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Suchbegriff: Sandberg

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Datum

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Grafinger Zeitung13. Juni 1928
  • Datum
    Mittwoch, 13. Juni 1928
  • Erschienen
    Markt Grafing
  • Verbreitungsort(e)
    Grafing b. München; Ebersberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Weise gezeigt hatte, erkannte seinen Kumdoch. Ein gewaltiger Schreck durchfuhr pan seine Glieder. Er schlich sich von hinten an den Wagen heran und flüsterte Sandberg zu: „Du wirst mich doch nicht verraten, wenn sie dich fassen sollten!" —— [...]
[...] zu: „Du wirst mich doch nicht verraten, wenn sie dich fassen sollten!" —— „Ochse!" knurrte Sandberg wütend. „Seit wann verpfeift unsereiner seine Geschäfts« teilhaber?" [...]
[...] muß dabei sein, weil es sich um den hochForstassessor handelt! Pst!" näsigen August Barth drehte sich unschlüssig zu Sandberg herum. „Wie wäre es mit einem Schnaps?" „Meinetwegen zwei, aber es muß schnell [...]
[...] „Meinetwegen zwei, aber es muß schnell gehen, sonst kommen wir am Ende zu spät!" sagte Sandberg halblaut. Der Fuchswirt griff wild in die Zügel. „Macht Platz da vorn!" —— Ein PeitschenDie Gäule legten sich ins Geschirr. [...]
[...] „Noch nicht. Vielleicht in einer Stunde", dachte Barth, die Pferde zu raschester Ganganfeuernd. art „Vorsicht!" rief Sandberg besorgt. „Die Landstraße ist hjer auf eine ganze Strecke im Umbau und es ist reichlich dunkel zwiden Bäumen! Wenn der Wagen in [...]
[...] vor die Augen. Ah, schneller, schneller! Dem Buben, der ihm seine Frau abspenstig mawollte, zuvorkommen! chen „Ich schieß' sie nieder!" schrie er plötzSandberg beugte sich zu ihm vor. lich. „Deine Frau ist ein Weib, August! Ein Weib ist schnell zu gewinnen. Es ist nun [...]
[...] geirrt —— und Bertram auch! In meinem Hause lebt ja noch meine Schwägerin!" Fritz Sandberg lachte rauh: „Wir werden ja sehen!" Sie waren noch etwa eine halbe Stunde [...]
[...] seine Pferde Pflegte er stets gut. Jetzt schlug er unbarmherzig mit der Peitsche auf sie ein, so daß Fritz Sandberg vor dem jähen Ausbruch seines Berserkergrimmes heimlich ein wenig erschrak. [...]
[...] einen Fesselbruch davongetragen. „Der Wallach ist erledigt," äußerte Sandberg betreten. „Schinder!" tat Barth wutlachend das unglückliche Tier ab, indem er es von der [...]
[...] anderen um. Barth fluchte roh. Abgrünkam in dem Nachfahren rauher diges Bauerngeschlechter zum Durchbruch, die Sprache der urwüchsigen häßlichen Leidendes Menschen. Auch Fritz Sandberg schaften war nicht das überzeugte Mitglied eines Tierschutzvereins. Jedoch die Behandlung, [...]
Grafinger Zeitung11. Mai 1928
  • Datum
    Freitag, 11. Mai 1928
  • Erschienen
    Markt Grafing
  • Verbreitungsort(e)
    Grafing b. München; Ebersberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] nach getaner Arbeit etwas herumznpirschen. Wo's so viel Edelwild zu ragen gibt!" —— Fritz Sandberg zwinkerte vielsagend mit den Augen. Seine Kumpane lachten. „August, laß keine fremde Flinte auf deinem Jagdlosknallen!" [...]
[...] gen mir kein anderer ins Gehege kommen!" Der Tisch krachte unter einem Fausthieb, daß sogar Sandberg Nerven bekam. „Mensch, August, Vorsicht! Nicht so laut!" „Wo ist der Bock zu finden?" [...]
[...] August Barth reichte dem Kätner seinen Hut, dem Handwerker seine Mütze. „Geht morgen abend zu Sandberg und teilt euch den Bock mit ihm! Gebt dem alten Bertram aber anständig ab!" [...]
[...] „Gewiß, tun wir! Nicht wahr, Sandberg?" Als August Barth die beiden hinausgeschohatte, ließ er sich von Sandberg näheres ben über den Standort des Bockes berichten. „Weißt du," sagte Sandberg schließlich, „ich [...]
[...] daheim. So zogen denn August Barth und Fritz Sandberg hinaus in dm Wald. Nicht weitvon der Stelle, an der düster und mahdas Gedenkkreuz für dm ermordeten nend Förster im Mondlicht stand, sollte das Wild zu jagm sein. Ms sie nach angestrengtem [...]
[...] Es war der alte Bertram, der auf sie zuEnttäuscht und verärgert wandte Barth trat. dem Allen dm Rücken zu und wandelte hastig heimwärts. Sandberg folgte ihm schelund doch lachend. „Ist doch ein Kerl, tend der Bertram!" August Barth brummte zornig: „Futter- [...]
[...] Bertram. Er war dm beiden rasch gefolgt. „Du sollst nicht so schlecht von mir denken! Ich hab' den Bock wirklich dem Sandberg überlassen wollen, aber es fehlt Geld im Hause. Friede ist so schwach, sie soll stärNahrung haben. Gestern war ich mit [...]
Grafinger Zeitung2. Juni 1928
  • Datum
    Samstag, 02. Juni 1928
  • Erschienen
    Markt Grafing
  • Verbreitungsort(e)
    Grafing b. München; Ebersberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Gott sei Dank!" rief Anton aus tiefem Herzen. „Wir leben noch!! Aber das soll mir Sandberg büßen! Warte!" ,Mer war der andere?" fragte der Asses„Ist er auch über alle Berge?" sor. „Es llhnt sich nicht, ihn zu verfolgen," [...]
[...] „Was gedenken Sie zu tun, lieber Haupt?" Der Förster sah seinem Vorgesetzten fest in die Augen. „Die Verhaftung Sandbergs und des alten Bertrams herbeizuführen —— und dann die kranke Friede zu mir ins [...]
[...] Bereits mittags traf der ortszuständige Landjäger ein und begab sich mit Haupt nach dem Abbau, um Sandberg und Berzu verhaften. Mein sie fanden nur im tram Hause Sandbergs dessen verwitwete Schweund ihren halberwachsenen Sohn Paul, ster im Hause des alten Bertram die angstvoll [...]
[...] zu folgen, und stieß die Nahrungsmittel, die er für sie mitgebracht hatte, weinend von sich. Sandbergs Schwester erklärte, von Frie- des Großvater ermächtigt zu sein, in seiner Abwesenheit für Friede zu sorgen. Dabei [...]
[...] Haupt. Der Landjäger blieb noch zwei Tage in der Försterei und traf mit Haupt nähere Feststellungen. Den Aufenthalt Sandbergs und des Alten vermochten sie nicht zu erBeide hielten sich gewiß bei guten mitteln. Freunden und Helfern verborgen. [...]
Grafinger Zeitung1. Juni 1928
  • Datum
    Freitag, 01. Juni 1928
  • Erschienen
    Markt Grafing
  • Verbreitungsort(e)
    Grafing b. München; Ebersberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Schreckensruf aus und verschwand in der Ferne. Seine langen Beine retteten ihn. Sandberg und der alte Bertram hatten sich in das Kopsdickicht eines Hügels geund ganz ruhig verhalten. kauert Der Maurer Brakel hockte in ihrer Nähe, [...]
[...] getroffen wordm zu sein, weil ihm ein argDorn just ins Sitzfleisch gefahren listiger war. „Hilfe! Hilfe!" wimmerte er fassungs„Ich sterbe!" los. „Rindvieh!" zischte Sandberg und verdem Dicken einen wütenden Fußtritt, setzte ll so daß er im Bogen hochflog. Anton sah den II Unglücksmann, der mitten in die tragische [...]
[...] jj Szene eine heitere Falstaffnote brachte, und legte auf ihn an. „Hände hoch!" —— Das war Fritz Sandberg aber zu bunt. Er sprang wie eine Katze empor und umschlang Anton von hinten, ihm das Gewehr aus den Hänwindend und es weit fortschleudernd. [...]
[...] Baumstamme. Die Kugel pfiff, ohne Unheil anzurichten, in die Luft. Anton beulte vor Scham und Wut. Sandberg versetzte ihm noch eine Ohrfeige und sauste dann seitwärts davon. Franz Berger hielt in der Verdes langen Emils inne und wandte [...]
[...] drüben hinter den Wacholdern auftauchte, in den Weg gelaufen. Fritz Sandberg vergaß sein Lachen. Jetzt wurde die Geschichte brenzlig. Förster Haupt rückte an. [...]
Grafinger Zeitung14. Juni 1928
  • Datum
    Donnerstag, 14. Juni 1928
  • Erschienen
    Markt Grafing
  • Verbreitungsort(e)
    Grafing b. München; Ebersberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Roman von Willy Dencker. 11 43. 1Fortsetzung.1(Nachdruck verboten.) Sandberg nahm die Waffe mit einem Gefühl des Unbehagens entgegen. Er hatte noch nie Mitleid mit einem leidenden Tiere [...]
[...] angeschirrte Pferd in die Höhe, obwohl es Barth vorsichtshalber eine Strecke weiterhatte. Er bändigte es mit Mühe und geführt band es an einem Baum fest, um Sandberg zu helfen, das tote Tier in den Straßenzu befördern. Dann war auch dies graben schwere Werk getan, und die Fahrt ging [...]
[...] sie endlich ruhig." —— Er erstieg den Wagen und setzte sich neben Sandberg. „Wo sind die anderen?" fragte Sandberg leise. „Der lange Emil hat sich vor deinem [...]
[...] seiner Frau Bett schlagend. Klirrend und polternd fiel zu Boden, was darauf gestanhatte. den Der alte Bertram, der neben Sandberg im Türrahmen stand und tatenlos das Schauspiel betrachtete, dachte: „Ein Stier, [...]
[...] Fritz Sandberg steckte sich eine Zigarette an, um der Erregung, die sich auch seiner bemächtigte, Herr zu werden. Das war ja [...]
Grafinger Zeitung2. Mai 1928
  • Datum
    Mittwoch, 02. Mai 1928
  • Erschienen
    Markt Grafing
  • Verbreitungsort(e)
    Grafing b. München; Ebersberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Bertrams Stimme schlug um vor Erregung. „Nun fühlte sie, daß sie ein Kind bewürde —— nnd sie wäre so unglück—— so unglücklich!" —— lich „Hm", machte Fritz Sandberg nur. „Schlimme Geschichte. Daran denkt man natürlich in seinem jugendlichen Leichtsinn [...]
[...] Küste schrie und weinte, als sie mich sah. Sollte ich sie schlagen, sie erwürgen?" —— „Um Himmelswillen!" rief Sandberg ehrerschreckt. Hatte der Mte etwa gar seine lich eigene Tochter umgebracht? „Mir sanken die Hände herab! Wir haben [...]
[...] aus machen, Kinder in die Welt zu setzen und sich nicht mehr um sie kümmern." —— Fritz Sandberg sagte nichts. „Ich fuhr nach Hause, ließ die Guste in ihrer Not zurück. Den Namen und die [...]
[...] Jahre alt war, starb meine Frau. Seitdem sind wir beide, das Mädel und ich, allein auf der Welt. Ganz allein." —— Der Erstützte schwer seinen Kopf in die schwieHände. Sandberg störte sein Schweinicht. Es war ja wirklich eine alltägGeschichte, die der alte Bertram da liche berichtet hatte. Gar keine aufregende Tatwaren dabei. Eigentlich fühlte sich sachen Fritz Sandberg etwas enttäuscht. Wenn [...]
[...] Pute, die Guste, wegen solcher kleinen Jugendtorheit gleich inS Wasser zu laufen oder sonstwohin, von wo es keine Wiedergibt! Sandberg schüttelte mitfühlend kehr den Kops: „Ja, ja, die jungen Weiber! Sie werden nicht eher klug, als bis sie alt [...]
Grafinger Zeitung12. Juni 1928
  • Datum
    Dienstag, 12. Juni 1928
  • Erschienen
    Markt Grafing
  • Verbreitungsort(e)
    Grafing b. München; Ebersberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Treue Liebe bis zum Grabe! Fürs erste aber mal eine warme Jacke angezogen!" —— Die Wirtin schenkte ihm ein Glas Weinein. Sandberg goß es hinunter. brand August Barth bestellte ein zweites Glas für ihn. [...]
[...] brand August Barth bestellte ein zweites Glas für ihn. „Du!" stieß ihn Sandberg verstohlen an. „Ich hab' dir was zu sagen! Drück' dich mal beiseite!" —— [...]
[...] Windhund, der Forstassessor, Hellensee endden Rücken gekehrt hat!" gültig August Barths Faust packte den schlanken Sandberg am Vorhemd und zog ihm fast den Hals zusammen. „Du!" „Laß mich los!" keuchte Gandberg. [...]
[...] an. Es gab einen Aufenthalt. Durch die scharfe Fahrt schien sich ein Rad zu lösen. Barth und Sandberg untersuchten es und beugten weiterem Schaden vor. Stundenlang ging es ohne Rast durch die Nacht.. .. .. [...]
[...] ein bißchen mitzumachen. Sie wollte gleich schlafen gehen." Fritz Sandberg hüllte sich bis ans Kinn in die Wagendecken. Man konnte nicht wisob übelwollende Lmte unter der Gewaren. Da blieb man besser un bemerkt.­ (Fortsetzung folgt.) [...]
Grafinger Zeitung24. April 1928
  • Datum
    Dienstag, 24. April 1928
  • Erschienen
    Markt Grafing
  • Verbreitungsort(e)
    Grafing b. München; Ebersberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Selbstgefällig wiegte er sich in den schlanken Hüften. .Letzt hat der Sandberg wieder Geld, mehr, als er auf der Ziegelei verdienen kann", tuschelte der Postmeister. [...]
[...] der verwegensten Wilderer zu sein, und war ihm schon mehrmals auf der Spur gewesen. Jedoch batte Fritz Sandberg zuviel von seinem Nachbar, dem alten Bertram, abgesehen, um sich leicht Fallen stellen zu lassen. Aalglatt [...]
[...] Sandberg und Bertram waren gewissermaßen di« Führer der gesamten WilLeverschast der Umgegend. All« ihre Glieder kannten sich untergut, selbst, wenn eS sich um Ei««l- [...]
[...] di« Führer der gesamten WilLeverschast der Umgegend. All« ihre Glieder kannten sich untergut, selbst, wenn eS sich um Ei««l- einander gSnger handelte, die lieber allein als in Gesellanderer auf Beute ausgingen. Sandberg schaft galt jetzt für den findigsten Spürhund, der am besten in dem riesigen Revier Bescheid wußte. [...]
[...] keit größere Anwartschaft auf Volkstümlichkeit al» jemand, der das Gesetz mit Erfolg vertritt. Sandberg kniff die derbe Magd mit einer huldigenden Äußerung in die Wangen, was die Schenkin veranlaßte, chm sein Glas heimlich [...]
Grafinger Zeitung26. Juli 1928
  • Datum
    Donnerstag, 26. Juli 1928
  • Erschienen
    Markt Grafing
  • Verbreitungsort(e)
    Grafing b. München; Ebersberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Namentlich, wenn man keine Pacht zahbraucht!" len „Nun schwatzt ihr! Stille, bitte!" Sie verstummten Sandberg überlegte eine Weile. Wieder hallte es im Nordosten auf. „Das ist Emil vom dritten Trupp," sagte [...]
[...] wegen."­ „Holen sich alle den Rucksack voll in dem Paradies dort! Los, noch ist's Zeit!" Sie schlugen hastig den Weg nach Nordein. Sandberg erklärte, er wolle vornoch einen Schuß abgeben, um sichtshalber die Spur zu verwischen. Er feuerte in die Gipfel. Vögel, aus dem [...]
[...] Arm, halb an das Kreuz gelehnt, stumm und steif wie eine Schildwache. „Eine Falle?" —— Sandberg schlich mit katzenhafter Gewandtheit heran, bis er in der nächsten Nähe des Mannes am Kreuz [...]
[...] „Ich warte schon jahrelang," antwortete der alte Bertram mit dumpfem Hohn. Fritz Sandberg betrachtete ihn verstohlen. „Was macht Friede?" „Schläft! Schläft tief und sch!" [...]
[...] „Wer?" Der alte Bertram schwieg. Er begab sich zu Sandberg in das bergende Dunkel des Waldes. „Hast recht! Ich könnte ihn verwenn er mich sieht!" scheuchen, „Fritz!" riesen die anderen. „Komm doch [...]
[...] „Esel!" knirschte Sandberg den Rufer an. Er hatte die Gefahr erkannt. Das da drüben waren keine Wildschützen. [...]
Grafinger Zeitung31. Mai 1928
  • Datum
    Donnerstag, 31. Mai 1928
  • Erschienen
    Markt Grafing
  • Verbreitungsort(e)
    Grafing b. München; Ebersberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Bock uns gestern durch die Lappen gegangen ist. In der Gegend hält sich noch mehr vierZeug auf. Es wird sich schon lohda mal spazieren zu gehen!" meinte nen, Sandberg in unverwüstlicher Laune. „Wenn du kannst, treib' uns ein nettes Tierchen zu, August! Das heißt, wenn du selber [...]
[...] lich kommen; denn das Gefühl drohender Gefahwurde immer stärker in ihm, obwohl er ren keinerlei feste Anhaltspunkte dafür hatte. Eine halbe Stunde später knallte es mehrunfern von dem Standort Sandbergs mals und des alten Bertrams. „Verdammt!" —— fuhr Sandberg ans und [...]
[...] Dann sahen sie, wie zwei Männer in geStellung aus einer Schonung hermit einem Sack beladen. „Der ausschlichen, lange Emil und der Maurer Brakel sind es!" lachte Fritz Sandberg erleichtert aus. [...]
[...] den Armen in die Luft. „Mach keinen Unschalt Bertram. Er hatte Foppereien fug!" nie gemocht. Aber Sandberg belustigte das Ergebnis seines Scherzes ungemein. „Schafsköpfe!" schrie er. [...]
[...] Gruß getauscht. Dann war er im Bogen um sie herumgelaufen, um nach Möglichkeit noch Sandberg und Bertram zu warnen; denn August Barth zählte zu den kameradveranlagten Menschen, die ihresnicht kaltherzig in die Tinte geraten gleichen lassen, wenn nur die eigene Haut unge- [...]