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Suchbegriff: Saal a.d.Donau

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Datum

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Deutsches Wochenblatt für constitutionelle Monarchie1. Dezember 1850
  • Datum
    Sonntag, 01. Dezember 1850
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Alles dieß ist auf der Landkarte gewöhnlich blau illuminirt, wie die preußische Armee und fällt in die Augen. Schwerer ist's nun schon, sich zu merken, baß nun auch noch ein ganz kleines Preußen an der Donau liegt, wie ein Handschuh, den ein Ritter mitten unter die Gegner geschleudert hat. Außerdem siehts auö, als mache das große Dreieck zwischen Stralund Perlebcrg Miene, Mecklenburg zu verschlucken; Anhalt und Schwarzburg-Sonders- sund hausen hat es gleichsam bereits im Magen. Und die Festung Erfurt hängt ins deutsche [...]
[...] leer ausgehen; für ihn ist ein 27 Ellen langes Rezitativ komponirt, ohne Instrumentalbenur akkompagm'rt von dem Gelächter, nicht der Hölle, sondern der Galerieen. Hr. gleitung, Reinhart wird sich in mehreren Grunzarien auszuzeichnen Gelegenheit haben, und Hr. Kolb von einem eigends im Saal zu erbauenden Balkon mit Hrn. Tafel, der unter dem Balkon plazirt ist, ein deutsches RcichsverfassungSduett singen. —— Der Andrang nach Billetten zur Oslsiüs noblo und iZnobls ist jetzt schon ungeheuer Auch ein Sonnenaufgang soll stattfinden, [...]
[...] Kompositionslehrer, der berühmte Abt Vogler, aussprach, ein Genie, unübertrefflich im Kompiliren und, wie es die Folge gelehrt, unübertroffen in der dramatischen Benutzung vorhandener musikaliSchatze, in dem klaren Blicke, das Schöne dieser Schätze auszubeuten und es zu großartigen scher Gedanken zu verarbeiten. Aus den Klöstern zu Bologna, Siena, Ferrara u. a. m. hat Meyerals er vor 30 Jahren Italien bereiste, jene Schätze gewonnen; eine Menge kirchlicher musiManuscripte war es, die er dort erwarb und die er seitdem genial in der eben bemerkten kalischer Weise benützt. Der christliche Kirchenstyl, der in all seinen Werken, wie ein rother Faden, sich hindurch zieht und majestätisch daraus hervorklingt, mag den Beweis dafür liefern. [...]
[...] der lebendigen, fortdauernden Wundererzeugung, ist ein falsches; jedes wahre Wunder, aus irgend einem andern Standpunkt, als aus diesem, betrachtet, erscheint als ein falsches. Entweder das Wunder —— d. h. zu jeder Zeit, ja selbst im Heidenthum, die Religion, —— war nie, oder es dauert fort; entweder ist es ein Todtes, also Nichtiges, oder es erzeugt fortdauernd Wunder. Sic find nicht verschwunden, weil bei Vielen, ja den Meisten, der Sinn erlahmt ist, der sie erkennt. [...]
Deutsches Wochenblatt für constitutionelle Monarchie14. April 1850
  • Datum
    Sonntag, 14. April 1850
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Du schreiest leicht') noch überlaut Nach unserm Gott und Hearrn! A. E. [...]
[...] schämter Gehen wir zur Begründung dieser Ansicht aus den Wahlspruch der Demokratie —— besser gesagt —— „Banditen- und Räuberherrschaft" ein, so lautet der erste Satz so: „Freiheit und Gleichheit für Alle," d. h. der Mensch muß so frei werden, daß er thun kann alles, was seine Leidenschaft begehrt. Keine Schranke darf ihn mehr in der Befriedigung seiner Lüste, sey es nach Geld und Gut, sey es nach des Nächsten Weib, sey [...]
[...] Da kömmt es geschneit aus Süden und Nord, aus Italien, Ungarn und Frankreich, Aus Preußen und Meißen, aus Schlei; und Greiz, aus Böhmen und Bayern und Baden, Von der Donau her, von der Elbe Gestad', von Nassau's herrlichen Fluren. Hat einer verübt einen Schwabenstreich, mit der Tit. Polizei sich entzweiet, Eine Caffe verkleinert, einen Fürsten beschimpft, ein verpfuschtes Complötchen gedrechselt, [...]
[...] Die Ferien sind zu Ende, —— Drum spricht mast wiederum aufs Neu' Im Saal der bay'rschen Stände. Man spricht und spricht, und spricht und spricht, —— Wie wohl thut doch das Sprechen! [...]
[...] Drum spricht fich's so ergötzlich!! —— Am Montag und am Freitag soll man nichts beginnen. So lautet eine alte bedeuLehre, die sich unsre Kammer auch wohl zu Herzen genommen haben mag, weil tungsvolle sie, nach den Osterferien ihre erste Sitzung auf Samstag den 8. d. M. verlegt hatte. Da die meisten Herren Abgeordneten aber wohl noch nicht daheim mit dem Verspeisen des Oster- lainm's fertig geworden und noch an einem Knöchelchen nagen mochten, —— da andern es [...]