondern offen die Wahrheit sagt nach Oben und nach Unten, wie'S recht ist, und daß er auch ein gehöriges Aug' auf die Herren beim Landtag hat, das roissen's ebenfalls, wenn die Juden, die nicht emanzipirt worden find, und die Rothen, die unfern Herrgott abschaffen und Gütergemeinschaft machen wollen, auch noch so sehr schimpfen und schändiren, weil ihnen der VolkSiot' ihr schlechtes Spiel verdirbt. Da aber nun auf den Ostermontag schon das neue Quartal angeht, so ist's [...]
[...] schauen sollt', ohne Aus» und Einrede; denn sonst wird er gestraft. Daher bittet der Volksbot' höflich, daß die Bürger und Landleut' allenthalben jetzt recht fleißig ihre Bestellungen machen und allen ihren Freunden und Nachbarn dassel» big« rekommandiren wollen. Die Juden und Rothen nehmen sich überall um ihre schlechten Blättl an, darum werden sich die braven Bürger und Landleut' sicher auch um den Volksboten eifrig annehmen, und auf 54 Kreuzer wird'S Keinem ankommen. Damit Gott befohlen! [...]
[...] bedenklich. Die rothe Gütergemeinschaft siegt bei den Wahlen, die Gemäßigten unterliegen. Jetzt gilt'S bei uns mehr als je fest den Rothen entgegenzu» treten, aber es gilt, auch überhaupt unsere Kräfte zu ver» einigen. Der Volksbot' hat vorgestern schon gesagt: Der [...]
[...] die Kammern durch- die Nachrichten auS Frankreich sich bewogen finden, sich bald darum zu kümmern, damit wir nicht ungerüftet überrumpelt werden, wenn die rothen Banden in Frankreich losbrechen, um auch mit uns zu — th eilen! [...]
[...] ßen gefälligst verschlingen lassen sollen). Am Schluß hat er mit einer Entschiedenheit, die in unfern wackeligen Zeiten doppelt zu loben ist, den Rothen die Meinung ge sagt : „Ich kenne meine Pflicht vollkommen. Ich werde nicht erlauben, daß die Zügellosigkeit daö Steuer ergreist, [...]
[...] und die Umsturzpartei, wenn sie ihr Haupt erhöbe, würde es nur allzubald erfahren, daß sie in Würtemberg weder Wurzel noch Kraft hat." (Brav! merkt's euch ihr rothen Schreier, sonst — ) Baden. Am 12. d. MtS. hat die Zweite Kammer [...]
[...] /rankreich. Die liebe Republik befindet sich dermalen in einer gewiß recht behanltchen Lage! Die Rothen setzen ihr das Messer an die Kehle und wollen sie um jeden Preis roth machen; die verschiedenen monarchischen Parteien [...]
[...] richten aus Metz daselbst mit Waffen und Gepäck als Deserteure angekommen. 5^ Neuestes. Die rothen Gürerge: meinschäfrler haben in Paris bei den Wahlen am 13 März vollständig gesiegt; [...]
[...] Wahlen am 13 März vollständig gesiegt; auch in den Wahlbezirken der Provinzen sind bis jetzt zur großen Mehrzahl lauter Sozialisten (von der rothen Freundschaft des „Gradaus") gewählt worden, und der Sieg in Paris wird gar erst den Rothen im übrigen [...]
[...] dem 20. i'Iärz und 10. April vorigen Jahreö hat die rebellische Regierung mehrere 100000 Lire nach Paris (an die dortigen Rothen) geschickt; über ihren Aufwand, den sie gemacht und daS kostspielige Leben, das diese Volksbeglücker geführt haben, sollen die. merkwürdigsten [...]
Das Ausland02.03.1837
  • Datum
    Donnerstag, 02. März 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Den Weibern ſind gewiße Gränzen geſteckt, über die ſie nicht hinaus dürfen. Es iſt ihnen nicht geſtattet, den geheilig ten Boden der rothen Pfeife zu betreten, nur von fern dürfen ſie ihn ſchauen. Auch wir, als Fremde, wurden, als wir uns dem Stein [...]
[...] wünſcht. (Alle: hau, hau!) Brüder! ich ſpreche nachdrücklich, mein Herz iſt ſtark und ich ſpreche feſt. Dieſe rothe Pfeife iſt den rothen Männern von dem großen Geiſt gegeben worden; ſie iſt ein Theil unſers Fleiſches und deßhalb ein großes Heil mittel. (Alle: hau, hau!) Brüder! wir wiſſen, daß die Weißen [...]
[...] einer großen Wolke gleichen, die im Oſten aufſteigt und das ganze Land überziehen will. Wir wiſſen, daß ſie all' unſere Länder haben wollen; ſollten ſie aber je des rothen Pfeifenbruchs begehren, ſo werden ſie ihn theuer bezahlen müſſen. (Alle: hau, hau, hau!) Brüder! wir wiſſen, daß noch niemals ein weißer [...]
[...] Hauſes, und ihr müßt auf das hören, was wir zu ſagen haben. Was entſchieden wurde, iſt gerecht, ihr müßt alle zurück. (Alle: hau, hau!) Kein weißer Mann war je bei der rothen Pfeife, und keiner ſoll dahin kommen. Ihr ſeht,“ fuhr er fort, indem er einen Pfeifenkopf an ſeinen Arm hielt, „dieſe Pfeife iſt ein [...]
[...] und keiner ſoll dahin kommen. Ihr ſeht,“ fuhr er fort, indem er einen Pfeifenkopf an ſeinen Arm hielt, „dieſe Pfeife iſt ein Theil unſers Fleiſches. Die rothen Männer waren von dem rothen Steine gemacht. Wenn die weißen Männer ein Stück von dem rothen Pfeifenſtein nehmen, ſo wird ein Loch in un [...]
[...] nicht zurückhalten. Der große Geiſt hat uns geſagt, daß der rothe Stein allein zu unſern Pfeifen verwendet werden ſoll, und aus dem rothen Stein ſollen wir zu ihm rauchen. Warum ſind die weißen Männer hieher gekommen? Jhr führt nichts Gutes im Schilde, wir wiſſen es, und je bälder ihr wieder umkehrt, [...]
[...] Als ich aber das nächſtemal in ſein Waarenlager kam, da hatte er eine Schüſſel aus dem Steine gemacht. So würden die weißen Männer den rothen Stein benützen, wenn ſie ihn be kommen könnten. Dieß würde aber den großen Geiſt erzürnen und des rothen Mannes Herzzerreißen. Brüder ! wir wollen [...]
[...] euch nichts zu Leide thun, wenn ihr umkehrt und zurückgeht; ihr und eure Pferde werdet wohl daran thun; ihr könnt nicht weiter gehen. Wir wiſſen, daß wenn ihr zum rothen Pfeifen ſtein geht, der große Geiſt euch ſieht; daran denken aber die weißen Männer nicht. (Alle: hau, hau!) Ich habe nichts [...]
[...] uns Hinderniſſe in den Weg legen, ſo wollte ich bald mit Män nern zurückkommen, ſtark genug an Zahl, um uns den Weg zum rothen Pfeifenſtein zu bahnen. Die Indianer ſchienen dieſe Drohung gar nicht zu beachten, und beſtanden fortwährend darauf, daß wir umkehren ſollten; [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 20.10.1874
  • Datum
    Dienstag, 20. Oktober 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] (Schluß.) „Du ſiehſt mein theurer Freund“, ſagte Podgers, „die Wiſſenſchaft hat dargethan, daß die rothen Strahlen der Sonne die eigentlichen Hitzeſtrahlen ſind; nun iſt die rothe Farbe geeignet, alle anderen [...]
[...] ſind; nun iſt die rothe Farbe geeignet, alle anderen Strahlen des Spektrums zu abſorbiren, ausgenommen die rothen. Demgemäß wird mein Schirm die Hitz ſtrahlen abſorbiren, und die Hitze natürlich nicht [...]
[...] herrlich kühl. Was konnte mich hindern, ein Bad zu nehmen? Kaum gedacht, entkleidete ich mich, legte mein Gewand zuſammen unter den rothen Schirm und ſchon war ich im Waſſer und plätſcherte unter über hangenden Zweigen. [...]
[...] Aufregung verſetzen? fragte ich mich; aber ich war nicht lange in Zweifel, denn ſchon ſtürzte der rieſige weiße Stier auf meinen rothen Schirm los, ſchleuderte ihn mit den Hörnern weit hinaus in die ſchirumernde Fluth, und bohrte ſeine Hörner dann wild brüllend [...]
[...] „Als die ganze Geſellſchaft des ſchwerwandelnden Hornviehs unter den Bäumen verſchwunden war, nahm ich den rothen Schattenſpender, ſtieg aus dem Waſſer und überblickte ruhig meine Situation. Sie war ſchlechter, als ich gedacht hatte. Der Stier hatte [...]
[...] zerſtörtes Arbeitsgeräth, meinen Feldſtuhl, meinen Skizzen und nahm auch den rothen Schirm – die Urſache all' meines Weh's – deſſen Stab gebrochen und jetzt nur noch ungefähr zwei Fuß lang war. So [...]
[...] ſuchte die perpendikuläre Stellung ſo raſch als möglich wieder zu gewinnen, und inſtinktiv hielt ich das breite Dach des rothen Schirmes vor meine unbedeckten Glieder, in der Abſicht, meinen Zuſtand ſo viel es ſein konnte, vor den kommenden Reiſenden zu verbergen, [...]
[...] wieder, bis ſie verheirathet und Mutter war. Und nun ſehe ich ſie oft, aber ſie iſt ſo delikat und erwähnt in meiner Gegenwart nie des rothen Schattenſpenders. (N. W. Frbl) [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann04.06.1850
  • Datum
    Dienstag, 04. Juni 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sten wär's jedenfalls, wenn der Hr. Pofthalter selber nachdrücklich dazu schauen thZt'. In Kempten ist den Rothen wieder ein Strich durch die Rechnung gefahren; die Regierung hat den bekann- . ten Watbel aus den städtischen Dienst herauSgemerzt. [...]
[...] aufhängte. Volksbeglücker Waibel will sich nicht von seinem Gehalte trennen, allein der Laufzettel ist ihm ge schrieben, trotz allein Murren und Bellen der Rothen. Der Magistrat hat mit 5 gegen bloß 2 Stimmen seinen Beschluß gefaßt, daß kein Grund vorhanden sei, gegen die [...]
[...] weniger Armengeld bezahlen zu dürfen, nach der Hand geworden ist. Gewiß ist so viel, daß die große Mehrzahl der Bürger die rothen Umtriebe und Hetzereien verwünscht, welche der Stadt solche Etnquartierungslaften über den Hals gebracht Haien, und schwerlich wird die Bürgerschaft daS [...]
[...] Fackelzug giebt, so wird der Gluckerbäck dies Blättl des Volksboten wohl nicht verbrennen, obwohl sich der Volks» bot' alle dergleichen Stückl von Seiten der Rothen stets alö eine Ehrenbezeugung anrechnet, Würtemberg. In Stuttgart ist's in der Kam [...]
[...] derlich genug benommen, waS der Volksbot' in seinem nächsten Blättl ausführlicher erzählen will. Am ZI, Mai ist der rothen Kammer, Landes versammlung betitelt, ein königliches Reskript vorgelesen worden, woraus hervorgeht, daß die Regierung mit dieser [...]
[...] will (weil mit den Rothen ein Verhandeln darüber unift). Deshalb ist die Kammer aufgefordert wor» möglich den, sich jetzt mit dem Budget zu beschäftigen, welches die Regierung, wie'S die Verfassung vorschreibt, auf 3 Jahre [...]
[...] möglich den, sich jetzt mit dem Budget zu beschäftigen, welches die Regierung, wie'S die Verfassung vorschreibt, auf 3 Jahre (nicht bloß auf 2, wie'S die Rothen wollen) festgesetzt verlangt. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird aber selbige Kammer dies verweigern, und dann heimgeschickt werden, [...]
[...] In Paris ift nun auch der dritte Artikel von dem Wahlgesetz mit 410 gegen 173 Stimmen angenommen worden. Die Rothen, sowie General Cavsignsc und Ge nossen hätten gern denselben unwirksam gemacht, aber ihre Künste waren umsonst und wurden verworfen. Nichts [...]
[...] gegen hört man wieder, daß eö in einigen Provinzen sehr unruhig zugeht, und namentlich Meuchelmorde, das scheußliche Mittel der Rothen, mehrfach in Aussicht gestellt sind. In Lyon ift auf den General Caflellane, der dort kommandirt, bereits ein Mordversuch gemacht [...]
[...] Letzt noch ein Hauptstückl an den Tag gekommen. Daß nach Abfahrt der englischen Flotte von Griechenland dag Leben des GaunerS keinen rothen Heller Werth gewesen war', begreift ein jeder, also ist er nach Malta abgesegelt, obgleich «das Wasser keinen Balken hat'; aber Tags [...]
Das Ausland01.03.1837
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Zur Zeit einer großen Waſſerfluth, die vor vielen Jahren losbrach und alle Völker der Erde vernichtete, verſammelten ſich alle rothen Männer auf dem Coteau du Prairie, um Schutz vor der hereinbrechenden Fluth zu ſuchen. Nachdem ſie ſich von allen Seiten her eingefunden hatten, ſtieg das Waſſer ſo hoch, [...]
[...] der hereinbrechenden Fluth zu ſuchen. Nachdem ſie ſich von allen Seiten her eingefunden hatten, ſtieg das Waſſer ſo hoch, daß es ſie alle bedeckte, und ihr Fleiſch wurde in den rothen Pfeifenſtein verwandelt. Deßhalb iſt der Coteau ſtets als neu tral betrachtet worden; er gehörte allen Stämmen gleichmäßig, [...]
[...] Unter den Siour geht folgende Sage: „Vor der Schöpfung des Menſchen pflegte der große Geiſt (deſſen Spuren noch auf den Steinen der „Rothen Pfeife“ in Geſtalt großer Vogelklauen zu ſehen ſind) den Büffel auf der Spitze des Coteau du Prai [...]
[...] Jahren als dieſe verſchiedenen Stämme mit einander in Krieg verwickelt waren, ſandte der große Geiſt Boten aus, und be rief ſie alle zur „Rothen Pfeife.“ Er trat auf die Spitze des Felſens und die rothen Stämme waren auf der Ebene verſam melt. Der große Geiſt brach nun ein Stück Stein aus dem [...]
[...] Felſens und die rothen Stämme waren auf der Ebene verſam melt. Der große Geiſt brach nun ein Stück Stein aus dem rothen Felſen und machte eine große Pfeife daraus, aus der er über Alle rauchte, indem er ihnen ſagte, dieſer Stein ſey ein Stück des Fleiſches, aus dem ſie beſtünden. Obſchon ſie ſich ge [...]
[...] Pfeifenſteinbruch aufgeſteckt, und unſer Heilmittel *) wird dort von ihnen unter die Füße getreten. Der Siour ſind viele und wir können das Gebirg der rothen Pfeife nicht mehr beſuchen. Wir haben alle Nationen auf dieſem Platz zuſammen rauchen ſehen, jetzt aber, mein Bruder, iſt es nicht mehr ſo.“ [...]
[...] als er einige der Steine ſah, die ich aus dem Steinbruch mit genommen hatte, Folgendes: „Mein Freund! als ich jung war, pflegte ich mit unſern jungen Leuten auf den Berg der rothen Pfeife zu gehen, um Steine für unſere Pfeifenköpfe zu graben. Jetzt aber gehen wir nicht mehr hin, und unſrer rothen Pfeifen [...]
[...] Jetzt aber gehen wir nicht mehr hin, und unſrer rothen Pfeifen ſind, wie Du ſiehſt, nur wenige. Die Siour haben das Blut der rothen Männer auf dieſem Platze vergoſſen und der große Geiſt iſt beleidigt. Die weißen Kaufleute haben den Siour geſagt, ſie ſollen ihre Bogen auf uns ſpannen, wenn wir dahin [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 01.06.1868
  • Datum
    Montag, 01. Juni 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] I. Im rothen Manne. [...]
[...] ein Blechſchild, welches über der Thür angebracht war und auf dem mit dunkelrothen Buchſtaben geſchrieben ſtand: „Zum rothen Manne.“ Darunter war das Bildniß eines Mannes ſichtbar, bei dem die rothe Farbe keineswegs geſpart worden. Wenn die Sonne darauf fiel, funkelte es ſo unbarmherzig, daß [...]
[...] Spaßvogel, welcher ſich für einen Maler ausgegeben, verſichert hatte, daß er nur nach dem Dorf gekommen und bei ihm ein gekehrt ſein, um das Bildniß des rothen Mannes zu bewun“ dern, von dem er jenſeits der kurheſſiſchen Grenze ſo viel Rühmenswerthes gehört, war es ihm um keinen Preis feil. [...]
[...] nicht gänzlich beruhigt. In der Frühe war ſein erſter Gang vor das Haus und Abends kurz vor dem Schlafengehen ſtattete er dem theueren rothen Manne ſtets einen Beſuch ab und weidete ſich an ſeinem Anblick. Wäre er nicht ein gar ſo frommer Mann geweſen, er hätte ohne Zweifel die Erhaltung [...]
[...] des Bildes in ſein Morgen- und Abendgebet eingeſchloſſen. Er hatte für Nichts anderes Sinn und Gedanken, als für den rothen Mann, dem er wahrhaft abgöttiſche Verehrung bezeigte. Wer die Malerei tadelte, war ſein Feind, und wehe einem ſolchen, wenn er ihm in die Hände fiel. Mit eſſigſauerem [...]
[...] Dingen war, welche ſeine Wirthſchaft betrafen, ſo tyranniſch er auch den Hausherrn gegen ſeine Frau herauskehrte, welche zu ſeinem größten Kummer ſeine Verehrung für den rothen Mann nicht theilte, und ſo umſichtig er ſelbſt das Haus regiment führte, ſo war er doch leicht zu überliſten, wenn ſeine [...]
[...] Seit einiger Zeit war Meiſter Thugut gar trübſelig ge ſtimmt. Die rothe Farbe des Schildes drohte zu verſchwinden und mit jedem Tage wurde das Bild des rothen Mannes weniger erkennbar. Langanhaltendes Regenwetter hatte dieſes ſchändliche Attentat auf das Bildniß und auf die Gemüths [...]
[...] Es kam die Zeit, wo Meiſter Thugut die Menſchen beſſer kennen lernen ſollte – die Menſchen nämlich, welche noch vor wenigen Wochen den rothen Mann über die Gebühr ge prieſen hatten. Sie waren jetzt die unbarmherzigſten Spötter. Aber das Gebahren des unglücklichen Tobias war auch gar [...]
[...] Er ſtarrte ſie mit matten Augen an, machte aber nicht die ge“ ringſten Anſtalten, ihr Verlangen nach einem Imbiß zu erfüllen. „Sind Sie der Wirth „zum rothen Manne,“ wandte ſich der ältere Fremde, nachdem er eine Weile vergeblich gewartet hatte, ohne daß Jemand herbeikam, an Meiſter Thugut, der, [...]
[...] Schenkwirths. „Ja, Herr,“ entgegnete er, „ich bin der unglückliche Wirth „Zum rothen Mann.“ (Fortſetzung folgt.) [...]
Militär-Wochenblatt07.10.1865
  • Datum
    Samstag, 07. Oktober 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] Den Rothen Adler-Orden erſter Klaſſe mit Eichenlaub: [...]
[...] Den Stern zum Rothen Adler-Orden zweiter Klaſſe mit Eichenlaub und Schwer tern am Ringe: [...]
[...] Den Rothen Adler-Orden zweiter Klaſſe mit Eichenlaub: [...]
[...] Den Rothen Adler-Orden dritter Klaſſe mit der Schleife und Schwertern am Ringe: [...]
[...] Die Schleife zum Rothen Adler-Orden [...]
[...] Den Rothen Adler - Orden dritter Klaſſe mit der Schleife: [...]
[...] Den Rothen Adler-Orden vierter Klaſſe: [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für das Großherzogthum Würzburg (Würzburger Intelligenzblatt)Anhang 10.12.1814
  • Datum
    Samstag, 10. Dezember 1814
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] dto. und 12 24 kr. Stücke. An Kleidungsſtücken. 2) Ein Weiberrock von rothen vollenen Ca melott, mit einer doppelten Einfaßung von blauen gezackten Bändern, im Werth zu [...]
[...] 16) Ein dto. von wollen geſtricktes, Werth 2 f. 30 kr. 17) Ein dto. von rothen Zitz mit braunen Duppen und hellbraunen Band eingefaßt, Werth 2 f. [...]
[...] Duppen und hellbraunen Band eingefaßt, Werth 2 f. 18) Ein weißer mouſeliner Schurz, mit rothen Band, Werth 2 f. 19) Ein dto. mit rothen Duppen und dergl. [...]
[...] Bändern, Werth 3fl. 20) Ein dto. von Zitz mit blaßblauen Blu men und rothen Band, Werth 1 f. 50 kr. [...]
[...] 21) Ein dto. von rothen Zitz mit blauen [...]
[...] Werth 2 f. -/ 27) Ein dto. dto. Werth 2 ff. 23) Ein ſchwarzes ſeidenes dto. mit rothen * Streifen, Werth 1 f. 30 kr. 29) Ein grünes ſeidenes dto. mit weißen [...]
[...] 52) Eine Mainzer goldreiche Haube, mit wei tzen ſilbernen Blumen und goldenen Bor den , n bſt rothen Bändern mit Spitzen, Werth 11 f. - 33) Eine blaue Flügelhaube mit einer Gold [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann16.03.1851
  • Datum
    Sonntag, 16. März 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] gtöscm Haß" zu dem gräßlichen Verbrechen gekommen sei, welches sclbtgeS Blatt bloß eine „unglückliche That" betitelt. Die Rothen und die Deutschkalholcken wären daran ganz unschuldig, versichert dieselbige „Abendpoft", und legt tie Sach' dahin aus, daß er schon in der Ju« [...]
[...] glauben machen möcht', der Missethäter sei verrückt, damit'S ja nicht auf die Rolhen kommt. WaS sind denn aber die Rothen, welche daS Stück! ausgebrütet haben, daS hinten (unter Frankreich) zu lefen ift? In Giesen hat ein jüdischer Student, Pesach Se» [...]
[...] fluß gestorben. Frankreich. In Paris ift bei den verhafteten Führern der Rothen ein sogenanntes „Programm" der rolhen Republik abge» saßt morden, womit Frankreich künftiges Jahr beglückt [...]
[...] speyerer Kolb), 2) Widerruf deö Dekrets der provi» syrischen Regierung wegen Abschaffung der politischen Todesstrafe (nach welcher Abschaffung die Rothen so lang geschrieen haben, weil sie ja noch nicht daS Heft in der Hand hatten); 3) Einstellung aller Zahlungen aus dem [...]
[...] Hand hatten); 3) Einstellung aller Zahlungen aus dem Staatsschatz (Staateschulden werden nimmer bezahlt, dag Geld stecken die Rothen ein); 4) Einstellung aller Zoh» lungen von HauS» und Wohnungsmiethe, weshalb auch ert werden soll (nichts [...]
[...] Bessere« für die Rothen, die ohnehin ihre Mlethe nicht zahlen); 5) Errichtung von Revolutionsgerichten in jeder Gemeinde (um jeden zu köpfen der nicht roth ist, oder [...]
[...] seyn); 6) Aufhebung der Bank, deren baare Geldvor» räthe alle in daS Finanzministerium geschafft werden (wo die Hauptbühne der Rothen sie in ihre Taschen schieben) 7) Alle Gehalte werden auf höchsten« 5000 Franken herabgesetzt (auS Sparsamkeit, da neben dem Gehalt dego [...]
[...] „CentralftaatSgewalt" macht, wird über'S Meer tranS« portirt, und waS er besitzt, wird konfiszirt (wär' gut, wenn man die Rothen jetzt transporliren thät'; von Eigenthum konfisziren kann natürlich bei ihnen keine Sprach' seyn, da sie lauter Mangel an lleberfluß dran [...]
[...] Fahne wird hergestellt. (Der Vslköbot' macht seine Gra» tulation und wird im nächsten Blättl den zweiten Theil von diesem rothen Stück bringen, daö noch schöner lautet.) Verliehen : Die Pfarrei Rennertshofen, Log, Mon heim, dem Pfarrer zu Höczbausen, Ldg, Schrobenhausen, Konr. [...]
[...] singen, «IS sie im letzten Oktober im Freien gesungen und gepfiffen haben, so mögen die Gefangenwärter vor dem Gesang die Ohren verstopfen. Die Akten deS rothen Ständeausschusses sind ebenfalls aufs Kriegsgericht geschafft worden, denn zu einem Reb ellionSausschuß darf sich [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel
Erscheinungsort
Verbreitungsort