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Suchbegriff: Schanz

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Datum

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Militär-Wochenblatt16.09.1865
  • Datum
    Samstag, 16. September 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit Geſchützemplacement zwiſchen III. und IV. und die Kommunikation mit Fleſche und Geſchützemplacement zwiſchen IV. und V. zu nehmen. Die Ausfallsſtufe IV. – 600 Schritt von Schanze IV. entfernt – lag ſo weit rechts, daß man, um nach Schanze IV. zu gelangen, dicht bei Schanze III. vorbei mußte. Die Sturm-Kolonne war alſo genöthigt, im Kreuzfeuer der Schanzen, Kommunikationen und Geſchützemplacements eine Schwen [...]
[...] 3. Kompagnie Nr. 55, Premier-Lieutenant Rothenbücker, wendet ſich gegen die Kommunikation zwiſchen Schanze IV. und V. [...]
[...] 4. Kompagnie Nr. 55, Premier-Lieutenant v. Sanitz, wendet ſich gegen die Kommunikation zwiſchen Schanze IV. und III. [...]
[...] Mit freudigem Hurrah führte nun Premier-Lieutenant Schotte ſeine Pionier-Kompagnie den zu erſt ausgefallenen beiden Kompagnien dicht nach. Premier-Lieutenant Schotte ſah, wie die Schützen der anderen Kompagnien gegen Schanze III. gingen, und eilte deshalb vor, um ſie zu berichtigen, aber auch er wurde durch eine ſchwere Verwundung zu Boden geſtreckt und ſo folgte ein großer Theil der Kompagnie Ä Schanze III., während ein Theil gegen Schanze IV. eilte, indeß vor beiden die Hinderniſſe gewiſſenhaft [...]
[...] Hier bei der Schanze III. ſuchte Oberſt-Lieutenant v. Doering trotz des heftigen Kartätſch- und Gewehrfeuers ſeine drei Kompagnien zu ſammeln, was jedoch bei dem großen Getöſe und Gedränge nur ÄF gelang, und dirigirte ſie dann längs der Kommunikation gegen Schanze IV., welche ſie alsbald [...]
[...] mit ſeinem 6. Zuge der 3. Kompagnie Nr. 55 im Gefecht, nahm das Geſchützemplacement mit zwei Kano nen und einer Eſpingole, beſetzte es mit einem Zuge unter Vicefeldwebel Koch und drängte die däniſche Beſatzung gegen Schanze VII. zurück. Dieſer Kompagnie folgte die 2. von Nr. 55; ſie nahm ihren Weg auf die 4. Kompagnie ihres Regiments, der ſie als Reſerve diente und mit der ſie faſt gleichzeitig Schanze III. erſtieg und hinter # auf Schanze IV. losging. [...]
[...] (URE 1 W. 3 Das anſtürmende Füſilier-Bataillon erhielt, nur noch Ä Schritte vom Graben entfernt, einige Kartätſchſchüſſe aus der Schanze und aus dem Emplacement zwiſchen Schanze IV. und V. Von unſerer Seite elen nur einige Schüſſe; am verderblichſten für die Stürmenden war das Feuer von links, welches den Graben ankirte. Die Beſatzung der Schanze – vom 2. Bataillon 2. däniſchen Regiments – ſtieg auf die Bruſt [...]
[...] alſo die 39 Züge der Kolonne hinter einander vorgehen mußten und daher dem feindlichen Feuer ein ſehr günſtiges Ziel boten. 3) Die zurückgezogene Lage der Schanze IV., welche die Sturm-Kolonne zwang, bis zur Schanze hin auch von beiden Seiten ein ſtarkes Flankenfeuer aus Geſchütz- und Kleinge wehr auszuhalten. [...]
[...] Wer am Abende des 18. April den Weg der Kolonne IV. ſuchte, fand ihn auch ohne Führer, denn ihre Gefallenen bedeckten ihn; er ging vom Ausfall IV. über Schanze III. und nördlich derſelben vorbei und eigte den harten Kampf, den ſie in Schanze III. und in Schanze IV. zu beſtehen hatte; in Schanze IV. Ä iſt keine Leiche eines andern Truppentheils geſehen worden. [...]
[...] zu ſteigern, wodurch bei der ziemlich ungedeckten Stellung des Bataillons in Kompagniefront-Kolonne die 5. Kompagnie 2 ſchwere, die 6. einen leicht Verwundeten einbüßten. Die 6. Kompagnie, Hauptmann v. Gra bow, zur Aufſuchung einer gedeckten Stellung vom Bataillons-Kommandeur auf Schanze VIII. dirigirt, er hielt bald durch letzteren den Ä zur Deckung einer öſtlich von Schanze VIII. und in der Höhe von Schanze VII. etablirten 6pfündigen Batterie, Stellung hinter einem Knick zu nehmen. Die 8. Kompagnie [...]
Militär-Wochenblatt06.05.1865
  • Datum
    Samstag, 06. Mai 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] I. Erſtürmung der Schanze Nr. III durch die Sturmkolonne Nr. III. [...]
[...] Der Hauptmann Graf Finckenſtein mit wenigen Leuten der 10. und 11. Kompagnie, an ſeiner Seite der Feldwebel Radeke der letzteren, erreichte zuerſt die Front der Bruſtwehr des nördlichen Theils der Schanze, (dieſelbe war durch eine Traverſe in zwei Theile getheilt) während der Hauptmann v. Han ſtein mit den Lieutenants v. Bönigk, v. Schmid und v. Wer deck den anderen Theil der Schanze er ſtürmte. Der Lieutenant v. Alvensleben war am Fuße der Schanze durch eine Gewehrkugel im Geſicht, [...]
[...] Es war viel Beſonnenheit erforderlich, um den Feind durch Feuer aufzuhalten bis zur Degagirung dieſer bedrohten Poſition die Reſerven der Brigade Canſtein eintrafen. Major v. Gaudi hatte inzwiſchen die Schanze IV dem 53. und 55. Regiment ganz übergeben und ſeine Sturmkolonne nach Schanze III zurückgeführt. Die einzelnen zerſtreuten Abtheilungen Ä (allmählich) auf Befehl bei ihrer Kolonne ein und wurde jetzt die Arbeit in der Schanze zur Deckung gegen den Feind, welche der Premier- Lieutenant [...]
[...] II. Avanciren der Reſerve-Brigade Raven und Eroberung der Schanze VIII. [...]
[...] es wurden 8, zum Theil ſchwere Geſchütze, darunter 2 gezogene, eine Espignole und zahlreiche Munition er obert. Die beiden Kompagnien behielten unter dem Feuer von Alſen her die Schanze VIII beſetzt und rückten Abends 6 Uhr nach dem Kantonnement Kirch-Düppel. Verluſte bei Eroberung von Schanze VIII: [...]
[...] Die Eroberung der Schanze VIII war in 10 Minuten vollbracht. General v. Raven hatte ſich von Schanze VII nach der eroberten Schanze VIII begeben. Auf die Meldung eines Ingenieur- Offiziers, daß hinter den vom Feinde noch beſetzten Gehöften [...]
[...] dem däniſchen rechten Flügel kämpfte, erlitt nach dem offiziellen däniſchen Bericht einen Verluſt von 18 Offi zieren (darunter Oberſt v. Bernſtorf, Kommandeur des 17. Regiments todt) und 708 Mann. Das Leib-Regiment hatte während dieſer Zeit die Schanze IX erobert. Lieutenant Hofrichter diesſeitiger 8. Kompagnie, welcher die Feldwache V vor Schanze IX kommandirte, war bei Erſtürmung der Schanze IX mit ſeiner Feldwache vorgeeilt, um ſich an der Ueberwältigung noch zu betheiligen. – [...]
[...] der Apenrader Straße; rückwärts dieſer Straße die 1. Kompagnie (Hanptmann v. Rheinbaben) des Leib-Regiments. c) Die 9. Kompagnie ſtand öſtlich Schanze IX bei der Apenrader Straße. d) Die 5., 6. und 8. Kompagnie unter Major Meden hatten bereits ihre Vorpoſten eingezogen, ſich weſt ltch Schanze VI vereinigt und waren nun nördlich Schanze VIII vorbei im Anmarſch in das Terrain [...]
[...] ltch Schanze VI vereinigt und waren nun nördlich Schanze VIII vorbei im Anmarſch in das Terrain öſtlich der Schanzen. (Lieutenant Hofrichter hatte nach einer Betheiligung mit Feldwache V an Er oberung der Schanze IX dieſe Schanze wieder verlaſſen und war zu ſeiner, der 8. Kompagnie geſtoßen. e) Vom Leib-Regiment ſtanden ſechs Kompagnien in der nächſten Nähe von Schanze IX. Zwei Kompagnien dieſes Regiments (die 2. und 11.) waren ſchon, bevor die Brigade Raven in die Schanzenlinie rückte, [...]
[...] Major Meden den Befehl überſandt, die Vorpoſten einzuziehen und mit den genannten 3 Kompagnien zu folgen. - g Major Meden konzentrirte ſeine Feldwachen und Soutiens nordweſtlich Schanze VIII (Lieutenant Hofrichter traf hier mit Ä Feldwache V von Schanze IX aus wieder bei ſeiner Kompagnie ein) Und Äs bei Schanze IX vorbei nach der Apenrader Straße. Hier angekommen, war der Brückenkopf [...]
Militär-Wochenblatt18.02.1832
  • Datum
    Samstag, 18. Februar 1832
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es war der Plan gemacht, folgende Schanzen zuerſt zu ſtürmen: Die Schanze vor Wola (No.57.) Adurch das I.In [...]
[...] Dann Wola ſelbſt . . . fanterie - Corps. Die Schanze No. 55. . durch das II.In Die Schanze No. 54. . . }Ä [...]
[...] Polen warteten den Sturm nicht ab, vernagelten die Geſchütze und gingen nach No. 22. zurück. Die Schanze wurde von den Ruſſen beſetzt.*) General Geismar war beim Anrücken auf die Schanze ver wundet worden, Oberſt Liprandi übernahm das Com [...]
[...] einer auf die Bruſtwehr ſelbſt ſprang. Dies war das Signal daß die Anderen folgten, und mit gefälltem Bajonett ſtürzten ſie ſich in die Schanze. [...]
[...] *) Polniſchen Angaben zu Folge war die Schanze 55. von Hauſe aus unbeſetzt. **) General Geismar wird in der ruſſiſchen Atrmee allgemein [...]
[...] Feuer aus Wola und aus der Schanze ſelbſt ſie zu Ä ſchnellen Entſchluß, und ſie erſtürmten die linke Flanke. [...]
[...] ruſſiſchen Bataillone wurden auf Wola zurückgedrängt; die vier - Schanze befanden, ſtürzten, ohne den Befehl zu er. warten, aus der Oſtcourtine hervor und mit gefäll tem Bajonett auf die Tete der polniſchen Colonne, [...]
[...] Als die Ruſſen den Angriff auf die Schanze No. 57. begonnen, ſchickte der polniſche General Bogus lawski noch ein Bataillon des 10. Infanterie-Regi [...]
[...] Als die ruſſiſchen Colonnen zum Angriff auf Wola vorrückten, ſchickte General Boguslawski 8 Poſitions Geſchütze in die Schanze No. 60. und 4 Poſitions-Geſchütze in die Schanze No. 58, der Reſt ſeiner Artillerie, 6 leichte Geſchütze, wurde [...]
[...] Flanke und von einer überlegenen Infanterie in der Front beſchoſſen, und mußten ſich nach bedeutendem Verluſt hinter die Schanze No. 23 Ä Während deſſen rückte zahlreiche ruſſiſche Artillerie und Infanterie in die Stellung zwiſchen der Schanze [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft [001] 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] hatte – er war miteinem Transporte vom Erſatz-Bataillon angekommen – Kompagnie weiter vor und wurde dabei nebſt 3 Mann vor Lünette B. verwundet. zunächſt in das Retranchement an der nach Schanze III. zu liegenden Seite der dem Bajonett den Widerſtand des Feindes und warf ſich mit einzelnen Abtheilung chnitt der Schanze II. faſt gleichzeitig mit der 5. Kompagnie, wodurch die Eroberung [...]
[...] Lieutenant Schneider der 7. Kompagnie nahm dem Lieutenant Ancker während ab. Einzelne Ä drangen weiter vor. In Schanze II. nahmen die dort verbleibenden Abtheilungen nach Anleit. mann Daun, ſofort die nöthigen Arbeiten zur Vertheidung der Schanze unter de zerſchiffs Rolf-Krake vor. [...]
[...] 35. Regiments feſtſetzte. er Lieutenants Zucker und Körner der 7. Kompagnie 35. Regiments, welche nachdem das Geſchütz-Emplacement zwiſchen Schanze II. und III. von der Kom Ruf „Vorwärts“ ausgegangen glaubten, eilten auf Lünette C zu, warfen den ſtellten ſich an dem Knick a, nördlich dieſer Lünette auf, vertrieben den Feind [...]
[...] I. und II, in dem ſie Herr derſelben blieb, mit 1/2 Ä unter dem Kompagni fliehenden Feindes, hatte nebſt einem Zuge des 4. Garde-Regiments, der ſich gegen Schanze I. angeſchloſſen, ein Gefecht Ä 2 bis 3 däniſche Kompagnien, bunde zunächſt liegende Lünette A, machte zahlreiche Gefangene nebſt 2 Offizieren Fahne und nahm 3 Poſitionsgeſchütze. Sie wurde hier vom Panzerſchiff Rolf [...]
[...] Fahne und nahm 3 Poſitionsgeſchütze. Sie wurde hier vom Panzerſchiff Rolf ihr daraus Verluſte erwuchſen. Einen gegen die Schanze gemachten Angriff des Feindes wies ſie durch dann wandte ſie # nördlich gegen das öſtlich vor Lünette B liegende abgebran dort von verſchiedenen Abtheilungen geführten Gefechte Theil nahm. [...]
[...] Rolf-Krake vornehmlich das Gehöft mit Kartätſchen bewarf, ſo ging die 9. Kom Schritt zurückliegende Lünette B zurück und logirte ſich in ihr und in der nebenliege Rechts neben ihr nahm die 10. Kompagnie theils in der Schanze, theils in dem Ki der das Gehöft unter Feuer hielt, Stellung. Die Poſition zu nehmen, machte der Ä und ging endlich mit circa 4 bis 5 Kompagnien, ſeinen Hauptſtoß gegen die [...]
[...] hements mäßig, da es nur verlorene Kugeln waren, die über die Schanzen hinweg angekommen, bahnte ſich das Teten-Bataillon mit Mühe durch die wenigen Lücken n Graben von Schanze IV., welche von der Sturm - Kolonne der 13. Diviſion , und zwiſchen den vielen Trümmern in derſelben hindurch, ſowie wiederum durch nen Weg nach der Kehle der Schanze, während die andern beiden Halb-Bataillone [...]
[...] 12., Hauptmann Graf v. d. Schulenburg, unter Major v. Stülpnagel, waren s, mit Ausnahme der 5. und 8. Kompagnie, welche zwiſchen I und II die erſte zwiſchen Schanze II und III durchgegangen und hatten ſich unter dem Feuer des welches rechts von ihnen in der Nähe von Schanze I lag und durch das ſie mehrere ls Verluſt erhielten, gegen das abgebrannte Gehöft nahe jenſeits der Lünette C [...]
[...] lenburg von der 9. Kompagnie 35. Regiments nördlich der Chauſſee bereits in der brave Ä hatte ſich, nachdem er das Barackenlager paſſirt, größern feindlichen der Höhe, wahrſcheinlich von Schanze VIII. oder IX. abzogen, entgegengeworfen. Es raſches Vorgehen ſich ziemlich nahe dem Alſen-Sunde hinter einem Knick vortheiha geringen Kräften durch ein ſehr wirkſames Feuer eine größere feindliche Abtheilung [...]
[...] inen Blick zurück auf die Hergänge bei der Brigade, ſo war es der Energie und nen-Kompagnien der Brigade gelungen, die ihnen bezeichnete große Schanze II, rkbar gemacht habender, muthiger Kommandant, der Lieutenant Ancker, mit gte, nebſt den anliegenden Kommunikationen und Geſchütz-Emplacements nach [...]
Militär-Wochenblatt25.02.1832
  • Datum
    Samstag, 25. Februar 1832
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] MIC. Der Feldmarſchall wurde zu dieſer Zeit nahe bei der Schanze No. 54 durch eine Kanonenkugel am linken Arme verwundet und mußte das Schlacht: feld verlaſſen. Graf Toll übernahm das Commando. [...]
[...] verſtärkt (e"). 3 andere ruſſiſche Bataillone waren von Rakowiec aus gegen die Schanze No. 72 vorgerückt. (f) 1 polniſches Cavallerie-Regiment, welches mit der Colonne aus der Jeruſalemer Rogatke debonchitte, [...]
[...] Dragonerregiment heran kam (h), das polniſche Cavallerie-Regiment attakirte nnd zurückwarf. Die 3 Bataillone griffen nun die Schanze No. 72 an, nahmen ſie, und wurden noch durch 2 Bataillone von Detaſchement Murawiew verſtärkt f1) (1Uhr). [...]
[...] *) Dieſe Schanze ſcheint erſt in den letzten Tagen vor dem Sturme aufgeführt worden zu ſein. **) Unter General Wroniecki. (Polniſche Angabe). [...]
[...] Sturme aufgeführt worden zu ſein. **) Unter General Wroniecki. (Polniſche Angabe). ***) Rechts und links neben der Schanze No. 72 war eine polniſche Tirailleur-Linie aufgeſtellt. (Poln. Angude). [...]
[...] dahin hinter dem Stadtwall öſtlich der Jeruſalemer Rogatke geſtanden hatten *) aus der Rogatke und einer öÄ im Stadtwall bei der Schanze No. 11 hervor, warfen ſich auf das Dragoner Regiment [...]
[...] II. Infanterie: Corps (5 Uhr). Eine Colonne unter General Sulima rückte egen die Schanze No. 21 vor (n), eine reitende Är fuhr auf 200 Schritt heran, und feuerte mit Kartätſchen hinein. Die Polen verließen die [...]
[...] Är fuhr auf 200 Schritt heran, und feuerte mit Kartätſchen hinein. Die Polen verließen die Schanze. - Die zweite Colonne unter Oberſt Liprandi griff zu derſelben Zeit No. 22 in der Front und der rech: [...]
[...] die Colonne Sulima disponible geworden war, ſo wandte ſich dieſelbe gegen die linke Flanke von 22. So wurde dieſe Schanze erſtürmt, und die Be Ä nachdem ſie ſich noch eine Zeit lang in dem lockhauſe dieſer Schanze gehalten hatte, gefangen [...]
[...] nämlich *# dieſelbe an (w), und hatten hier ein ſchweres Gefecht zu beſtehen. Es wurde von bei ") Polniſchen Angaben zufolge war die Schanze No. 26 nicht beſetzt, [...]
Wochentliche Ordinari Zeitung (Süddeutsche Presse)08.06.1629
  • Datum
    Freitag, 08. Juni 1629
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] mit Mußqueten/die Belägerten chetendeßgleichen/vndhabenerlich von den vn ſern erſchoſſen/anch ein thailverwundt ſelbigen Tag haben die Franzoſen ihre Batterey gegen der groſſen Schanz verfertigt/ vnd dauon mit zwey Stucken/ſo kugeln von 24. Pfundenſchieſſen/dapffer geſpilt. Zwiſchen dem 7. vnd 8. diß ſeind die Engliſchen der kleinen Schan wol o. paſſen genehert / darauff die [...]
[...] farcken ſchieſſens ſtehn laſſen müſſen begeben vnnd haben die Engliſche ? Schanzkörbe, mit ein Trauers/ dicht vwder die Contreſcharp von der kleinen Schanz gebracht/ anff welche zeit die Belägerten von ſelbiger Schanz Few" zaichen gaben, ſonder wiſſen was es bedent. - - - Den 9.diß haben dieinder kleinen Schanz mit Kuglen von 11. Pfunden [...]
[...] dieſelben eingenommen vnnd behalten, begeben ſich nun vnder deß FeindsCon ºrreſcharpen wie dann auch die Franzoſen einviereckere Reduytalda auſgeworf frn/vmbdaranß die Fewrwerck in die Schanz zu ſenden. 2uß Graf Ernſten Ouartier vom 13. Juittſ Von diſer Seyten wird der Start ſehr genähert/ſeindauff das äuſſerſt mit [...]
[...] Macht mit gewalt dareinkommen/die Paliſaden außgeholt vnd abgehawen/vnd haben diſen Tag die Granaten in die groſſe Schanzgeſandt/welche die Enrtegart mit einem ſchröcklichen ſchlagweg nam/vndvber die Schanz hingeführtºdieven der Schanz reterierten ſich in jhre Contreſcharpen/hiermit ſoll man eontinuie ren, vnd dieſelbe bald zur vbergebung zwingen/wiewo ſie ſich verlauten laſſen [...]
[...] der Schanz reterierten ſich in jhre Contreſcharpen/hiermit ſoll man eontinuie ren, vnd dieſelbe bald zur vbergebung zwingen/wiewo ſie ſich verlauten laſſen daß ſie vns mit der Schanz woltenlaſſen anffſpringen die Franzoſenſerndº an das Hornwerk von der groſſen Schanz kommen vnd ſetzen die Schankkörb auff ihr aigen Werck/ haben geſtern mit Stainen auff einander geworfen [...]
[...] ſprengt/mitallem was darinn war man ſahevil Hembder/Decken/Klayder vnd Gewöhr anff fliegen/vndſtund die Schanz im hellen Fewr/in die klein Schan ſeind auch etliche gepflanzt worden aber dieſelben filen etwas zufern vber nach dem Wall zu/theten etwas ſchaden/namen die Ziegel von den Dächern/ vnnd [...]
[...] dem Wall zu/theten etwas ſchaden/namen die Ziegel von den Dächern/ vnnd etliche Menſchen hinweg darzwiſchen ſpilte man mit Canonen von vier Batre reyenſtarckauff die Schanz/vndſeynd die Bruſtwören ganz ruiniert. Die von dem Buſch haben geſtern Nachts widerumbdreymalanßdem Thurn Fewrgebé. Auß. Wienn/ vom 6. Junij. - [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 5, S. 564 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] über unſere Häupter ergießen, und wenn der erſte Tropfen zugleich als Probe der Qualität des Ganzen gelten darf, ſo iſt es gerathen, bei Zeiten einen feſten Schirm aufzuſpannen. Ein Herr Julius Schanz, den ein Dresdener Blatt ungemein be [...]
[...] Erbraust der Kampf in nahen Tagen, nicht bebt das Herz vor Feindes Spott, Das Reichspanier ſoll Dante tragen, und unſern König ſegne Gott.“ Eine Aehnlichkeit zwiſchen den Dichtern Dante und Schanz hätten wir alſo ſchon, an Dunkelheit der Rede giebt der Schüler dem Meiſter wahrhaftig nichts nach. Aber es ſind der Berührungspunkte noch mehrere, Herr Schanz verräth [...]
[...] ſeinem Sturz verſchworen ſchon ſeit Jahren, ihn zwingen, fremde Treppen zu er klimmen, der Verbannung Brot zu eſſen“. Weßwegen ihn die abſcheulichen Ver ſchwörer beneiden, verſchweigt er; doch nicht etwa wegen ſeiner Verſe? Schanz ſelbſt ſagt ja beſcheiden: „Noch im Spiel der Harfen nicht erreichen [...]
[...] ſem deutſchen Dante zu erfahren, und wir ſind ſo glücklich ihre Sehnſucht befrie“ digen zu können. Es liegen uns nämlich gleichzeitig zwei Hefte „Hymnen der Völker“ von Julius Schanz vor. Das erſte iſt „an den erlauchten Verfaſſer der Geſchichte Julius Cäſars“ adreſſirt. Herr Schanz iſt nämlich der Anſicht, daß „die Verzweigungen der Strömungen der Jetztzeit früher oder ſpäter zu einem gemein [...]
[...] mich gedrungen fühlte“. Wir machen Halt, um ausdrücklich zu verſichern, daß dies nicht einer Privatarbeit Karlchen Mießnicks, des „Kladderadatſch“-Mitarbeiters entlehnt iſt, ſondern dem ganz ernſthaft gemeinten Schreiben des Herrn Schanz an den Kaiſer Napoleon. „Jeder Verſtändige dieſer Ländercomplere,“ – der „vor ausgeſchattete Neubau“ – die „entfreiten Gewerbe“, – die „unliebſame Schuld [...]
[...] ausgeſchattete Neubau“ – die „entfreiten Gewerbe“, – die „unliebſame Schuld haft" (unvergleichlich, dieſes „unliebſam!“) – das alles ſteht wirklich ſo da. Hat der Leſer nun Herrn Schanz als Proſaiſten faſt noch höher ſchätzen gelernt wie als Poeten, ſo ſoll er gleich noch eine andere, noch ſchätzbarere Seite an ihm ſehen. Er berichtet nämlich, daß er „als Publiciſt und Redacteur verſchiedener vielgeleſe [...]
[...] Urſprung und der Verlauf unſerer Geſchichte darauf hinweiſen, an dieſem Hort feſtzuhalten, wollen wir nicht die Demüthigung erleben, wie Mykotermen von un ſeren mächtigeren Nachbarn verſchlungen zu werden.“ Bravo Herr Schanz! Und Sie haben in Ihrer Heimat Sachſen ſo viele Feinde, in demſelben Sachſen, deſſen „Urſprung“ es auf die Rheinbundspolitik hinweist? Denn unter den Kleineren [...]
[...] „Urſprung“ es auf die Rheinbundspolitik hinweist? Denn unter den Kleineren verſtehen Sie doch nicht etwa bloß die „einſichtsvolleren Landsleute“, mit anderen Worten die Schanze? Glückliche Reiſe, Herr Schanz, nach Paris, möge es Ihnen [...]
Braunschweigisches Magazin (Braunschweigische Anzeigen)Braunschweigisches Magazin 29.06.1805
  • Datum
    Samstag, 29. Juni 1805
  • Erschienen
    Wolfenbüttel
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schanze, der Schwedendamm und Papenkulk. Gewiß hat Mancher ſie ſchon oft mit wehmüthigem Rück: [...]
[...] wir im Schooße des Friedensün Segens leben. - - - - Die weiſſe Schanze. *): liegt auf einer mäßigen Höhe des Lan des, eine ſtarke Viertelſtunde von [...]
[...] ze die ruinirte weiſſe Schanze; und [...]
[...] man die eine für die weiſſe Schanze annehmen kann, die andere die Wald hauer-Schanze iſt, die gleich hinter [...]
[...] Schanze hingegen liegt zerſtört. Hät [...]
[...] Schanzen. Ich glaube daher, daß auch von Pappenheim der weiſſen Schanze nicht ihre erſte Entſtehung gegeben ſey. Er kann ſie gebraucht haben, dagegen habe ich nichts; aber [...]
[...] wandten belagert und eingenommen iſt; und von jener Zeit her gebe ich weiſſen Schanze ihre erſte Eri: enz. - Der damalige Regent des Braun [...]
[...] der Heſſiſche Landgraf alles Geſchütz in der Schanze auf den Schloßthurn richten und mit dem Donner deſſelben [...]
[...] fert wurde. - Die Lage und Nähe der weiſſen Schanze zum Fürſtl. Schloſſe und die vorhin gemeldete Stellung des Land grafen Philipp, läſſt mich nun nicht [...]
[...] -noch eine große und ſtarke Schanze [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 02.10.1835
  • Datum
    Freitag, 02. Oktober 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] an Einem Tage einzunehmen. Schnell war jezt der Ent ſchluß gefaßt, den Weg zwiſchen Meldorf und Hemming ſtedt mittelſt einer Schanze zu ſperren. Der Anſchlag kam von Wolf Iſebrand, einem klugen und tapferen Manne, der durch dieſen Rath ſowohl als durch thätige [...]
[...] Feinde in Meldorf von Beute träumten, die Dithmar ſchen durch das eingetretene Thauwetter begünſtigt, in großer Eile eine Schanze auf, ſo gut und groß, ſo hoch und ſtark ſie immer konnten. Die Stelle, wo die Schanze geweſen, läßt ſich nicht genau beſtimmen, weil ſie ſpäter [...]
[...] Iſebrand, unter deſſen Leitung in der Nacht das Werk begonnen und beendigt wurde, legte ſich mit 500 Mann in die Schanze. Dieſe wenigen Männer, deren Muth an Verwegenheit grenzte, da ſie allein den Feind auf halten wollten, bis die Mannſchaft aus dem übrigen [...]
[...] mit in die Schanze; denn mittelſ einer Jungfrau hatten auch im vorigen Herbſte die Frieſen im Lande Wurſten über die Garde geſiegt. Dieſe Jungfrau, die es wagte, [...]
[...] das Kriegsvolk herzlich, bald an der Geeſt zu ſeyn. Da erblickten plötzlich die Vorderſten die neuaufgeworfene Schanze und ein lebhaftes Feuer begann aus großem und kleinem Geſchütz, das furchtbare Wirkung that. Jeder Schuß auf die dichtgeſchloſſene Menge, welche nach keiner [...]
[...] nach deiden Seiten ſich auszudehnen. Aber fehl ſchlug die Hoffnung, hier eine geregelte Schlachtordnung zu bilden und ſo, geſicherter gegen das Feuer der Schanze, ſich ihr zu nähern; denn die Menge der Seitengräben hinderte jegliche Ordnung. Ermuthigt durch dieſe Ver [...]
[...] verſuchten das feindliche Geſchütz umzuwerfen. Mehrere fielen, zum Theil von dem Feuer der Ihrigen, und die Uebrigen wichen in die Schanze zurück; aber endlich gelang ihnen mit Hülfe der herbeigeeilten Wakenhuſener ihr Vorhaben, die Kanonen der Feinde wurden umgeworfen [...]
[...] denn vorwärts konnten ſie nicht und Flucht ſchien un möglich. Die Menge des Heers bewirkte deſſen Unter gang. Deßhalb bemühete ſich die Garde, die Schanze zu umgehen. Kaum merkte Wolf Iſebrand dieſes, da ſtürzte er auch ſchon an der Spitze ſeiner 300 Helden [...]
[...] aus der Schanze heraus auf die 50,000 Feinde, mit einem [...]
[...] der Garde völlig dahin; Jeder war nur auf eigene Net tung bedacht. Aber furchtbar wuchs die Gefahr. Denn als der erſte Schuß von der Schanze ausgefallen, öffnete die Mannſchaft, welche auf den Deichen im Kirchſpiel Nvr dermeldorf Wache hielt, die Schleuſen. Vom Nordweſt [...]
Hanauisches MagazinNo. 003 1784
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1784
  • Erschienen
    Hanau
  • Verbreitungsort(e)
    Hanau
Anzahl der Treffer: 10
[...] das völlige Fundament in dem jetzigen geraumten Ackerlande meiſtens etliche Schuhe auch über dem Boden hervorſtehen von einer Schanze in rechtem Kalchmauerwerk, jede Seite genau viereckigt Zoo Schuhe oder 1oo Schritte. Den Namen Alten [...]
[...] Schuhe oder 1oo Schritte. Den Namen Alten burg geben unſere Landsleute auch der groſſen Schanze auf der Liebacher Heide. Der Sage nach ſoll hier ein Kloſter geſtanden haben, und dieſe Mauerſtücke davon übrig ſeyn. [...]
[...] ſich ähnliche Namen. Wir wollen nun dem Polgraben weiter folgen, der bei gedachter Schanze, der Altenburg, in einer Entfernung von etwa 15o Schritten vorbeizieht. Der Graben und Wall iſt hier gänzlich durch das [...]
[...] Jenſeits der Criftel geht der Polgraben ganz deutlich durch den Wald etwas Berg an. Obenge gen dem Dorfe Criftel zu iſt eine kleine Schanze von aufgehäuften Steinen, etwa 1o Schritte ins Ge vierte. Der Graben macht von der Criftel und [...]
[...] die gegenwärtige Landſtraſſe über ZKönigſtein auf Frankfurt durch. Bei dem Uebergang dieſer Straſ ſe iſt nicht das Geringſte von einer Schanze oder an drer Verwahrung zu ſehen, wie ſonſt an ſº. [...]
[...] Durchgang der Straſſe geweſen iſt, und auf dieſe Weiſe war alſo der Zugang geſichert. Eine der Quelle gegenüber liegende viereckigte Schanze, in der Gröſſe und dem übrigen Verhältniſſe beinahe der Salburg gleich, macht dieſes am meiſten wahrſchein [...]
[...] angehäuften gröbſten Steinen; ſie iſt über der Erde noch faſt ein Stockwerk hoch. Auf den langen Sei ten hat dieſe Schanze jetzt in ihrer Hälfte Oefnungen gerade gegen einander; dagegen iſt mitten in derſel ben ein Rondel, auch von zuſammengelegten Stei [...]
[...] * Äuſs für Alles iſt jetzt in Gebüſchen faſt verſteckt. . . - - - --- Der Weg zwiſchen der Quelle ünd der Schanze neben dem nahen Feldberg hin hat mit dem aufſtei genden Wieschen und Heidenboden, ſo weit man ſe, [...]
[...] Polgraben ein Schloß geſtanden haben. Ich fand daſelbſt Haufen Steine; eine Anzeige, daß auch hier eine Schanze geweſen ſey. - - Auf eben dieſer Morgenſeite habe ich faſt oben - auf dem Feldberg nahe an der Pläne einmal eine [...]
[...] - Auf eben dieſer Morgenſeite habe ich faſt oben - auf dem Feldberg nahe an der Pläne einmal eine ſtarke runde Schanze von Erde aufgeworfen geſehen. Zu einer andern Zeit habe ich ſie nicht wieder finden [...]
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