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Suchbegriff: Rothenstein

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Bayreuther Zeitung01.03.1816
  • Datum
    Freitag, 01. März 1816
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] unabläſſig gewidmeten Lebens. - Das wilde Heer des Linden ſchmitts von Rothenſtein. Das Schloß Rothenſtein, größtentheis ein Ruin, liegt [...]
[...] ſichtbar in den Ferſen und Schluchten des Odenwaldes lär inend umher ſchweife und bei Annäheruug des Friedeis wie der in Rothenſtein einziehe. In den Archiven liegen ans alten Zeiten viele Berichte und Zeugenverhöre über das Aus ziehen des Lindenſchmitts aus dem Schloß Rothenſtein, der [...]
[...] Herrn Hofrath Böckmann in Carlsruhe zur Unterſuchung abgeſchict; dieſer aber widerſprach dieſem Gerücht mit der Bemerkung, daß Rothenſtein nicht zu Baden gehört. In deſſen erklärte man das gehörte Getöſe aus den in gebirgigen Waldgegenden häufig verkommenden Windzügen und deren [...]
[...] in der Mainzer Zeitung. Sie gehet von dem Geräuſch aus, welches ein Zugofen macht. Vielleicht – heißt es – iſt auch unter den Ruinen von Rothenſtein zuwei len ein unterirrdiſches Feuer angezündet, deſſen Toben das wilde Heer bildet, in welchem das leichtgläubige Volk [...]
Bayreuther Zeitung08.09.1859
  • Datum
    Donnerstag, 08. September 1859
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 5
[...] - - Wie ich zur Zägerei kam. - (Fortſetzung.) „Mit Mühe nur richtete Rothenſtein ſich auf; die ſcharfen Schalen hatten ihn an Bruſt und Schulter übel verletzt und man ſab, daß ein Schlag, der den Kopf getroffen hätte, ſicher tödtlich geworden wäre. [...]
[...] des Kopfnicken völlig genug. „Der weiße Häuptling,“ wandte er ſich an Rothenſtein, „iſt von der zornigen Hirſchkuh geſchlagen worden, doch wird er bald wieder ſein langes Meſſer ſchwingen können; ſein Gefährte wird ihn ſchnell heilen [...]
[...] dianiſchen Sitten bereits zu gut, um uns die Freude anſehen zu laſſen Mit zuſtimmendem Kopfnicken nahmen wir die gebotene Gaſtfreudſchaft an und folgten den voranſchreitenden Irokeſen, ſo gut Rothenſtein es vermochte. Einigen Indianern, die ſich zeigten, rief Tanak Harriº“ fehlende Worte zu, von denen ich nur „Wapiti“ (Hirſch) perſanº º [...]
[...] ſchäftigt, ſie zu häuten und zu zerlegen, und wir hatten wie es in dianiſchen Kriegern zukömmt, nur zu rauchen, zu eſſen und zu ſchlafen. Rothenſteins Verletzungen wurden, zur Verwunderung unſerer Wirthe, mit kaltem Waſſer behandelt und beſſerten ſich dabei zuſehens. Deshalb ward aber auch das Gefäß, in welchem das Waſſer gebolt wurde ...“ ausge [...]
[...] Mittel ſchickte, uns gehörig aufzutackeln; dann erreichten wir am St. Johannistage die theure, erſehnte Heimath. Hier ward Hauptmann Rothenſtein natürlich wieder der gnädige Herr. Er hatte die kleinen Dienſte, die ich ihm zufällig leiſten konnte, keineswegs vergeſſen; im Gegentheil, er ſchlug ſie weit höher an, als ſie werth waren, aber den [...]
Bayreuther Zeitung26.08.1821
  • Datum
    Sonntag, 26. August 1821
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 3
[...] nem Schreiben aus Erbach im Odenwalde (Nr. 165 der Baireuther Zeitung) anzeigte, in der Nacht vom 8. auf 9. Auguſt ſey der ſogenannte Burggeiſt von Rothenſtein wie der mit großem Toben, Saußen und Brauſen ausgezogen, erklärt nun, nach einem Schreiben aus Erbach vom 2o. [...]
[...] wegten Zeit die Gemüther durch Myſtification zu beunruhi n trachtet. – Es war ein altes, faſt vergeſſenes Volks ährchen, daß in den Ruinen des Schloſſes Rothenſtein im Odenwalde ein Geiſt (vom Volke: der Lindenſchmidt ge nannt) hauße, der bei einem bevorſtehenden Kriege, nnter [...]
[...] - des wüthen den Heeresgeſprochen wird, Vielleicht iſt unter den Ruinen von Rothenſtein zuweilen ein unter irrdiſches Feuer, oder es ſtürzt nach ſtarken Regengüſſen ein unterirrdiſcher Bergſtrom, der bis etzt unſern Augen [...]
Bayreuther Zeitung06.09.1859
  • Datum
    Dienstag, 06. September 1859
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 3
[...] wohl nicht, daß eine Kugel aus Rothenſteins gezogenen Piſtolen ſie hätte bequem erreichen können. „Wir winkten einander und kehrten zurück. Als wir wieder am [...]
[...] war, ward bald von einer Kugel am Handgelenk geſtreift. „Binde die Schmarre zu,“ befahl er mir. „Ach,“ rief er dann, da habe ich geſtern Abend auch noch einen dicken Brief für Hauptmann Rothenſtein bekom men; nimm ihn zu dir: er könnte verloren gehen, wenn mir etwas be gegnen ſollte.“ Er zog ihn aus der Bruſttaſche, dann ſprang er eilig [...]
[...] „Er iſt von dem alten Diebe, meinem Curator,“ der wieder fragen wird, ob ich keinen Goldſchatz gefunden oder einen fauſtgroßen Diamanten, daß er meine Quart an Rothenſtein wieder einlöſen könnte. Ich möchte nur wiſſen, für Wen ich dies thun ſollte; ich komme doch nicht wieder heim. Ueber Winter muß ich wenigſtens zwanzig engliſche Officiere todt [...]
Bayreuther Zeitung04.09.1859
  • Datum
    Sonntag, 04. September 1859
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 2
[...] nahm. Auch auf mich erſtreckte ſich dieſer neue Familiencontract, da ich den neuen Herrn Hauptmann als Bedienter begleitete. Herr und Diener verlebten noch vierzehn gar vergnügte Tage zu Rothenſtein, dann ritten wir # ab, und gnädiges Fräulein Pathe ſchlug drei Kreuze hinter UNö her. [...]
[...] „Da half nichts, als ſtumme Ergebung,“ fuhr der Förſter fort; „wir wurden eingeſchifft und ſtiegen halbverhungert zu New York an's Land. Unterwegs hatte der Hauptmann Rothenſtein ſchwer an der See krankheit zu leiden, während ich gar nicht von ihr berührt wurde. Ich weinte wohl nicht mehr, aber ich betete viel, wie Corporal Thomas [...]
Bayreuther Zeitung07.09.1859
  • Datum
    Mittwoch, 07. September 1859
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Nun habe ich dir bewieſen,“ hob er wieder an, als die Schüſſel leer war, „daß ich ſo kalt bin, wie eine Hundsnaſe. Jetzt will ich dir etwas Neues ſagen: ich bin Herr von ganz Rothenſtein! Der alte Herr iſt geſtorben und mein holdes Bäschen flink hinterdrein. Ich bin der einzig noch lebende Agnat, und der alte Rath Frick hat bereits die Erb [...]
[...] tembers, alſo zur Brunſtzeit, und der kanadiſche Hirſch, der wohl um die Hälfte größer und ſtärker, iſt als de runſrige, ſondert ſich dann in Paaren ab, während er ſonſt in Rudeln zieht, wie unſer Wild. Rothenſtein hatte den Hirſch erlegt und dadurch die Hirſchkuh ſo gereizt, daß ſie er bittert auf den Schützen losbrach und ihn im Anſprung niederwarf. [...]
Bayreuther Zeitung03.09.1859
  • Datum
    Samstag, 03. September 1859
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 2
[...] Schelm wird; was ich weiß, will ich euch erzählen.“ - „Mein Vater war ſo eine Art Hausmeiſter auf dem Gut des Herrn von Rothenſtein. Er hatte die Aufſicht über die Landwirth hat." mußte den Garten beſorgen, was er ſo leidlich verſtand. Gºaºººº und Warmbeete waren begreiflich nicht vorhanden, da die Familie" der [...]
[...] förmlich accreditirt. Aus der Herrſchaftsküche bekam ich zu eſſen; damit war der Vater zufrieden und ich auch. „Nun exiſtirte aber noch ein Herr von Rothenſtein, mit dem die übrige Familie ſeiner tollen Streiche halber ſehr unzufrieden war. Seine Leibrente war auf unſer Gut eingeſchrieben, aber ſie wollte eben nirgend [...]
Bayreuther Zeitung02.01.1826
  • Datum
    Montag, 02. Januar 1826
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 1
[...] - A v e r t i ſſ e m ent. Anna Söhnlein, Wittib auf dem Rothenſtein, hat bonis cedirt und wurde der Conkurs gegen ſie rechtskräftig erkannt. Es werden demnach alle Jene, welche aus irgend [...]
Bayreuther Zeitung06.07.1836
  • Datum
    Mittwoch, 06. Juli 1836
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 1
[...] verſtanden, Dieſe wurden in drei Categorien getheit. Die erſte begreift Rauſchenplatt und Rothenſtein, welche in Ä Ägsfälle gefänglich eingezogen und Ät abgeliefert werden ſollen. Die zweite Gººgºº.Ä. [...]
Bayreuther Zeitung08.01.1826
  • Datum
    Sonntag, 08. Januar 1826
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 1
[...] Avert iſ ſe m e n t s. Anna Söhnlein, Wittib auf dem Rothenſtein, hat bonis cedirt und wurde der Conkurs gegen ſie rechtskräftig erkannt. Es werden demnach alle Jene, welche aus irgend [...]
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