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[...] Sch blieb noch drei Tage, dann ſchied icb, und nahm die Hoffnung mit, daß fie mir wohl wolle. Alê ich zu Herrn Rottberg zurücffam, und über [...]
[...] f Bie diefe Borte mich beglücften, fann ich faum agen. Sb hatte Herrn Rottberg auch mitgetheilt, daß der alte Berwalter in vierzehn Tagen fein Subiläum feiern würde. Sch tenfe, fagte er, bis dahin iſt der [...]
[...] wurde die llrfunde desfelben vollzogen. Mun geh’ hin, wohlbetallter Berwalter, fagte lä chelnd Herr Rottberg, und forge, daß dein Haus gehörig beſtellt werde, für deine Ausſtattung werde ich forgen. [...]
[...] Als id, die Thüre öffne – wer beſchreibt meine lleberraſchung ! Da faß der Bandrichter, feine Frau und – Herr Rottberg. Alle Drei prangen auf und umarmten midi. Bas id fagen wollte, war rein vergeffen. Glúcflicher Beife rettete mich der Aeltefte [...]
[...] der Schichtmeiſter, der in einfach herzlichen Borten feinen Glücfwuních darbrachte. Scb aber faßte des edlen Rottberg Hand, um ihn der stnappfchaft vorzuſtellen als ihren Gebieter. Alle folgten ; aber it: faut nicht zum Borte. Als it [...]
[...] dieſem, – lefen Sie dieſe llrfunde ! Der Bandrichter las mit bewegter Stimme den Schenfungsact des Hüttenwerfs an mich, den Adoptivfohn Rottberg’s, Baul Rottberg. Mun laßt uns dem neuen Hüttenherrn ein Hoch [...]
[...] Baul Rottberg. Mun laßt uns dem neuen Hüttenherrn ein Hoch bringen! rief Rottberg aus – und es wirbelte ein endloſes Sauchzen durch die Búfte. Da drängten fie fich alle heran die Glücfwůnfcbenden, alle gerührt [...]
[...] täubt. Das Alles war zu unerwartet gefommen, zu überwältigend. Rottberg faßte mich am Arme. Romm, mein Sohn, fagte er, du mußt did fammeln ! tlnd drinnen in der Stube lag ich an feinem Here [...]
[...] nur Schlucb zen, und doch war’ổ ja Greude, nur Freude! Endlich fagte Rottberg, nun haben ſich Alle jo fehr gefreut, nur Sie, theure Auguſte, fcheinen feinen Antheil zu nehmen ? Er war zu ihr getreten. [...]
[...] Rottberg fdbwieg und drúcfte feiner lieben Grau bewegt die Hand. Geldner fagte: Bie wunderbar find Gottes Bege! Er hat Sie an treuer Hand ge= [...]
[...] Sahren auf einem Dorfe, in defen Mähe ein großes Gifenhüttenwerf lag, das zu der Bfarrei gehörte. Der Befișer diefes Berfes, er hieß Baul Rottberg, war ein einfacher, biederer Mann, dem der Reiche thum weder Geiz, noch Hobmuth eingegeben hatte. [...]
[...] fich nahe genug, um dieſe Gemeinſchaft zu pflegen, denn nur wenige Hundert Schritte waren vom Bfatrº haufe zum fogenannten Herren-Haufe, wo Rottberg wohnte. So verging denn felten ein Tag, wo fich uicht beide Familien fahen. Befonders im Binter [...]
[...] zu erzählen von ihren Reifen und Bebenserfahrungen. So faßen fie denn einmal an einem Sonntagº Rachmittage bei einander und Grau Rottberg bat, daß der Bfarrer und feine Frau zum Machteffen bei ihnen blieben, damit fie doch recht lange bei einander [...]
[...] Die Männer hatten furz vorher von der Strafº arbeitsanftalt geſprochen, an welcher Geldner Seelº forger geweſen war. Rottberg nahm dieſe llnter redung wieder auf. Shr Beruf als Geelſorger in folch einer Anstalt, [...]
[...] wohin doch nur der Auswurf der Menſchheit gebracht wird, fagte Rottberg, muß doch wenig Grfremliches gehabt taben ? - Gs it wahr, fagte Reldner, ich habe betrűbende [...]
[...] änderung Statt fand. Gines Galles erinnere ich mih nicht ohne Rührung. – * D erzählen Sie uns den Gall, bat Grau Rottberg, und ihr Gatte timmte mit ein. Gể mögen zwanzig Sahre her feyn, hob der Bfar: [...]
[...] hören und vom Hochwald gegenüber rief der Kuckuck unzählige Male. Rottberg dachte dabei des ahnungsbangen Burgei's und fing plötzlich des Vogel Ruf zu zählen an. Noch hatte er nicht „Eins“ geſagt, ſo ſchwieg der Prophet. [...]
[...] „drei“ zähle, ſchießen wir zugleich. Ich will ehrlich ſein und Leben gegen Leben wagen.“ Wie an der Erde feſtgewurzelt, ſtand Rottberg. „Er konnte nicht einen Ton aus der zugeſchnürten Kehle würgen, keine Silbe ſtottern. Todtenbleich war ſein [...]
[...] wenn ich zähle.““ Mit entſetzlichen Ernſt ſprach dies der Förſter. Rottberg zauderte; „Denken Sie an Louiſe!“, ant wortete er verwirr – „Das thu' ich,““ entgegnete jener, das Gewehr [...]
[...] „Eins – zwei – drei!“ wiederholte dieſer ſicher und kalt; zugleich knallten die Schüße, aber nur einer der Kämpfer ſank, – es war Rottberg. Ohne eine Zuckung lag er ausgeſtreckt am Moos, die Todeskugel im Herzen. - [...]
[...] lautloſe Stille des Mittags in der Waldesöde nährte ſeine Qual; ſchon ſah er in den verſchwimmenden For men des Gebirges Rottberg's ungeheuren Schatten, im vollrothen Blüthengeſträuch des Rhododendrons das vergoßne Blut, im Raſcheln der Zweige, an die [...]
[...] ſtand auf und entgegnete ſchnell, dem Förſter ſich nahend: „Was wollt Ihr von ihm ?“ - „Ich will ihm ſagen, daß ich den Rottberg erſchoſſen habe,“ antwortete mit feſter Stimme der Andere. „„Der Kaſpar weiß davon,“ ſagte Toni wieder, [...]
[...] „Jetzt geh' ich nach Tölz zum Landgericht, wann Ihr's haben wollt,“ ſagte der Bube ruhig. – – – Am Abend brachten ausgeſchickte Männer Rottberg's Leiche auf einer Tragbahre von Tannenäſten ins Dorf; in der kleinen Kapelle ſie beiſetzend. Die Nachricht [...]
[...] Während Fellner alſo ſprach, hatte Rottberg ſich wieder erhoben. Er ſaß ruhig, leerte ſein Glas und jene ſpöttiſch-kalte Form, die ſich ſeinen Zügen aufge [...]
[...] Eine längere Pauſe unterbrach das eigenthümliche Ge ſpräch der Beiden. – „An was mahnſt Du mich, Profeſſor der Schlechtigkeit?“ fragte endlich Rottberg mit aller Bitterkeit eines ſchmerzhaft zerrütteten Innern. „„An die Freiſchützkomödien von ehedem,““ ent [...]
[...] den ſemmelblonden Locken, und eben ſolche hinab in derſelben Mappe in den erſten Stock zu eineu ſichern Karl von Rottberg. Ich war wochenlang der Poſtgaul, der unbewußt die Glückſeligkeiten ſchleppte, der nicht [...]
[...] Herr heimkömmt von der Freite.“ „„Ich wollte, er wäre da““, ſchaltete halb in Ge danken Rottberg ein. „Laß ihm Zeit, zu lange bleibt er nicht mehr aus. Er will uns ja ein Münchener Fräulein bringen [...]
[...] mit der Koſt verlieb nehmen, die uns ernährt“, ſetzte er langſam bei. Rottberg fuhr entzürnt von der Bank auf, und der Schulmeiſter ſagte eben: „Ich bitte Dich, mir mußt Du keine Ritterſcene ſpielen, wie den Bauern!“ [...]
[...] Ohnmacht nahe. „Rottberg!“ rief er mit ſcharfer Betonung. Der aber hob die Arme, wiſchte mit der Hand von den Au gen, als ſähe er nicht klar, und ſtammelte: „„Was [...]
[...] einen Bergſtock in der Hand. „Walburg!“ rief glötzlich aufblickend der Mann. „„Ich bin's, Herr von Rottberg.“ „Wohin wollen Sie? – Sie ſind wie zur Berg fahrt gerüſtet.“ [...]
[...] ohnedem – ich will, ich muß hinauf.““ „Warum?“ – – „„Sie fragen mich noch, Herr von Rottberg?“ entgegnete gemeſſen und laut Walburg, und ihre gro ßen braunen Augen ruhten mit ſtrengem Ausdruck auf [...]
[...] Geheg; hört lieber auf mich, als auf das Gekreiſch des heiſern Hähers. – Steht mir jetzt einmal Rede, ant wortet beſtimmt auf meine Frage: Hat Rottberg mein Weib gekannt, ehe er ſie hier ſah?““ Fellner, denn er war es, der jetzt mit dem Förſter [...]
[...] 'then verdirbt. – Ich kann's nicht länger tragen, dies trübe, düſt're Weſen, dieß heimliche Weinen, dieſe Un ruhe. Louiſe iſt eine Andere geworden. Und Rottberg iſt die Urſache. Sie weicht ihm aus und dennoch treff [...]
[...] ſinnend neben der verglimmenden Lampe; eine Nähe arbeit hielt ſie im Schoß. Am Ofen in der finſtern Ecke lehnte der Gehülfe Rottberg die Guitarre, im Arm, auf der Bank bei ihm ſaß Walburg. Bittend ſprach ſie ſoeben: „Singt ein anderes Lied, ein fröhliches; Ihr [...]
[...] liebes, treues Weib! Gelt, Louiſe, Du biſt's und bleibſt's für alle Ewigkeit?“ – Rottberg zerriß mit einem heftigen, gellenden Ac cord die Seiten ſeines Inſtruments und warf es in den Winkel. - [...]
[...] die eheliche Kammer, deren Schwelle keine Treue be wachte. – Zum böſen Engel für Beide war Rottberg gewor den, der ſelbſt in troſtloſer Zerfallenheit nur zerſtören und verderben konnte, ſelbſt wenn er manchmal zu ver [...]
[...] Mädchens ahnte und fand ſchnell verborgene Wunden, und der Trieb, ſie zu heilen, ließ ſie mehr thun, als ſie wollte. Sie hatte Rottberg bei ſeinem Erſcheinen im Hauſe des Bruders mit Wiederwillen als Hausgenoſſen begrüßt, ſeiner oberflächlich-herriſchen Bewerbung" dir [...]
[...] geworfenen und doch wie gewählten Worte. Seit dem Tage, als ihr Bruder die junge Frau in das Heimath thal brachte, war ſie an Rottberg unwiderſtehlich ge feſſelt. Ihr Mund ſprach damals noch, wie er's von früher gewohnt war, aber ihr Herz ſtrafte ihn Lügen. [...]
[...] mordluſtigen Feind haßte, fand ſie mit einem Male lobenswerther; jener, den ſie am Schmerzenslager gepflegt, ward ihr gleichgültig. Rottberg, deſſen irren des, friedenſuchendes Gefühl in dem unſchuldig-heitern Bauernkinde einen Boten verlornen Friedens, in ihrer [...]
[...] weiland hochgeborner Gönner, der Junker Karl von Rottberg, ſpielte hier lange Zeit die elende Rolle eines Rüdenknecht. Jetzt iſt er über die Berge davon, an derwärts zu glänzen.“ [...]
[...] müßte ich den Dieb erwürgen.“ Er eilte nach der Thür – Louiſe ſtellte ſich ent gegen. „„Rottberg – jetzt nicht – Sie dürfen nicht fort; keine Gewaltthat, keine unüberlegte Handlung – ich beſchwöre Sie!““ flehte ſie mit bebender Lippe, mit [...]
[...] nen freier und froher auf die hochklopfende Bruſt her abzuwallen von dem muthig gehobenen Haupte! – Doch nur eine Minute währte die Entzückung; als Rottberg aufgeſprungen und die Arme um ſie ſchlang, ſie an ſich drückte und im langen Kuſſe in eine ſüße Vergeſ [...]
[...] Louiſe nahm die Lampe vom Tiſch der Wohnſtube und ging in die Küche; Wolfgang folgte. Mechaniſch ſchritt ihm Rottberg aus der dunklen Stube nach und [...]
[...] Wind, 's ſind Wilddiebe im Revier. Um vier Uhr wird aufgebrochen.“ Rottberg ſchien wirklich erſt durch dieſe Worte aus einem Halbſchlafe zu erwachen. Das Treiben von vor hin paßte ſogar nicht zu dem ernſten Anſehen von [...]
[...] Aus einem ſchweren Traum erwachte Rottberg; er ſuchte die verworrnen Bilder zu ordnen, da gellte häm mernd der Wecker der Wanduhr; er verließ ſein Lager [...]
[...] Förſters Nahen. Mit einem Male war Walburg wie umgewandelt. Ihr ſchmerzvoller, ängſtlicher Blick hing ein paar Sekunden gebannt an Rottberg's Zügen, als wollte ſie ihr Bild in ſich ſaugen mit unheimlicher Kraft, dann warf ſie ſich ihm an den Hals, küßte ihn [...]
[...] von Allem, waổ mit betraf, Renntniß gab, und er bestärfte mib in dem Borfaķe, den it gefaßt. Alồ ib das Herrn Rottberg fagte, rief er: Bohlan, Du follit reifen! Macbe dirb fertig! Aber als gemeiner Arbeiter darft du nicht reifen. Sih werde für Alleể, [...]
[...] Mușen von einer Reife durch Granfreit ziehen fonnte; allein als id eben in Baris angefommen war ereilte mich ein Brief. Herr Rottberg ſchrieb mir: Birbtige Gefbäfte ließen ihn meine Rücffehr wünſchen. Mahe am Rhein fey ein Hüttenwerf fåuflich. Gr fey lei. [...]
[...] fennen gelernt; allein ich ging darüber weg, weil ich das einer andern 3eit aufſparen wollte. Herrn Rottberg’s Auftrag lag mir auf der Seele. Scb be fåmpfte die Gefühle, die ſich in mir regten, und bat ihn, mir das Hüttenmerf zu zeigen, daß einzuſehen [...]
[...] da ich hier gewirft. Gott erhalte Sie not lange Shren Rindern, fugte it. Daß Sie aber, auch wenn Herr Rottberg das Berf fauft, die Stelle verlaffen müfen, it mehr als zweifelhaft Gr wird fit freuen, fit Shrer reichen Grfahrung bedienen zu fönnen. · [...]
[...] Aller Augen wandten ſich einer Richtung zu. Gerade vom Ziegelhofe ab führte ein Fußſteig nach dem Rottberge, einem von düſteren Tannen und wildem Geſtrüpp dicht bewaldeten Hügel, welcher im Halbkreiſe den Hintergrund des ſtattlichen Hauſes bildete und dem [...]
[...] geſehen. Nein –– Niemand. Der Stalljunge hatte ihn den Fußſteig nach dem Rottberge hinaufgehen ſehen, hinter dem die Mühle lag; weiter aber wußte auch Keiner etwas zu ſagen. [...]
[...] daß ihm irgend ein Unfall zugeſtoßen ſei, und Dierking befahl ſeinen Leuten, nach beſten Kräften das Gehölz auf dem Rottberg zu durchſuchen. Hier wenigſtens ſuchte man nicht vergeblich. Es war ein ſchrecklicher Anblick, der ſich den [...]
[...] „Ich war nicht zugegen.“ „Theilen Sie mir Alles mit. nach dem Rottberge?“ Katharina erröthete. „Erbert hatte mich dorthin beſtellt,“ entgegnete [...]
[...] Er war aufgeſtanden und ſchritt auf und nieder in der reinlichen, hellen Stube, mit heftigen Bewe gungen ſeine Worte begleitend. So traf Rottberg den Freund und das Mädchen. „Bei den Sedlhöfen zeigt ch Staub und ein Wagen auf der Straße, Wahr [...]
[...] ſchleunig herausſprang, um der jungen Frau neben ſich zu helfen beim Ausſteigen. Hinter dem Mädchen ſtand Rottberg, bei ihm die Holzer des Förſters, und eine Magd, neugierig ſchauend nach den Ankömmlingen. An des Gatten Arm ſich ſtützend, ſprang die neue [...]
[...] „Wem dank ich dieſe große Freude?“ fragte ſie weiter. Walburg antwortete ſchüchtern: „Des Bruders Gehülfe ordnete den Aufputz – Herr von Rottberg!“ Sie wandte ſich nach dem Bezeichneten. Der ſtand alb „gelehnt an den Zaun, todtenbleich, verſtummt. [...]
[...] Sie wandte ſich nach dem Bezeichneten. Der ſtand alb „gelehnt an den Zaun, todtenbleich, verſtummt. hm“ kehrte die Förſterin das Antlitz zu. Rottberg ſchwankte – kaum konnte er ſich fchweigend verbeu gen. Auch jene ſtand betroffen, ſprach einige abgeriſſene [...]
[...] Es war Rottberg. Der Jäger mochte von einem Gang im Forſte heimkehren; die hofjunkerliche Uniform von neulich mußte einer ſchlichten Loderjuppe weichen, [...]
[...] am Wetter. Im Herbſt gehöre Regen von außen dazu, um in uns das Labſal erfreulich zu machen. - Rottberg aber achtete eben ſo wenig dieſer Einlei tung zum Geſpräche, als jener bemüht geweſen, ſie zu ſuchen, und verlangte von der Kellnerin Kirſchwaſſer. [...]
[...] heute im Forſt, am Berg.“ „„Am Berg, im Wald?““ meinte der Lehrer; Rottberg brummte etwas wie ein durch einen Fluch be kräftigtes Ja und leerte ſein Glas, ſchnell ein zweites verlangend. [...]
[...] aus meiner alten Mittenwalder Geige das „durch die Wälder, durch die Auen“ herauszuſeufzen verſuchte.“ Rottberg, der während ſeines Freundes ſeltſamer, ungewöhnlich lebhafter Antwort zu einer Art von Ruhe ſich gezwungen, warf halblaut dazwiſchen: „Was willſt [...]
[...] den Tiſch. „Kamerad“, ſtöhnte er, „ich bin ein un glückſeliger Kerl!“ In des Lehrers Zügen begann bei Rottberg's letzten Worten ein eigenes, lebhaftes Spiel, unbeachtet von dem aufgeregten Sprechenden. Neugierde, Angſt, [...]
