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[...] (Ohne Druckort): Sachſen und Preußen. October 1814. 84 S. 8. Bºt-N, b. Duncker u. Humblot: Preußen und [...]
[...] 1814. 84 S. 8. Bºt-N, b. Duncker u. Humblot: Preußen und Sachſen. November 1814. 61 S. 8. (8.gr.) [...]
[...] über Preuſsens Erhebung und über ſein Glück, Äs gleichfalls unverdient ſey: beides bezieht ſich auf j Wunſch, daſs Sachſen mit Preuſsen nicht möge ver einigt werden; und auf den Zweck, die öffentliche Meinung für Sachſen zu gewinnen. Dieſe Sj [...]
[...] blieben die Sachſen gebunden. Man wagte „die Schlacht von Gr. Görſchen, weil ein Sieg den Glau ja N. Glück vollends in Deutſchland und Frank [...]
[...] für entſchädigt werden? Wo für die fränkiſchen Für ftenthümer, die es ſchon früher gegen die Lauſitz austauſchen konnte? Nur in Sachſen kann es einiger maaſsen eine verhältniſsnäſsige Entſchädigung finden Sachſen kann zwar nicht durch die Wechſelwirkung [...]
[...] ben von Gebirgsgränzen eins der natürlich und ge ſchichtlich geſchloſſenſten Länder von ganz Europa iſt. Eben ſo wenig kann die Erwerbung von Sachſen in dem Lande ſelbſt Beſorgniſſe erregen. Die Eigen thümlichkeit der Sachſen unterſcheidet ſie nicht mehr [...]
[...] Ausführung nur die Ungewiſsheit der Dinge - bisher verhindert hat. Uebrigens hat Preuſsen die Mittel, die Wunden zu heilen, welche der Krieg in Sachſen ſchlug, und ſeine Verwaltung damit angetreten, daſs es Geldſendungen zur Berichtigung der Zinsrück [...]
[...] ſchlug, und ſeine Verwaltung damit angetreten, daſs es Geldſendungen zur Berichtigung der Zinsrück ſtände nach Sachſen geſandt hat; auch werden die Sachſen keine Schwierigkeit finden, unter Preuſs. Ho heit die ſchönen Züge ihrer Bildung zu bewahren: [...]
[...] ſprochen wird, den Verluſt, Ä der Hof- und Ä durch die Aufhebung des Herzogthums Warſchau und durch die Erſchöpfung Sachſens auf jeden Fall leidet, und in der Nähe des mit neuem [...]
[...] ſung auf die Begünſtigung, welche die Sachſen an dem Hofe Friedrich Wilhelms II. erfuhren. - GERMANIEN: Ideen zu einer Magna charta für [...]
[...] winnen wollen. Der hiſtoriſche Abſchnitt beſteht aus 126 Seiten. Den Namen Sachſen leitet Hr. St. S. 4. nach l/tichiud von Saex (Sax) her, glaubt auch zu leich, dafs daher die in Niederſachſen gebräuch [...]
[...] wig das Kind ſoll nach S. 16 Thüringen dem Her zog Otto von Sachſen gegeben haben. Aber Her zog Otto war dieſes Ludwigs Vormund, und be ſaſs ſchon wirklich einen Theil von Thüringen vor [...]
[...] acht 1179. erfolgten gewaltſamen Zertrümmerung des alten Herzogthums Sachſen, mit der beſon dern Geſchichte der Weſtphäliſchen und Nieder ſächſiſchen Staaten oder ſeines eignen Vaterlandes [...]
[...] gebrauchen wollte. – Die Abſtammung des noch itzt blühenden Hau ſes Sachſen, wird S. 34. äuſserſt trocken und feh lerhaft angezeigt. Heinrich der jüngere war nicht ein Sohn des Grafen Wiprecht von Groitzſch, fon [...]
[...] alſo ungereimt, die von Luther unternommene muthige Vertheidigung der von ihm und andern rechtſchaffenen Männern, z. E. in Sachſen von Staupitz und vom Biſchoff von Meiſsen erkannten, [...]
[...] auch wieder zuerſt geſtillet ward. – S. 62. nennt Hr. St. die Entſchloſſenheit, mit welcher der Churfürſt von Sachſen die Reichsverſammlung [...]
[...] der Folgen des Schmalkaldiſchen Bundes bis nach der zu Augſpurg 1548 geſchehenen feyerlichen Belehnung dieſes Herzogs mit der Chur Sachſen und des bald darauf publicirten Interims halten wir unſers vorzüglichen Beyfalls würdig. Denn [...]
[...] rigkeit 16o1. Vermuthlich hat Herr Stöver das in ſeiner Urſchrift zu mehrern malen befindliche Sachſen - Altenburg durch Sachſen - Lauenburg zu [...]
[...] recht angeſehen worden. Uebrigens geſchah die Hinrichtung des unglücklichen Crell erſt einige Tage nach H. Friedrich Wilhelms von Sachſen Weimar oder Altenburg völligem Abgange. Churf. Johann Georg I., nicht Georg , übernahm [...]
[...] te ſich aber ſchon bey ſeiner Ankunft in Danzig wenig Hofburg dazu. - Die vom K. Aug. It. in Sachſen zum Vortheil der renri Lutheriſchen Leh re unmittelbar nach ſeiner pohlniſchen Thron beſteigung vorgenommenen Verbeſſerungen hätte [...]
[...] HALLE, b. Curts Witwe: Staatsrecht und Sta tiſtik des Kurfürſtenthums Sachſen und der dabey befindlichen Lande, von Carl Heinrich von Römer. Erſter Theil. 1787. 608 S. 8. [...]
[...] fürſtenthum Sachſen und den dazu gehörigen Lan den befindlichen Aemtern, Städten, Schriftſaſsen, Amtſaſsen, Vorwerken, Dörfern und wüſten Mar [...]
[...] den damit verbundenen Gerechtſamen. VI Abſchn. Von den erblichen Hofamtern eines Kurfürſten von Sachſen. Hier wird (S. 280.) irrigerweiſe dem Erbmarſchall die Direction des Hofmarſchalamts und aller dahin gehörigen Geſchäfte beygelegt: [...]
[...] amte der Marggrafen von Meiſsen erwähnt wer den können.) III. Hauptabtheilung. Von den Verhaltniſſen des Kurfürſten von Sachſen gegen Kaiſer und Reich, I Abſchn. von den beſondern L 2 - Aechte [...]
[...] (S. 3o1.) erwähnt er nur die Kreispräſentation, nicht aber die doppelte Präſentation, welche der Kurfürſt von Sachſen, theils für ſeine Perſon, theils, ſtatt der vormaligen Kurpfälziſchen Stelle abwech ſelnd mit Kurbrandenburg und Kurbraunſchweig [...]
[...] ſelnd mit Kurbrandenburg und Kurbraunſchweig auszuüben hat. II Abſchn. Von den Vikariats gerechtſamen des Kurfürſten von Sachſen. Der Urſprung derſelben ſey nicht, wie die meiſten behaupten, in dem Pfalzgräflichen, noch, wie [...]
[...] fen von Meiſsen und den Erzherzog von Oeſter reich. V Abſchn. Von dem Pfalzgräflichen Amt des Kurhauſes Sachſen. Dieſes gründe ſich vor züglich au die Sächſiſche Autonomie, nach wel cher der Kurfürſt von Sachſen als interpret et [...]
[...] Erledigung des Mainzer Stuhls. VII Äbſchn Yon der Direction des evangeliſchen Religions körpers. Das Kurhauſs Sachſen, oder vielmehr das Geh. Rathskollegium deſſelben, habe voritzt nur ſo lange ein gegründetes Recht auf dieſes [...]
[...] zutragenden Oblaſen. IV. Hauptabtheilung. Vön den orziºglichſten Verhältniſſen des Kurfürſten on Sachſen gegen die Herzogl. Sächſiſchen Hau ſer, und andere R. Stände und Staaten. Hier werden (im 1. Abſchn. S. 503. ſq.) Die zwiſchen [...]
[...] ſchiedenen Ober- und Erb - Aemter, ingleichen die Mitbelehnſchaften, Expectanzen und ſonſtige Anſprüche des Kurhauſes Sachſen ſehr umſtänd lich erzählt, und durch Stammtafeln erläutert. [...]
[...] Lerrzic, gedr. a. K. d. Vfs. b. Breitkopf u. Härtel: Stammtafel des Hauſes Sachſen, genealogiſch, hiſtoriſch und heraldiſch dargeſtellt und S. Maj. d, Könige von Sachſen u. ſ. w. in tiefſter Un [...]
[...] Der jedesmal auf zwey oben angebrachten Schilden angeführte Inhalt der Tafeln iſt folgender: 1 ) Stammtafel des Geſammthauſes Sachſen Nr. 1 von JWittekind d. Groſsen bis mit Friedrich dem Sanft müthigen. 772–1464; – 2) Stammtafel des Erne– [...]
[...] von Albrecht dem Tapfern bis zum Ausſterben der Linien Weiſsenfels, Merſeburg und Zeiz 1464 bis 1746; – 4) Stammtaf. des H. Sachſen – Weimar von Jóhann Ernſt II. bis Karl Auguſt 1662 – 1823 (III. A.) zugleich: Stammtaf. des H. Sachſen – Eiſenach von [...]
[...] (Nr. III. B.) von Joh. Georg II. bis zu Friedrich Auguſt III. dem Gerechten 1656–1823; – 6) Stammtafel des Hauſes Sachſen – Gotha von Friedrich I. bis Fried rich IV. 1674 – 1823. (Nr. IV. A.) zugleich: Starnin– tafel des H. Sachſen – Meiningen von Bernhard III. [...]
[...] tafel des H. Sachſen – Meiningen von Bernhard III. bis Bernhard Erich Freund 168 – 1823;–7)Stamm tafel des H., Sachſen – Hildburghauſen von Ernſt IV. bis Friedrich, 1680 – 1823. (Nr. V. A.) zugleich: Stammtafel des H. Sachſen-Coburg-Saalfeld vön Joh. [...]
[...] digen Worte in ſeine Vorrede, brauchen (et. - 1595. Fol. S. 1.): ,,Nun vernehmet von der Herrn Geburt von dem Lande zu Sachſen. Die von *Ä Ul [...]
[...] das Geſchlecht mit Gewiſsheit nicht geleitet werden kann; ein Geſtändniſs, was weder den Hiſtoriker noch die jetzigen Regenten Sachſens nur im minde ſten verunehren kann. - - Sollte Rec. aber unter verſchiedenen Kluth [...]
[...] rad war, von Herzog Heinrich von Sachſen um 914 [...]
[...] die Auswahl in der That ſehr ſchwierig war, ſo können wir es dem Vf. auch nicht verdenken, wenn er aus der Geſchichte der alten Sachſen und der ſächſiſchen Kaiſer, die bekanntlich mit dem jetzigen Sachſen in faſt gar keiner Beziehung ſtehn, vieles [...]
[...] Kinder hatte, die ihn überlebten. Das Ganze, dem ſehr zweckmäſsig eine kurze geographiſch – hiſtori ſche Beſchreibung von Sachſen als Einleitung voraus geht, ſchlieſst mit dem ehrwürdigen Ernſt denn Frommen, dem Stifter der gothaiſchen Linie, und [...]
[...] die kurſächſiſchen Lande anwendet. Nach dem Friedensvertrage vom 18ten May 1815 ward ein Theil des Königreichs Sachſen an Preuſsen abgetreten, und der 5te Jun. 1815 als der Normaltag für die Theilung angenommen, auch in der Ueber [...]
[...] ward abgeführt. Aber die ſächſiſche Regierung hielt ſich zu ſeinem Alleinbeſitz, die Preuſs. Regierung zu einem Antheil für ihr Herzogthum Sachſen berech tigt, beide nahmen das Oberappellationsgericht zu Celle zum Schiedsrichter, und dieſes erkannte das [...]
[...] tigt, beide nahmen das Oberappellationsgericht zu Celle zum Schiedsrichter, und dieſes erkannte das Vermächtniſs dem Königreich Sachſen zu. Es be gründet den Ausſpruch folgendermaaſsen. Der Fall iſt nach den oben angeführten Verträgen und den [...]
[...] Nach jenen Verträgen würde die Stiftung eine ge meinſchaftliche zwiſchen dem Königreich und dem Herzogthum Sachſen ſeyn und bleiben müſſen, wenn ſie vor dem Normaltage, 5. Jun. 1815, vorhanden geweſen wäre, ſie war aber damals noch nicht er– [...]
[...] Staates; das Vermächtniſs fiel ihm erſt am Todestage der Gräfin Reuſs, 21. Jun. 1815 an, und an dieſem Tage war das Herzogthum Sachſen nicht mehr Be ſtandtheil der kurſächſiſchen Staaten. Es fragt ſich daher nur: ob dem Herzogthum Sachſen ſchon vor [...]
[...] doch daſſelbe zu dem verordneten Zweck, alſo zur Wohlfahrt der in dem Königreiche und dem Her zogthume Sachſen vorhandenen kurſächſiſchen Lande durch Errichtung eines Schullehrerſeminariums ver– wenden müſſen. Dem Herzogthum Sachſen würde [...]
[...] die juriſtiſche Perſon des Regenten zu verſtehen und darunter ſowohl der Regent des Königreichs als des Herzogthums Sachſen begriffen ſeyn. Und wem würde dann wohl das Vermächtniſs angefallen ſeyn, wenn Sachſen gar nicht mehr als beſonderer Staat [...]
[...] zuſehen. Die Frage des ſcharfſinnigen Gegners: was denn über das Vermächtniſs Recht ſeyn würde, wenn es gar keinen Staat Sachſen, ſondern nur öſtreichi ſche und preuſs. Provinzen aus ſächſiſchen Landen gebe? iſt blendend, aber nicht entſcheidend. Wä [...]
[...] es aber der Schiedsrichterſpruch nicht zu thun, ſon dern mit dem Streit zwiſchen dem noch wirklich beſtehendem Staate Sachſen, und zwiſchen Preuſsen, [...]
[...] den hiſtoriſchen Staat Sachſen einzumiſchen. In welche unermeſsliche Streitigkeiten würde man ſich übrigens verwickeln, wenn man überall in Deutſch [...]
[...] DREsDEN u. LEIPz1G, b. Breitkopf: Das Pr Ä. demon appellando des Kur- und Fürſ lichen Hauſes Sachſen aus der Geſchichte und dem Staatsrechte mit dazu gehörigen Actenſtücken erläutert vom geheimen Sekre [...]
[...] de durch den bloſsen Anfall ausdehne. Hr. Sp. gründet das ganze Recht des Nichtappellirens vón Sachſen überhaupt auf das Privilegium von 1559, Weil die Kurfºrſten vorher bey der Errichtung *ß. Kammergerichts dem aus dj goldnen Bul [...]
[...] eigen. Dieſe Vorausſetzung erklärt es allein, wie allenthalben von dem beſondern Vorzuge Sach ſens, nicht bloſs in Aeuſserungen der Sachſen, ſondern auch anderer auſser Sachfen, geſprochen werden konnte, und wie man dieſen Aeuſserun [...]
[...] bare Fürſt in den ſächſiſchen Landen nächſt dem alten Herzoge, faſt ganz eben dieſelbe Uebung dieſes Vorrechts haben konnte, als Sachſen, wel ches ebenfalls viele Nachrichten und Aeuſserun gen beweiſen, wie Sachſen und Brandenburg faſt [...]
[...] nicht, wie Hr. Sp. ( Mag. B. IV. S. 262.) glaubt, unbedeutend, ſondern wirklich wichtig macht denn ſo waren bey Sachſen die Unterthanen der neuen Lande und die Reichsgerichte an die Ä ung von der Appellation lange gewöhnt, hºº [...]
[...] eingelegt und angenommen wurden; und Bran denburg hielt es deswegen vielleicht, eben wie in ähnlicher Rückſicht, Auguſt in Sachſen für rath ſam, lieber Erſtreckung zu ſuchen, als, wie Mel chior von Oſa ſagt, jallewege ſolche oder der [...]
[...] niſſe haben kann; aber auch dies iſt kaum nöthig zuzugeben.) Auch ſelbſt in dem erſten Falle hätte Sachſen frSylich alles vor ſich, da ſeine Be hauptungen und die darnach vorgenommenen Thatſachen ganz notoriſch wären, und dennoch [...]
[...] nie Kaiſer oder Reichsfiſcäle widerſprochen oder Einſpruch gethan hätten. (Wenn Hr. Schnaubert S. 1 #2. andeutet, als ob in dieſem Falle Sachſen auch Meynung der Nothwendigkeit und des Rechts zu beweiſen hätte, indem er es von dem andern [...]
[...] da ſeyn ſollte, wenn gleich hier keine beyge bracht worden. Endlich ſcheint das noch beſon ders merkwürdig und dem Hauſe Sachſen und ſeiner behaupteten Appellationsfreyheit ſehr gün ſtig zu ſeyn, daſs in der von Hn. G. N. I. Bºyl. [...]
[...] „kºmmen und zugetheilt“ und alſo von keiner andern in Ruckſicht der Reichsgerichte die Rede iſt. Da es bekannt ſeyn muſste wie Sachſen ſein Privilegium anwende: ſo iſt dieſe ganz allgemei ne Beſtätigung eines eben ſo allgemeinen und [...]
[...] 5) Me1x1NGEN, gedr. b. Hartmann: Zweyte Fort /etzung der kurzen Nachrichten über die Erb folgeordnung im Herzogl. Hauſe Sachſen. 1823. 69 S. 8. [...]
[...] folge in das Herzogtum Sac//en Gotha nach dem Ausſterben der jetztregierenden H. Sächſ. Linie Sachſen Gotha (aus den Heidelberger Jahrbüchern der Literatur). 1823. 34 S. 8. [...]
[...] 8) JENA, b. Cröker: Zu dem Vertrage zwiſchen Sachſen Gotha , S. Meiningen, S. Hildburghau ſen und S. Coburg d. d. Römhild den 28. Jul. 1791. (1823) 23 S. 8. [...]
[...] 10) MEx1xGEx, gedr. b. Hartmann: Dritte Fort ſetzung der kurzen Nachrichten die Erbfolge ordnung im Herz. Hauſe Sachſen betreffend. 1823. 44 S. 8. [...]
[...] tenverwandten in dem H. Hauſe Sachſen u. ſ. w. 1824. 132 S. 8. - 13) Lerz1g, b. Brockhaus: (K. E. Schmid, jetzt [...]
[...] rofeſſor und Ordinarius der Juriftenfacultät zu Jena) Ueber die Ordnung der Regierungsnach folge in dem Herzogl. Hauſ Sachſen Gotha. (Aus Hermes Nr. XXII. beſonders abgedruckt.) 1825. 43 S. 8. [...]
[...] nerva 1825. Juliusheft. S. 126–155. 20) GoTHA, b. Perthes: Hiſtoriſche Entwickelung der im Herzoglichen Hauſe Sachſen beobachteten Grundſätze der Erbfolge unter Seitenverwandten. Auf Akten und Urkunden gegründet. 1826. [...]
[...] trimonialgüter, nach dem Betrag ihrer Einkünfte, vererbt und nach Befinden zertheilt. Namentlich haben in den Landen der Herzoge von Sachſen noch bis in das 18te Jahrhundert ſolche Erbtheilungen Statt gefunden. [...]
[...] Erbfolge nach Stämmen, als in der Geſchichte und den noch beſiehenden Verträgen des Herzoglichen Hauſes Sachſen begründet, betrachten (Nr. 9, 12, 16, 17, 20). Die Vertheidiger des Gradualprincips kommen [...]
[...] Die Vertheidiger des Gradualprincips kommen faſt alle darin überein, daſs ſie dieſes Princip für das Haus Sachſen begründet glauben: im alten Sachſen recht, in dem den Söhnen des Kurfürſten Johann Friedrich vom Kaiſer im J. 1552 ertheilten Reſiitu [...]
[...] den eherr.aligen Handelsverhältniffen Sachſens, insbe [...]
[...] Man vergleiche z. B., wie verſchieden in verſchiede ner Beziehung der Vf. S. 68. und 71. ſich über den Leinwandsvertrieb Sachſens nach Spanien und nach England äuſsert, welches ihm gewiſs nicht hätte wie derfahren können, wenn die Ueberſicht des geſamm [...]
[...] Darſtellung der Veränderungen des ſächſiſchen Han dels durch das neuere franzöſiſche Syſtem, und durch Sachſens Beytritt zum Rheinbunde, erſt der momen tanen Nachtheile (S. 68 u. f.), dann der künftig zu erwartenden Vortheile (S. 72 u. f.). Dieſe letztern [...]
[...] erwartenden Vortheile (S. 72 u. f.). Dieſe letztern findet der Vf. in der politiſchen Sicherheit, ſtatt daſs Sachſen vorher, zwiſchen Preuſsen und Oeſtreich ge legen, an den Kriege dieſer beiden Mächte Theil zu Ä gezwungen geweſen ſey; ferner in der Un [...]
[...] vorzüglich durch Abſatz in die Länder des franzöſi ſchen Reichs. – Dann geht der Vf, über zu Bemer kungen, wie Sachſen die Nachtheile der Sperre gegen England vermindern, und ihre Vortheile für ſich ver gröſsern könne. Dazu wird geraten, erſtens Aus [...]
[...] fey: fo billigen wir zwar dieſen letztern Grundſatz im allgemeinen, müſſen aber bemerken, daſs doch we nigſtens der Gewinn, den das ganze Sachſen wieder mittelbar aus der Bereicherung Leipzigs zieht, hätte in Anſchlag gebracht werden ſollen. Am wenigſten [...]
[...] des Handels durch Verbeſſerung aller Regierungs zweige. – (S. 13o f.) Von auswärtigen Handelsver hältniſſen und Handelstractaten Sachſens. - Das inter eſſanteſte ſind hier die Nachrichten über die mögliche Benutzung der Verbindung mit dem Herzogthume [...]
[...] die Vortheile der Handelscompagnien in Betrachtung ezogen. – Von den beiden hinzugefügten Karten j die eine Frankreichs, die andere Sachſens und des Herzogthums Warſchau Handelscommunication nach den in der Schrift gegebenen Anſichten dar. [...]
[...] iüber die Aufhebung der Steuerfreyheit und eine gleiche Vertheilung der Reallafen in Königreiche Sachſen, ſo wie über die Mittel, dieſelben zu erleich tern. Von einem ſächſiſchen Patrioten bey Gele genheit des Landtags 1811. 135 S. 8. (Mlit 3 Ta [...]
[...] bisherigen Anſichten von der Stederfreyheit der Rit tergüter. Viel Wichtigkeit wegen des erlangten Ein fluſſes auf dieſe Anſichten in Sachſen wird dabey ge legt auf eine Berechnung in einer Schrift der allge meinen Stände von J. 1793., nach welcher die Abga [...]
[...] ConuRG, in Comm. der Ahl. Buchh.: Sachſen - Coburg - Saalfeldiſche Landesgeſchichte unter der Regierung des Kur- und fürſtl. Hauſes [...]
[...] Coburg - Saalfeldiſche Landesgeſchichte unter der Regierung des Kur- und fürſtl. Hauſes Sachſen vom J. 1425 bis auf die neuern Zeiten. Eine Fortſetzung der Coburg. Landesgeſchichte des Mittelalters, mit einem Urk. Buche, von [...]
[...] die Schickſale der eigentlichen Pflege oder des ſpä toren Fürſtenthums Coburg von 1425 an bis zur Er löſchung des alten Hauſes Sachſen Coburg (1699) - - - - - in drey Abſchnitten erzählt. In einem vierten wird der kirchliche und politiſche Zuſtand des Landes im [...]
[...] kommt hier noch nicht in Betrachtung, ſondern * es wird deſſen ältere Geſchichte bis zur Entſtehung einer beſondern Sachſen- Saalfeldſchen Linie, oder des heutigen Hauſes Sachſen-Coburg-Saalfeld in der zueveyten Abtheilung nachgeholt. och beſaſs das [...]
[...] dem J. 1425, in welchem die Pflege Coburg mit ei nem Theil des Saalfeldſchen dem Markgr. und nun mehrigen Kurfürſten v. Sachſen, Friedrich "dem ſtreitbaren aus brüderlicher Naehlaſſenſchaft zufiel. So beginnt nun in der 1ſten Abtheilung des fortge [...]
[...] Brüdern Joh Friedrich und Joh. Wilhelm, welchem Coburg zufiel, 565. – §. IX. Grumbachiſche Hän del, Kurf. Auguſt zu Sachſen, als Vollzieher der Reichsacht gegen Herz. Joh. Friedrich, milderte 2»aus angeborner kurfürſtl. Gnade" das gegen Grum [...]
[...] bach und den Kanzler Brück ausgeſprochene Urtheil dahin, „daſs ſie nur Ä eviert heilt ze'erden ſollten." – §. X. Herz. Joh. Wilhelm zu Sachſen vom J. 1567 bis zur Theilung 1572. Durch die le benslängliche Gefangenſchaft, in welche der geäch [...]
[...] fale, welche des Landes Wohlſtand auf lange Zeit völlig zerrütteten. Mit Joh: Ernſt erloſch die alte Sachſen-Coburg - Eiſenachſche Linie. Dritter Abſchnitt. Geſeh. des Fürſtenth, Coburg uneer der Reg. der Herz zu Sachſen - Altenbur [...]
[...] Dritter Abſchnitt. Geſeh. des Fürſtenth, Coburg uneer der Reg. der Herz zu Sachſen - Altenbur und Sachſen - Gotha , vom J 1640 – 1699. Äſ das unbemerkte Abſterben Joh. Ernſts fielen die von ihm naehgelaffenen Fürſtenthümer Coburg und [...]
[...] über die Jahre 1426 bis 1714. Die unter h. XXIX. vorkommende Landesordnung des Kurf. Jóhannes zu Sachſen für die Pflege Cöburg vom J. 1531er ſcheint er zum erſtenmal vollſtändig im Druck, und wird den Freunden der ältern deutſchen Pro [...]
[...] -Friedrich Auguſt den Dritten den Vater der sachſen. Von ei 2) E [...]
[...] der polniſchen Krone. Von einen Polen. 1791 55 S. 8. 3) (Dresden, in d. Richterſchen Buchh.): Warum ſoll der Kur fürſ von Sachſen die polniſche Königskrone ausſchlage ? Allen ſächſiſchen Patrioten gewidmet. Warſchau, 1792. 78 S. 8. 4) Leipzig, b. Voſs u. Leº Nöthige Erinnerungen an den [...]
[...] ſächſiſchen Patrioten gewidmet. Warſchau, 1792. 78 S. 8. 4) Leipzig, b. Voſs u. Leº Nöthige Erinnerungen an den Verjſſer des anonymiſchen: an Se. Kurf. Durchl. zu. Sachſen ge richteten Aufſatzes über die Annehmung der polniſchen Krone. ”Ä. in Comm. b. Baumgärtner: Beleuchtung der [...]
[...] ”Ä. in Comm. b. Baumgärtner: Beleuchtung der Gründe, aus welchen die Annahme der polniſchen Krone Sr Durchl. dem Kurfürſten von Sachſen von einem Ungenannten widerrathen worden iſt. Allen gutgeſinnten Sachſen, und Polen gewidmet. [...]
[...] Friedrich Auguſt III, dem Vater der Sachſen. Von einem Pa [...]
[...] Ä. äen wahren Verlauf und Zuſammenhang dieſer Angelegenheit jund vielleicht lauſchtſchweigend noch eine andre Meynung je genau wiſſen, wie viel Sachſen, den eignen Entſchlüſ jejhlen ſeines vortreflichen Fürſten dankt, und die zu jenvermögen, wie ohne ſeine Perſon, die Sachen in Sach [...]
[...] trachtet die Sache faſt allein von der Seite der vorigen Erfah rºngºn, als Polen und Sachſen von einem Oberhauſe regiert wurden, von allen dem, was da vorgieng, fallen hier Schuld und Veranlaſſung nicht auf jene Vereinigung beider Länder, ſoj [...]
[...] allen ſeinen Vorſtellungen nach Verdienſt Unrecht behält. S. 53 »Die Krone wird nicht durch Geld, nicht mit Gelde behauptet »werden . Die Verſchwendung, die die Sachſen in Schulen „ſtürzte, iſt verbannt! Polen iſt nicht mehr fremdem Ejuſe »Preis gegeben, hat eine vernünftige Conſtitution, hat einſch. [...]
[...] „Schritten dem Ziele ſeiner politiſchen Wiedergeburt entgegen. »Es iſt alſo der ſchädliche Einfluſs, den die Krone Poºjj »auf Sachſen hatte, nicht mehr zu befürchten. Ueber das Schic ,,ſal der Prinzeſſin Auguſta können Sie (der Vf. von No. 1.) ſelbſt nach den Worten der polniſchen Conſtitution je ſeyn.“ [...]
[...] »die Staatsmaſchine in regelmäſsigem Gange zu erhalten je S. 54. folgen die Gründe für die Sache: Sicherheit von Europa, für Sachſen Handelsvortheile und ein gröſserer Einfluſs j europäiſchen Angelegenheiten, für den Kurfürſten die Gelegen heit, Stifter des Glücks einer Nation zu werden. [...]
