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Suchbegriff: Sandberg

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.02.1894
  • Datum
    Freitag, 23. Februar 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] di Lasso. In drei Blichern. Erstes Buch. Mit vier Abbildungen. Nebst emer kritischen Analyse von Lasso's „primo librv, ävve si eontenxono maärigttü eto." (Antwerpen 1555.) Bon Ol. Adolf Sandberger, Conservator der musikalischen Abtheilung der königlich bayerischen Hof. und Staatsbibliothek zu München. Leipzig, Druck und Verlag von [...]
[...] in gegenwärtiger Abhandlung benützten und in selbe verflochtenen «Stellen aus der früher erschienenen Literatur dienlich ist. — Auf sechzehn Seiten seines Buches legt Or. Sandberger die Ergebnisse seiner umfangreichsten Recherchen bezüglich Orlando's Geburtsjahr nieder und äußert sich schließlich dahin, daß „das Jahr 1530 doch wohl als [...]
[...] Musters Reise imt Brancaccio fest und wäre der Stich Johann Sadelers nicht"; daß aber „nach seiner persönlichen Meinung" Orlando 1530 geboren ist. ('S. 72—74.) VinchantS Bericht von Orlando'S verBater nennt Sandberger „nachweislich wenigstens m den vrechenschem angegebenen Wirkungen unrichtig" (L?. 7.5) und bezeichnet das Jahr 1544 als jenes , „m welchem der kleine Orlando dem Feldherrn [...]
[...] Von Orlando's Aufenthalt in Neapel (1550 — 1553, bezw. 1548 — 1v51) weist er nach, daß derselbe Orlando die Gelegenheit bot, sich die AuSseiner Zeit zu erwerben (S. 63 u. 89). Bezüglich des Aufent- bildung Halts Orlando's zu Rom (-1553— 1555V?, bezw. 1551-1553'/?) beSandberger u. a., van der Straten habe 1882 als Resultat merkt einer von Cappocct gemachten Recherche mttgetheilt, daß Lasso nicht in den Acten von Gwvanm vorkommt, und hält die Capellmeistcram Lateran überhaupt noch nicht aufgeklärt (S. 93). Der erste [...]
[...] merkt einer von Cappocct gemachten Recherche mttgetheilt, daß Lasso nicht in den Acten von Gwvanm vorkommt, und hält die Capellmeistcram Lateran überhaupt noch nicht aufgeklärt (S. 93). Der erste frage Druck emer Orlandischen Composition fällt nach Sandberger nicht, wie Delmotte behauptete, m das Jahr 1545, sondern ,in das Jahr 1555, in welchem der Verleger Thiclmann Snsato zu Antwerpen Lasso'S [...]
[...] behauptet, gedruckt haben soll. Zu diesen beiden ersten Verlegern sei dann noch Gardano m Venedig getreten (S. 109). — Orlando's Anm München soll nach Sandberger wahrscheinlich schon zu Ende kunft 1556 (welches Jahr auch Westenrieder anführt), nicht 1557 erfolgt sein (S. .57); bezüglich Orlando's Amtsvorgänger Ludwig Daser [...]
[...] kunft 1556 (welches Jahr auch Westenrieder anführt), nicht 1557 erfolgt sein (S. .57); bezüglich Orlando's Amtsvorgänger Ludwig Daser bnngt Sandberger einen Abdruck des demselben von Herzog Albrecht V. unterm 29. Mai 1563 ertheiltcn Dienstcntlassungs- und LeibgedinasBezüglich der Lasso'schen Bnßpsalmen führt Sandberger an, bnefes. daß dw Vollendungszelt des ersten Bandes 1565, jene des zweiten [...]
[...] schon 1567 mit Tod abgegangen war, sondern wahrscheinlich durch Caspar Lmdel, Dootor Lvas Oels. (Zcmsiliis a Lecretis herbeiworden ist (S. 70). Schließlich soll noch erwähnt werden, daß geführt Sandbergers Buch drel Reproductionen von Orlaudo-Bildnissen entdie eine, Orlando's Portrait aus dem Jahre 1565 vorstellend, hält, wie dasselbe auf der vorletzten Seite des ersten Bandes der Büß- Psalmen emgemalt ist, die andere nach einem, Lasso im 35. Lebensjahre [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.02.1896
  • Datum
    Montag, 03. Februar 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] HI Wiirzvurg, 2. Febr. Heute feiert Karl Ludwig Fridolin v. Sandberg er, ösf. ord. Professorder Mineralogie und Geoan der hiesigen Universität sein 50jähriges Doctorjubiläum. logw Geboren am 22. November 1826 zu Dillenburg in Nassau, kam er schon im folgenden Jahre nach Weilburg, wohin sein Vater als [...]
[...] er schon im folgenden Jahre nach Weilburg, wohin sein Vater als Gymnasialprofessor versetzt wurde. Schon frühzeitig — noch als Gymnasiast — begann Sandberger seine naturwissenschaftlichen Studien, besonders gcognostische, indem er gemeinschaftlich mit seinem Bruder Guido die geologischen Verhältnisse seines Heimatherforschte und schon 1343 eine kleine Arbeit über Verim Jahrbuch für Mineralogie veröffentlichte. Nach [...]
[...] Studien, besonders gcognostische, indem er gemeinschaftlich mit seinem Bruder Guido die geologischen Verhältnisse seines Heimatherforschte und schon 1343 eine kleine Arbeit über Verim Jahrbuch für Mineralogie veröffentlichte. Nach sternerungen Absolvirung des Gymnasiums bezog Sandberger die Universitäten Bonn, Heidelberg und Gießen, au denen er dem Studium der Naturwissenschaften mit so regem Eifer und Erfolg oblag, daß ihm [...]
[...] seitens der philosophischen Facultät der Universität Gießen nach vorzüglich bestandenem Examen — die Doctorwürde verliehen werden konnte. Daraus ging Sandberger nach einiger Zeit an die Universität Marburg und gab hier die „Uebersicht der geologischen Verhältnisse des Herzogtums Nassau", Wiesbaden, 1847 (144 S. [...]
[...] Universität Marburg und gab hier die „Uebersicht der geologischen Verhältnisse des Herzogtums Nassau", Wiesbaden, 1847 (144 S. 80 m. Karte), heraus. Am 1. October 1849 trat Sandberger in den herzoglich nassauischen Staatsdienst als Jnspector des NaturMuseums zu Wiesbaden. Während seines Aufenthaltes historischen daselbst wurde sein erstes größeres Werk, in Gemeinschaft mit [...]
[...] Jahre 1855 folgte Sandberger einem Rufe an das damals in hoher Blütbe stehende Polytechnikum in Karlsruhe als Professor der Mineralogie und Geologie und wirkte daselbst nahezu 9 Jahre [...]
[...] Seiten gr. 4" und 35 Tafeln umfassende Werk „Die Conchylien des Mainzer Tertiärbeckens" herausgegeben. Seit 1863 bis heute ist Sandberger an der hiesigen Universität thätig. Alsbald Hegann er hier, soweit es die Lehrtätigkeit und Ordnung der Sammlungen zuließ , die Erforschung der Umgebung Würzburgs in geologischer [...]
[...] uno namentlich die Rhön, wurden nicht vernachlässigt und deren geologische Verhältnisse eifrig untersucht und mehrere Abhandlungen darüber publiclrt. Nebenher schrieb Sandberger eine große Reihe theils kleinerer, theils größerer Aufsätze mineralogischen und geoInhalts und setzte vor allem seine paläontologischen logischen Studien fort uno brachte sie während der Jahre 1871 bis 1876 [...]
[...] zieren der kgl. Maximilians-Orden für Wissenschaft und Kunst, sowie die Verdienstorden der kgl. bayer. Krone und vom hl. Michael. Hr. Prof. v. Sandberger legt leider sein Amt als Lehrer nieder und siedelt nach München, wo sein Sohn als Professor wirkt, über. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.11.1900
  • Datum
    Samstag, 17. November 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] halt näherer Prüfung aber keineswegs nebensächliche, aktenbelegte Berichtigungen bringt. Welch umgestaltenNatur diese sind, erhellt am bcfften aus einem Vermit dem von Mtis (IZio^rapdie universelle) geNotizen: Hier lesen wir, daß Torelli 1703 gebenen Kapellmeister des Markgrafen von Brandenburg in Ansgeweseil und 1708 daselbst verstorben sei, während bach aus Sandbergers Angaben (nach den Zahllisten im Archiv von St. Petronio zu Bologna) hervorgeht, daß der Meister Bologna Ansang Dezember 1095 verlassen, [...]
[...] (Adagio, Largo) aus dem Formgebiet der Kuchensonate, in denen unser Meister den Höhepunkt semes Schaffens erreicht. Sandberger sagt von ihnen: „Es sind wahrHymnen, Gesänge voll Jmbrunst und Hoheit, aus hafte dem tiefsten Innern hervorströmende, in weitem Bogen gezogene, oft gleichsam unendliche Melodien. Eine klarvielfach erlesene und stets durch strenge Konbemerkenswerte Harmonik ist ihr Träger. Der [...]
[...] leitungssätze, schlichter, liedmäßiqer Melodik beruht, Andantes, Adagios und Larqos, in denen eme Melodie vom figuBaß begleitet oder ein melodisches Motiv thema imitatorisch) durchgearbeitet ist. Der Eindruck tisch (dieser Werke ist ein geschlossener; Sandberger hebt in feiner brillanten Analyse der einzelnen Stücke den Schwung der Stimmführung und den seltenen Reichan dialektischen Künsten hervor. [...]
[...] Abaco hat also die Solo- und Triosonate, das vollKonzert und das eonoorto arosso, sowie das stimmige Konzert für die Solovioline angebaut — innerhalb der Beschränkung auf die Instrumentalmusik eine gewiß vielThätigkeit. Er ist — so faßt Sandberger die festige Resultate seiner Untersuchungen zusammen^) — einer der letzten Vertreter der alten Würde und Hoheit in der [...]
[...] dementsprechend fiel auch damals die Begleitung der Stücke verschieden aus, je nachdem der Eine oder der Andere an Orgel oder Klavier saßen. — So hat demSandberger die Continuobearbeitung mit entsprechend Dr. Hugo N i e m a n n in Leipzig und Kammermusiker Franz Vennat getheilt. Die Zuweisung der einGebiete ist insoferne glücklich ausgefallen, als [...]
[...] entsprechend Dr. Hugo N i e m a n n in Leipzig und Kammermusiker Franz Vennat getheilt. Die Zuweisung der einGebiete ist insoferne glücklich ausgefallen, als zelnen jeder Bearbeiter , die Theile erhielt, die seiner Jndivioffenbar am meisten zusagen: Sandbergers dualität Continuos (op. 2 Nr. 8 und 9) treten durch charakteTonung des Klanges und einen meisterhaften ristische Kontrapunkt heraus; im letzten Adagio finden wir eine [...]
[...] reiche Endlich erübrigt noch, von den zahlreichen neuen Ergebnissen zu reden, die wir Sandbergers Abhandlung nebenbei verdanken. Wir haben schon oben kurz ervon welch großer Wichtigkeit die gleich Eingangs wahnt, beiläufig gegebenen neuen Aufschlüsse über das Leben des [...]
[...] ^o zurückhaltend Sandbergers Abaco-Monographie anhebt, schon nach den ersten Linicnzügen gibt sie mehr, als eine einfache Lebensbeschreibung; sie vergrößert [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.06.1904
  • Datum
    Montag, 13. Juni 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] latio gäbe und bieten in ihrer Durchmi'schung von Geist und Ge- Wesenheit ungemein viel Reiz. „Alles Interesse", sagt Sandberger/) „verdient die Kunst, mit welcher Kerll hier im Reinsten Rahmen nicht bloß eine reiche Wille kombinaMeisterstückchen, sondern auch zugleich mit der Ab- toxischer Wandlung seiner vielseitig schönen Themen oft ein tief ausTonbild geschaffen hat". In den Toccaten, [...]
[...] dialektische Kunststück, einem Motiv gleich seine symmetrische «Umkehrung als Antwort beizugesellen. Dieser Fortschritt vom Einfachen zum Komplizierten tritt, wie Sandberger nachweist, auch in der seltsamen loevata eroinatiea zu n der Kerll die von Frescöbaldi noch getrennt beProbleme der Chromatrk, Netardation und handelten thematischen Verknüpfung zu einem noch heute eigenartigen [...]
[...] Auch den Capriccios „Cucu", „Der steyrische Hirt" und „Lattaxlia", jenen weitverbreiteten Themen der älteren Programmusik, über deren Provenienz Sandberger einen höchst 'lesenswerten, von der modernen Literatur meist ohne Quellenangabe bereits mehrfach benutzten Exkurs gibt/) [...]
[...] zerten, denen das Gepräge seiner Persönlichkeit nachdrücklichste Wirkung und bleibenden Wert sichert. «Freilich, so schließt Sandberger seine Ausführungen, „was seiner Musik den so syinpathischen und uns heute noch ergreifenden drangZug verlieh, dem «Menschen erschwerte es gemeinsam vollen mit der starken Ueberzeugung von der eigenen Bedeutung [...]
[...] gen, seine Bedeutung für die Zeit und die Nachwelt — diese Probleme, die bis in die Gegenwart ungelöst geblieben waren, gaben Sandberger ainch« zur Beantwortung geneFragen Anlaß; um nur auf die wertvollen Berichte reller gungen Rudhartscher «Angaben über die Vorgeschichte den Oper am Münchener Hofe hinzuweisen: es wird festgedaß der Komponist der drei Repräsentationen von [...]
[...] modie, „Oroutes" mcht m Wien, sondern beim Aufenthalt des Kaisers in München gab, kurz, man braucht nur eine Seite in Sandbergers Biographie aufzuschlagen, um sich von der Wichtigkeit dieser Arbeit für eine künftige Geschichte der Munchener Oper zu uberzeugen. Ganz besonders gilt dies [...]
Allgemeine Zeitung13.09.1877
  • Datum
    Donnerstag, 13. September 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] cation seiner von Hilgendorf abweichenden Anschauungen bezüglich der StR-r h-imer Lagerungsverhältnisse sich nicht entschließen konnte. Dagegen ist vr. Fridolin Sandberger, Professor der Geologie in Würz¬ burg, ein durch seine ausgezeichneten geognostischen und Paläontologischen Arbei¬ ten mit Recht hochgeschätzter Forscher, bei der Naturforscher-Versammlung zu [...]
[...] Resultate erhalten!" ?) Die Donnen der Hilgendors'schen Hauptreihe, d. h. dis Platten, niedrig- und hcchkcgelförmigen Varietäten der Steinheimer Planordrdcn, liegen nach Sandbergers Versicherung schon in den tiefsten Bänken neben ein¬ ander, und dieses Verhältniß dauert bis in die höchsten hinauf mit der Modi¬ fikation fort daß in den mittleren Schichten die kegelförmigen Gestalten (km- [...]
[...] oord.is trcxüükormi«) vorherrschen, und ganz oben wieder die platter: vxfst«mu,), die aber schon in den tiefsten Schichten vorkommt. In keiner Bank fand vr. Sandberger nur eine Varietät, sondern in jeder fast alle zu¬ sammen. Diese Angaben waren allerdings das gerade Gegentheil der Beob¬ achtungen Hilgendorfs. Der von Sandbergn: zu Wiesbaden gehaltene Vortrag [...]
[...] so besangen nach Stcinheim kam, daß er ü>en dort nur das gefunden hat was er im voraus finden wollte. Prof. Sandberger hatte freilich, wie man in Steinheim versichert, zu seinen Studien der Lagerungsverhältnisse in diesem alten Seebecken nicht 'so viele Tage verwendet als Hilgendorf Wochen, Niemand wußte uns dort eine [...]
[...] und dieses Eeständniß scheint uns anzudeuten daß er die tiefsten Schichten mit der glatten Stammform der Steinheimer Planorbiden gar nicht gesehen habe. Dazu kommt noch em anderer Umstand. Sandberger gehörte stets zu den entschiedenen Gegnern der Lamarck-Darwin'schen Descendenztheorie. Hilgcn- dorf hatte in seiner Schrift absichtlich vermieden den Namen Darwins auch [...]
[...] nur zu erwähnen. Er wollte ganz objectiv nur die Thatsachen feststellen, und es andern überlassen hinsichtlich ihrer Ursachen weitere Schlüsse zu ziehen. Dennoch begann Sandberger seine Mittheilung mit der Klage: „daß das von Hilgendorf behauptete getrennte und übereinander gelegene Vorkommen einer Anzahl von Planorbis-Formen im Süßwafserkalke von Steinheim als wcrthvolle [...]
[...] Anzahl von Planorbis-Formen im Süßwafserkalke von Steinheim als wcrthvolle Stütze der Darwinschen Theorie ohne jede Berechtigung erwähnt worden sei." Aehnlichc Bemerkungen wiederholte Sandberger in den „Verhandlungen der Phys.-medic. Gesellschaft zu Würzburg" (neue Folge, Bd. V) und im Jahrbuch der Malakologischen Gesellschaft (Baud I). [...]
[...] der Malakologischen Gesellschaft (Baud I). ss H. Settegast: Die Thierzucht. BrcSlau 1863. Verlag von W. G. Korn. S) Die Steinheimer Planorbiden von F. Sandberger." Mitgetheilt in der zoo¬ logischen Sectrou der Naturforscher-Versammlung zu Wiesbaden am 20 Sept 1S73. [...]
[...] 1S73. r) ES ist begreiflich daß di: mit solcher Zuversicht gemacht:« Mittheilungen einer so anerkannten Autorität wie Professor Sandberger einen bestimmenden Einfluß auf die Ansichten vieler Naturforscher haben mußten. AuL Einsender, dessen Beobachtungen in Steinheim und die 1873 möglichst sorgfältig auS den verschie¬ [...]
[...] eigenen Beobachtungen a!L er später Sanbbergcrs Schriften laL. Seitdem wurde mir von einem guten Kenner der dortigen LagerungsverhLltnisse die Vermuthung mitgetheilt: daß Sandbergers Irrthum einfach dadurch entstand Latz er seine Untersuchungen auf da! Profil dez angebrochenen „Sandgruben" beschränkte, wo auL dem lockern Material der oberen Schichten sehr häufig fossile Äonchylien [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.09.1901
  • Datum
    Dienstag, 24. September 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] vertraut, die von den bisherigen Neildrucken nahezu vollignorirt worden sind; außerdem enthält er eine ständig Auslese von Klavierstücken des Wilhelm Hieronyu s Pachelbel, Johanns ältesten Sohnes, sowie eine m biographische Einleitung von Adolf Sandberger, die Ulis klar und kurz mitten m die merkwürdige, von Ereignissen belebte Zeitsphäre dieses Künstlers versetzt, und [...]
[...] Zweite Folge. Denkmäler der Tonkunst in Bayern, veröffentlicht durch die Gesellschaft zur Herausgabe von Denkm. d. Tonk. in Bayern unter Leitung von Adolf Sandberger. 2. Jahrgang. 1. Band. Klavierwerke von Johann Pachelbel nebst beigefügten Stücken von W. H. Pachelbel. Leipzig. Breitkopf u. [...]
[...] Nürnberger Schule. Mit einem Wort: Pachelbel blieb trotz aller äußeren Emflüsse em selbständiger Künstler. Treffend sagt Sandberger :n den Vorbemerkungen:^) „Unser iunger Nürnberger ueß sich von den Negensburg- Wiener Einflüssen keineswegs haltlos mit fortreißen. Dies [...]
[...] schaft Wir stutzen uns m der vorstehenden Analyse des Pachelbel schen Werkes auf die biographischen VorbemerSandbergers. Thatsächlich behandeln dieselben kungen das Thema nicht nur auf das umsichtigste und gründlichste, sondern auch in der ausführlichsten Weise. Um das zu ergenügt schon ein oberflächlicher Vergleich mit den [...]
Allgemeine Zeitung14.09.1877
  • Datum
    Freitag, 14. September 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] * Dr. Hilgendorf, welcher inzlvischen eine Professur der Naturgeschichte iw Japan angenommen hatte, erhielt im fernen ostasiatischen Jnselreich erst spät die Kunde von Sandbergers Angriffen. Er blieb die Antwort nicht schuldig. >) fl Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft. Bd. XXVII, 1875. [...]
[...] Beguck in Steinheim entschlossen, der freilich auch nur auf wenige Tage sich beschränkte. Sandberger scheint nun in Folge dieses zweiten Besuchs seine früheren, dort gewonnenen Anschauungen doch wesentlich modificirt zu haben. Wenigstens' weicht seine letzte Darstellung von den vorhergegangenen Bemerkungen erheblich [...]
[...] stattgefunden und daß sich speciell die kegelförmige Varietät aus der scheiben¬ förmigen entwickelt habe — von seinem Standpunkt ein sehr bedeutsames Zu- geständmß. Die Ursachen dieser räthselhaftcn Veränderungen will Sandberger Freilich nicht eingehender discutiren, da er die Zeit hiezu noch nicht für ge¬ kommen hält. 2) [...]
[...] beiden Beobachten: noch immer sehr starke Differenzen, welche auch die Haupt¬ fragen von allgemeinerem Interesse, die an diese Detailforschungen sich knüpfen, sehr nahe berühren. Sandberger behauptet noch in seinen letzten Mittheilungen: er habe noch tief unter der Hilgcndorf'schen Zone im Hauptbruch des Kloster¬ berges lose Sande mit fast allen erwähnten Formen gefunden, und diese „That¬ [...]
[...] jenen Planorbidcn vindicire auch sonst nicht durchzuführen gewesen sein, da die von ihm behaupteten Uebergänge zwischen den von anderen Schriftstellern als Arten betrachteten Formen sich an Sandbergers Material nicht nachweisen ließen. 3) Dr. Hilgendorf entschloß sich nun im verflossenen Sommer zu einem [...]
[...] zweiten längeren Besuch im Steinheimer Thal, um bei so stark abweichenden Resultaten der Beobachtung nach seinem eigenen Ausdruck sich zu überzeugen: „ob er selbst oder Hr. Sandberger mit verhexten Augen gearbeitet habe." Von seinem dortigen Aufenthalt gab er nach München, Stuttgart und Tübingen, den verschiedenen Forschern welche sich für diese Untersuchungen eingehender inter- [...]
[...] Das Ergebniß bestätigte die früheren Untersuchungen Hilgendorfs ohne wesentliche Abweichung, «nd fiel eben so entschieden gegen die Behauptungen Sandbergers aus. Die Formenreihe der tertiären Planorbidcn von Steinheim beginnt wirklich in ihren untersten Lagen nur mit einer glatten, einfachen schei¬ benförmigen und mit regelmäßigen Umgängen versehenen Stammart, welche [...]
[...] in den tiefsten Bänken, sondern treten erst in den mittleren Schichten auf. ES ist also keine Mischung der verschiedenen Formen in den unteren Lagen vor¬ handen, wie Sandberger behauptet. Ebenso fanden sich alle jene Zwischen¬ formen oder Bindeglieder, welche Sandberger namentlich in Bezug auf die Weiterbildung der konischen Form in die nächstfolgenden überaus merkwürdigen [...]
[...] dig vor. Sehr bestimmt zeigten sich diese Thatsachen in der von vr. Hilgen- isiEbendas. Jahrgang 187/.ZS. 50-62. 2) Weder Sandberger noch Hilgcndorfhatdie compacten schneckenleercrr Kalkplatten welche die Schichten des lockern Kalktufs und Klebsandes von Steinheim oft unterbrechen, einer chemischen Analyse unterworfen, ebensowenig die seltsam gestalteten Felsen [...]
Allgemeine ZeitungInhaltsverzeichnis 07.1912/08.1912/09.1912
  • Datum
    Montag, 01. Juli 1912
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Purpus, Dr. H.: Der Paragraph 100 ci in der Gewerbe- Gesetzgebung Sandberger, Adolf: Franz Bennat Schiller, I.: Was sollen unsere Mädels werden? — Politik und Religion [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.12.1906
  • Datum
    Montag, 17. Dezember 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Von Professor Dr. Adolf Sandberger (München). [...]
[...] schlössen Adolf Sandberge r. [...]
Allgemeine Zeitung23.08.1859
  • Datum
    Dienstag, 23. August 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] schi und Doll. Höhere Physik, Eisenlohr. Hebungen im physikalischen La boratorium, derselbe. Allgemeine Chemie, Weltzieu. Repetiwrium der Chemie, Petersen. Mineralogie und Geognosie, Sandberger. Deutsche Literatur, Löhlein. Französische Sprache III. CmS, Barnier. Englische Sprache, Gratz. Freihandzeichnen, Meichelt. Modelliren, Müller und Miuzinger. [...]
[...] Erste« Jahr: Allgemeine Ehemie, Weltzieu. Mathematik (pratt. Geome trie ausgenommen) wie an der III. allgem. mathem. Elasse. Mmeralogie uud Geognosie, Sandberger. Lehre von den Baumaterialieu , Bauftatil, Lang. Bauconstructioneo : Zeichnen nach Modelleu uud BorlegebläUeru, Laug. Zeichne» von Baurisse» nach Lorlegeblättern, derselbe. Zeichne» vo» Ornamenten nach [...]
[...] Arbeiten einer Ferftverwaltung, derselbe. — Forstschule I. Cur«: Fürstlich mathemaüsche Uebungeu, Klauprecht. Allzememe Ehemie, Weltzieu. Mine ralogie und Geognosie, Sandberger. Mineralogische« Prakticum, derselbe. Allgemeine Botanik, M. Seubert. Klima- und Bodenlehre, Klauprecht. Naturgeschichte der Waldbäume, De »gl er. Waldbau, Klauprecht. Forst» [...]
[...] culwrchemie, K. Seubert. Ehemische Technologie, derselbe. Metallurgie, derselbe. Experimentalphysik, Eisenlohr. Höhere Physik, derselbe. Bota nik und Zoologie, M. Seubert. Mineralogie und Geognosie, Sandberger» Geognosie der nutzbaren Mineralien, derselbe. Mineralogische« Prakticum, derselbe. Krvstallographie, derselbe. Praktische Geometrie, Wiener, Fritschi [...]
[...] den Gebieten der Bauftatil und Hydraulik, Elebsch. Praktische Geometrie, Wiener. Ehemische Technologie und Metallurgie, K. Seubert. Geognosie du? nutzbaren Mineralien, Sandberger. Wasser» und Straßenbau I. Eur«, Rieg» ler. Dentsche Literatur, Löhlein. Französische Sprache, Barnier. — Zwer» teS Jahr: Maschinenbau und technische Mechanik, Redtenbacher. Maschinen» [...]