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[...] beredteren Dank, als Albrecht denselben hätte ausspre chen können. Albrecht von Schauenstein bemerkte jetzt erst, daß der Freund an dem rechten Arm verwundet war und stark blutete. Die Wunde zeigte sich folbedeutend, daß [...]
[...] deten sorgsam unterstützten und ihn einstweilen zu einer nahen Sennhütte trugen. Albrecht von Schauenstein, b fich nun nach den Ruinen des Klosters Mariahilf, wo der Mönch nur seine Ankunft erwartet zu haben schien, um über [...]
[...] nur seine Ankunft erwartet zu haben schien, um über das Schicksal der Gefangmen zu beschließen. Der Barbone wandte sich, als Schauenstein an seiner Seite stand, zu den getrennt von den übrigen Soldaten stehenden Hauptleuten und sagte, indem ein [...]
[...] Schicksal, da sie einsahen, daß sie bei einem Führer, wie der Barbone, keine Gnade erwarten durften. Da trat Albrecht von Schauenstein neben den Mönch und sagte mit fester Stimme: Das werdet Ihr nie und nimmer thun, Barbonell [...]
[...] ling, vor Aufregung zitternd. - Als der Mönch mit Ja geantwortet, fuhr Alb brecht von Schauenstein fort. Gut, befleckt Eure Hände mit unschuldigem Blut, aber wifet, daß in demselben Augenblick sich Albrecht von dem Barbone lossagt, und [...]
[...] fichtern aus, als jetzt der ehrwürdige Oberst von Holmar vortrat, Beiden: dem Barbone und Albrecht von Schauenstein die Hand reichte und tiefbewewegt die Worte sprach: Ich danke Euch, edle Männer, im Namen der Meinigen. Was Ihr habt, soll [...]
[...] -Kranken blickten. In dem Jüngling erkennen wir Albrecht von Schauenstein, – und das Mädchen, welches neben ihm saß, verrieth durch die Aehnlichkeit ihrer schönen Züge, mit denen des Jünglings hin [...]
[...] wenn nicht ihre zärtliche Anrede: „mein Bruder!“ jeden Zweifel darüber beseitigt hätte. Es war Ve ronica, die Schwester Albrechts von Schauenstein, welche nach dem Tode des Vaters, der schon beim Ausbruch des Kampfes gefallen war, und als ihr [...]
[...] Der weite Weg hatte Dich erschöpft, und ein starkes Fieber verschlimmerte Deinen Zustand, er wiederte Albrecht von Schauenstein. Der Kranke versank einen Augenblick in Nach denken, als wenn er sich dessen erinnern wolle, was [...]
[...] was sollte dann der gemeine Mann thum? In der Frühe des nächsten Morgens weckte ein leichtes Klopfen Albrecht von Schauenstein aus feinem leisen Schlummer. Der Barbone trat ein, – und bald verließ er mit diesem das Kloster. Nicht wenig [...]
[...] Die Wiederaufſtellung eines rechtskundigen Funktionärs bei dem Zuchthauſe Kaisheim. – Curſiren falſcher Kronenthaler. – Curſiren falſcher Münzen. – Das Brandunglück in Schauenſtein, Bezirksamts Naila. – Heimliche Entfernung des vormaligen Webers Joſeph Feſt von Au, kgl. Bezirksamts Rottenburg in Niederbayern. – Aufſicht auf Landesverwieſene. – Ein lithographiſches Porträt Seiner Majeſtät des Königs. – Die Abtretung des fürſtlich Waldburg-Zeil-Wurzach'ſchen Familien-Fideicommiſſes von Seite des Herrn Fürſten Karl [...]
[...] (Das Brandunglück in Schauenſtein, Bezirksamts Naila betr.) Im Namen Seiner Majeſtät des Königs. [...]
[...] Die Stadt Schauenſtein, Bezirksamts Naila, welche 120 Häuſer mit 1093 Einwohner zählt, iſt am 25. April l. Js. von einem verheerenden Brandunglück heimgeſucht [...]
[...] Der geſchilderte Umfang des Brandunglücks hat da her unter den bezeichneten ungünſtigen ökonomiſchen Ver hältniſſen die Bevölkerung der Stadt Schauenſtein in einen unverkennbar großen Nothſtand verſetzt. Seine Majeſtät der König haben hiernach inhaltlich [...]
[...] Innern vom 20. v. Mts. allergnädigſt zu genehmigen geruht, daß zu Gunſten der durch das Brandunglück in Schauenſtein betroffenen dortigen zºº eine Haus [...]
[...] wird, daß die Generaldirektion der Verkehrsanſtalten die Oberpoſt- und Bahnämter angewieſen hat, die zu Gunſten der Abgebrannnten in Schauenſtein bei den Eiſenbahnen zur Aufgabe kommenden Sendungen milder Gabentar frei befördern zu laſſen. Von dem ſchließlichen Ergeb [...]
[...] - -Das Brand-Unglück in Schauenſtein, t. Bezirksamts Naila, betreffend. [...]
[...] Jun Miamen. Seiner Majeſtät des Königs. Die Stadt Schauenſtein, k. Bezirksamts Naila, welche 120 Häuſer mit 1093 Einwohnern zählt, iſt am 25. April l. Js. von einem verheerenden Brandunglücke [...]
[...] Der geſchilderte Umfang des Brand-Unglückes hat daher unter den bezeichneten ungünſtigen Verhältniſſen die Bevölkerung der Stadt Schauenſtein in einen unver kennbar großen Nothſtand verſetzt. “ Seine Majeſtät der König haben inhaltlich [...]
[...] Innern vom 20. l. Mts in Anbetracht dieſer Verhält niſſe zu genehmigen geruht, daß zu Gunſten der durch das Brand-Unglück zu Schauenſtein betroffenen dortigen Ortsbewohner eine Hauscollekte im Umfange des ganzen Königreiches veranſtaltet und zugleich den Zeitungs-Redak [...]
[...] an das Expeditionsamt der unterfertigten k. Stelle, ſo weit ſie aber in Kleidungsſtücken u. dgl. beſtehen, unmit telbar an das Hilfs-Comité in Schauenſtein einzuſenden. Es wird hiebei no Ä daß die General Direktion der kgl. Verkehrs-Anſtalten der Oberpoſt- und [...]
[...] Abgebrannten in Schauenſtein bei den Eiſenbahnen zur Ä kommenden Sendungen milder Gabentar frei befördern zu laſſen, ſoferne dieſelben an das k. Bezirks [...]
[...] Ä kommenden Sendungen milder Gabentar frei befördern zu laſſen, ſoferne dieſelben an das k. Bezirks amt Naila oder an das Hilfs-Comité in Schauenſtein adreſſirt ſind. * [...]
[...] ſiren falſcher Münzen. – Auffinden einer männlichen Leiche im Maine. – Aufſicht auf Landesverwieſene. – Ermittlung der Heimath des im Diſtrikts Krankenhauſe zu Mallersdorf verſtorbenen angeblichen Georg Ruland. – Hof- und Staats-Handbuch für das Jahr 1865. – Brand Unglück in Schauenſtein, k. Bezirksamts Naila. – Verlooſung der älteren öſterreichiſchen Staatsſchuld. – Erledigung der Stelle eines Bezirks [...]
[...] Das Brand-Unglück in Schauenſtein, k. Bezirksamts Naila, betreffend. [...]
[...] Die Stadt Schauenſtein, k. Bezirksamts Naila, welche 120 Häuſer mit 1093 Einwohnern zählt, iſt am 25. April L. Js. von einem verheerenden Brandunglücke [...]
[...] Der geſchilderte Umfang des Brand-Unglückes hat daher unter den bezeichneten ungünſtigen Verhältniſſen die Bevölkerung der Stadt Schauenſtein in einen unver kennbar großen Nothſtand verſetzt. Seine Majeſtät der König haben inhaltlich [...]
[...] Innern vom 20. l. Mts in Anbetracht dieſer Verhält niſſe zu genehmigen geruht, daß zu Gunſten der durch das Brand Unglück zu Schauenſtein betroffenen dortigen Ortsbewohner eine Hauscollekte im Umfange des ganzen Königreiches veranſtaltet und zugleich den Zeitungs-Redak [...]
[...] an das Expeditionsamt der unterfertigten k. Stelle, ſo weit ſie aber in Kleidungsſtücken u. dgl. beſtehen, unmit telbar an das Hilfs-Comité in Schauenſtein einzuſenden. Es wird hiebei noch bemerkt, daß die General Direktion der kgl. Verkehrs-Anſtalten der Oberpoſt- und [...]
[...] Direktion der kgl. Verkehrs-Anſtalten der Oberpoſt- und Bahnämter die Weiſung ertheilt hat, die zu Gunſten der Abgebrannten in Schauenſtein bei den Eiſenbahnen zur Aufgabe kommenden Sendungen milder Gabentar frei befördern zu laſſen, ſoferne dieſelben an das k. Bezirks [...]
[...] Aufgabe kommenden Sendungen milder Gabentar frei befördern zu laſſen, ſoferne dieſelben an das k. Bezirks amt Naila oder an das Hilfs-Comité in Schauenſtein adreſſirt ſind. [...]
[...] Bekanntmachung. Das Brandunglück in Schauenſtein, kgl. Bezirksamts Naila betr. Indem man die k. Regierungs-Ausſchreibung vom 4. Juni l. Js. Kreis amtsblatt Nr. 53 bekannt gibt, fügt man bei, daß die Herren Diſtriktsvorſteher [...]
[...] Die Stadt Schauenſtein, k. Bezirksamts Naila, melche 120 Häuſer mit 1093 Einwohnern zählt, iſt am 25. April lfd. Irs. von einem verheerenden Brandunglücke heimgeſucht worden. Das Feuer brach Morgens 2% Uhr am [...]
[...] thätigkeit gewieſen ſind. Der geſchilderte Umfang des Brandunglücks hat daher unter den bezeichneten ungünſtigen ökonomiſchen Verhältniſſen die Bevölkerung der Stadt Schauenſtein in einen unverkennbar großen Nothſtand verſetzt. Seine Majeſtät der König haben in Anbetracht dieſer Verhältniſſe aller [...]
[...] Seine Majeſtät der König haben in Anbetracht dieſer Verhältniſſe aller gnädigſt zu genehmigen geruht, daß zu Gunſten der durch das Brandunglück zu Schauenſtein, betroffenen dortigen Ortsbewohner eine Hauskollekte im Umfange des ganzen Königreichs veranſtaltet und zugleich den Zeitungs- Redaktionen die Ermächtigung ertheilt werde, zu milden Gaben öffentlich einzuladen, ſolche in [...]
[...] Zugleich wird mitgetheilt, daß inhaltlich der Bekanntmachung der kgl. Re gierung von Oberfranken, Kammer des Innern, die k. Oberpoſt- und Bahnämter angewieſen ſind, die zu Gunſten der Abgebrannten in Schauenſtein bei der Eiſenbahn zur Aufgabe kommenden Sendungen milder Gaden taxfrei befördern zu laſſen, ſoferne dieſelben an das kgl. Bezirksamt Naila oder an das Hilfs [...]
[...] Eiſenbahn zur Aufgabe kommenden Sendungen milder Gaden taxfrei befördern zu laſſen, ſoferne dieſelben an das kgl. Bezirksamt Naila oder an das Hilfs Comité in Schauenſtein adreſſirt ſind. München, den 4. Juni 1865. [...]
[...] von Schauenstein in dem Herzen getragen hatte, und weil sie am ehesten Heilung des Schmerzes. Johanna's [...]
[...] den Beschreitungen Einzelner, die ihn in der Nähe gesehen, daß es Niemand anders, als Albrecht von Schauenstein sein könne, aber Beide verbargen sorge ' diese Vermuthung schon aus Rücksicht für Johanna ür deren Zustand sie fürchteten, wenn ihr ein solches [...]
[...] Mönch und Albrecht von Schauenstein, die hier den | [...]
[...] Dann – fuhr er düster fort – sind sie. Alle ver loren. – Albrecht von Schauenstein schaute ebenfalls nach dem Eingangsthor und gewahrte, wie die dunklen Maffen sich langsam denselben zusthoben. [...]
[...] heranziehende Heer. Er entdeckte dort ein leichtes, auf steigendes Wölkchen und rief, sobald er dies wahrge nommen, Albrecht von Schauenstein zu: Unsere Nähe ist dem Feinde verrathen; aus seinen Reihen fiel der Schuß und ist dies eine Kriegslist, um die Unseren [...]
[...] besseren Stand gegen die Bauern, und schon hatten sie einige Vortheile errungen und hofften die breite Land straße zu gewinnen, als Albrecht von Schauenstein mit den nach dem Kampf bei dem Kloster dort ent behrlich gewordnen Bauern erschien und den vordringenden [...]
[...] Feind wieder zurückwarf. Die Soldaten legten nun auch hier die Waffen nieder und gaben sich gefangen. Albrecht von Schauenstein eilte nun nach einem Einschnitt des Wegs, aus dem man noch einzelne, Flintenschüsse vernahm, um auch hier den Kampf zu [...]
[...] einen jugendlichen Führer, der sich, das Schwert in der Linken haltend, mühsam gegen einige Bauern vertheidigte. Noch einmal blickte Schauenstein hin, dann war er in ein paar Sprüngen unten, und mit dem Ausrufe: „mein Maximilian! hielt er den Freund [...]
[...] vom Kampfe ab, und es fiel kein Schuß mehr, der das Leben Maximilians bedroht hätte. Albrecht von Schauenstein zog den Freund weg unter einen vorspringenden Felsen, wo ein kleines ebnes, mit frischem Alpengras bewachsenes Plätzchen [...]
[...] Linke hinreichte. Und hast Du mir vergeben, daß ich Dich einst getäuscht, fragte Albrecht von Schauenstein, und wird unsre Freundschaft trotzdem fortdauern? (Fortsetzung folgt) [...]
[...] Die Ausrufe der Ueberraschung, die allgemeine Bewegung im ganzen Saal bekundeten hinlänglich, wie sehr der Name Schauenstein bekannt war. Als dieser nun in einem ruhigen Tone zu dem Obersten sagte: Ich habe niemals ihr Haus in einer [...]
[...] deshalb waren Sie in der Hauptstadt. Mein Stand und mein Amt schreiben mir strenge mein Verhalten darüter vor. Albrecht von Schauenstein! Sie sind von diesem Augenblick an als Spion verhaftet. Die großen Flügelhüren des Saales öffneten sich [...]
[...] zu befreien. Er trat mit langsamen Schritten in die Mitte der Soldaten, ergriff Albrecht von Schauenstein bei der Hand und sagte: „Albrecht, folge mir, Du bist [...]
[...] ' mit dem Gefangenen aus ihrem Kreise treten ließen. – Schauenstein ist frei, – wiederholte jener nun; Niemand wird es hindern. In der Hausflur stehen [...]
[...] Jedoch keine Hand hob sich unter den Soldaten; wie festgebannt starrten sie den furchtbaren Mönch an, der mit festem Schritt, Schauenstein an der Hand führend, der weitgeöffneten Flügelthüre zuschritt. . * * * In derselben wandte er sich noch einmal um, und [...]
Bayreuth; Thurnau; Weidenberg 〈Oberfranken〉; Höchstädt i. Fichtelgebirge; Hollfeld; Pegnitz; Stadtsteinach
Anzahl der Treffer: 2
[...] - Vormittags 10 Uhr im Georg Schübel'ſchen Gaſthauſe zu Schauenſtein, das in Schauenſtein der Steuerge meinde Schauenſtein kgl. Landgerichts Naila und kgl.Rentamtes Lichtenberg gelegene An weſen des genannten Sigmund Schick beſtehend aus - [...]
[...] meinde Schauenſtein kgl. Landgerichts Naila und kgl.Rentamtes Lichtenberg gelegene An weſen des genannten Sigmund Schick beſtehend aus - 1) einem in der Stadt Schauenſtein an der Nailaerſtraße gelegenen Wohnhauſe [...]
[...] ung ſtattfinden. Das Präſidium derſelben führt der jeweilige Mi niſter des Aeußern und des kaiſerlichen Hauſes (gegenwärtig Graf v. Buol-Schauenſtein). Der Wille des Kaiſers entſcheidet dann ob die Ergebniſſe der Conferenzberathungen noch dem Reichsrath zur wei tern Begutachtung zu übermitteln ſind. Von einer anderweitigen [...]
[...] *.* Graubünden, 15. April. Laut dem „Alpenboten“ iſt der gegenwärtige öſterreichiſche Miniſter des Auswärtigen, Graf Buol-Schauenſtein, ein Neffe des 1833 verſtorbenen Biſchofs von Chur und St. Gallen. Sein Urgroßvater war noch Beſitzer des Schloſſes Reichenau. Die Familie von Buol-Schauenſtein (deren [...]
[...] letzter und einziger Sprößling der nun zum Miniſter deſignirte Karl Ferdinand iſt) war verbürgert in den Gemeinden Parpan, Lenz und Tamins. Schauenſtein war eine Burg in der Nahe von Thu ſis, wo ihre Ruinen ſich noch finden. Der Vater des jetzigen Mi niſters war der vom Kaiſer in den Grafenſtand erhobene Johann [...]
[...] ſis, wo ihre Ruinen ſich noch finden. Der Vater des jetzigen Mi niſters war der vom Kaiſer in den Grafenſtand erhobene Johann Anton von Buol-Schauenſtein. Dieſer wurde 1790 kaiſerlicher Ge ſchäftsträger im Haag, 1792 Kammerherr und wirklicher Geheime rath, im gleichen Jahr Abgeſandter zu den Verhandlungen in Ba [...]
[...] ſel, 1794 Directorialminiſter am Reichstag zu Regensburg, 18.15 Geſandter und Präſident des Bundestags zu Frankfurt, 1822 Staats- und Conferenzminiſter. Die Linie Buol-Schauenſtein war urſprünglich identiſch mit der noch jetzt in Graubünden exiſtirenden Linie Buol-Straßberg, mit welcher ſie in dem 1662 verſtorbenen [...]
[...] Bundeslandammann JA. Buol-Straßberg zu Parpan einen ge meinſchaftlichen Stammvater hat. Das Prädicat Schauenſtein kam auf jene Linie erſt im 18. Jahrhundert von einer weiblichen Seite her, mit den Herrſchaften Reichenau und Tamins. [...]
