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Datum

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Tag-Blatt der Stadt Bamberg (Bamberger Tagblatt)09.11.1848
  • Datum
    Donnerstag, 09. November 1848
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] herrsche, der mitunter dem Proletariat« unter dem Landvolk« lästig falle, da manche Aeltern ihre Kinder lieber aufs Bet teln und Va ga bun d iren, als in die Schule schicken möchten, daß aber hintendrein denn doch auch diese in der Ausführung lästige Maaßregel dankbar anerkannt werde. Es wäre aber auch der [...]
[...] und aus dem Papier«, nicht aber in der Wirklichkeit. Denn wie viele Aeltern unter dem Proletariat« auf dem Lande gibt eS denn, die ihre Kinder lieber auf's Betreln und Vagabundiren (sie) als in die Schule schicken? Gott sei Dank, mit Ausnahme jener Mütter, die wohl Kinder, aber für diese kein« Väter — wohlverstanden, Väter — haben, wird er wohl keine Aeltern finden, [...]
[...] Väter — wohlverstanden, Väter — haben, wird er wohl keine Aeltern finden, die ihr« Kinder lieber auf's Betteln, und Vagabundiren als in die Schule schicken. Wenn aber unbemittelte Taglöhner und überhaupt Kleinbegüterte ihr« Kind«r, von der Noth dazu gezwungen, aufs Feld uud zur Arbeit schicken müs sen, so ist es wohl einleuchtend, daß gegen diese ein unbedingter Schuljwang [...]
Bamberger Volksblatt. Unterhaltungsblatt zum Bamberger Volksblatt (Bamberger Volksblatt)Unterhaltungsblatt 18.02.1876
  • Datum
    Freitag, 18. Februar 1876
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Forchheim (Oberfr.)
Anzahl der Treffer: 3
[...] rimm erſucht, ihm intereſſante naturge sichtliche Gegenſtände zn ſammeln und ſchicken. Nachdem der Briefſchreiber h für die Sammler als Belohnung et= ke Bildchen erbeten, fährt er fort: [...]
[...] gelben, rothen und violetten (nicht vielleicht von einer Krankheit herrührend) Mais fand. Ich werde die verſchiedenen Sorten ſchicken. Die Köchinen von Quito wiſſet aus dem Maiſe wenigſtens 40 verſchiedene Gerichte [...]
[...] nicht Alles Gold iſt, was glänzt, ſo will ich Ihnen nicht bloß Mais, ſondern auch niguas (Sandflöhe) ſchicken. Zwar haben wir ſchon genug gemeine dunkelbraune Flöhe, mehr als Sie es ahnen können; [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg16.03.1862
  • Datum
    Sonntag, 16. März 1862
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Sie ein, unſere Ausſtellung, welche Anfangs dieſes Jahres eröffnet werden ſo, mit Muſtern der gangbarſten und neueſten Ihrer Fabrikate zu be ſchicken: - Indem wir Sie anderſeits mit den Statuten unſeres Vereins bekannt machen, erklären wir uns zu weiterer Auskunft gerne bereit und er üchen [...]
[...] Indem wir Sie anderſeits mit den Statuten unſeres Vereins bekannt machen, erklären wir uns zu weiterer Auskunft gerne bereit und er üchen Sie, wenn Sie uns Muſter zu ſchicken gedenken, um baldigſte Anzeige.“ [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)06.05.1833
  • Datum
    Montag, 06. Mai 1833
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] den Kanton bei der Züricher Tagſatzung repräſentiren laſſen, und zu dieſem Zwecke wieder einen Geſandten dahin ſchicken, -wolle aber die Verſammlung nicht ein willigen, ſo werde Unterwallis ſich von Oberwallis ganz trennen, nach dem Beiſpiele von Baſel-Landſchaft [...]
[...] ganz trennen, nach dem Beiſpiele von Baſel-Landſchaft einen eigenen Kanton bilden, und als ſolcher ſeinen ei genen Geſandten nach Zürich ſchicken. Andere ſogenannte Patrioten aus den Dizains Monthey an der waadtlän diſchen Grenze und vom Entremont ſollten mit den [...]
[...] föderation halten, zuſammentreten, um über die Mittel zu berathen, wie man die Walliſer Regierung bewegen wolle, wieder Geſandte nach Zürich zu ſchicken. Am 10. Morgens kamen zahlreiche Deputationen von St. [...]
Der Wahrheitsfreund24.05.1848
  • Datum
    Mittwoch, 24. Mai 1848
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] in Frankfurt thun. Sämmtliche Beſchwerdeſchriften werden daher bis läng ſtens den 30. Mai erwartet, und für den Fall, daß man geneigt iſt, eigends Abgeordnete zu uns zu ſchicken, müſſen ſolche mit Vollmacht verſehen ſein. Koblenz, den 4. Mai 1848. - Das Filial-Comite des Schifferſtandes. [...]
[...] Ober- und Untermain zn verbreiten; indem wir dies hiermit thun, er ſuchen wir ſämmtliche Intereſſenten, ihre Beſchwerden direkt an uns, Adreſſe: G. Kertell, zu ſchicken, und zwar ſo bald, wie irgend möglich. Köln, den 9. Mai 1848. Der Schifffahrts - Ausſchuß. [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg22.03.1857
  • Datum
    Sonntag, 22. März 1857
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] der Schüler hat das dunkle oder klare Vewußtſein von der Nutzloſigkeit des Objektes. Man will promoviren und dabei läßt man ſich genügen. Darum ſchicken viele Eltern ihre Söhne am liebſten auf die Anſtalten, welche die geringſten Anſprüche machen. Das iſt der eine Grund der oben geſchilderten Erfolgloſigkeit dieſes Unterrichts. Ein noch wirkſamerer liegt in dem Mangel [...]
[...] noch ſelten in entſprechendem Umfang. An kleineren Orten aber muß der Geſchäfts mann meiſt noch ſeinen Sohn entweder in die unzureichende Volksſchule oder in die lateiniſche Schule ſchicken. Ein Ort hat etwa 50 eines höheren Unterrichts bedürftige Schüler, darunter 5, die ſtudiron werden. Trotzdem hat er nicht eine Real-, ſondern eine Latein-Schule. Vielleicht läßt man ſich zum Bedürfniß herab, und richtet [...]
Hochfürstlich-Bambergische wochentliche Frag- und Anzeigenachrichten29.07.1783
  • Datum
    Dienstag, 29. Juli 1783
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] -Kriegsſchiffe in das mittelländiſche Meer zu ſchicken, welches theils die Drohun - publik ſie jezt nicht in Verlegenheit laſ- gen des Bey von Algier, theils die je- ſe, da ihre Retouren aus Oſtindien [...]
[...] neben dem Eichfelder. 13 Stücke in Folio, H4 in Quarto und Ein Strichen Süß - Holz-Feld das Ä91 Stück in Octavo - dann ſamliche Schicken Feld genannt. mit Glaas und Rahm verſehen ſind, An den Meiſtbietenden zu verkaufen, sº werden durch den Weeg des Lotto der anderen Theils aber auf das - denen ſº geſtalten zu gewinnen ausgeſetzet, daß [...]
Bamberger Volksblatt21.09.1876
  • Datum
    Donnerstag, 21. September 1876
  • Erschienen
    Nürnberg; Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Bamberg; Forchheim (Oberfr.)
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchule auf Hinderniſſe, ſo könne man für den Anfang den Beſuch derſelben frei geben und mit dem Zwange, die Kin der in dieſe zur Schule zu ſchicken, ſpäter nachrücken. Die Sache werde mit weniger Schwierigkeit verbunden ſein, nachdem man ſich an dieſelbe etwas gewöhnt habe. [...]
[...] die Schule als ſein Monopol zu erklären und die Eltern zu zwingen, daß ſie ihre Kinder ohne Weiteres in dieſe von Staatswegen monopoliſirte Schule ſchicken. Und nun be= denke man, welch eine Ä unſerer Jugend drohe, wenn die moderne Pädagogik Hand in Hand geht mit dem mo= [...]
[...] nicht von Staatswegen monopoliſirt und dürfen die Eltern nicht gezwungen werden, ihre Kinder in dieſe Schule zu ſchicken. Die Wahrheit iſt unwandelbor, heute und geſtern dieſelbe und dieſelbe in alle Ewigkeit. Wie wechſeln aber die Meinungen derer, welche im Namen des Staates über [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)03.05.1848
  • Datum
    Mittwoch, 03. Mai 1848
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ä (§ 11) beſteht aus zwei Häuſern, dem Oberhauſe und dem Unterhauſe; das Oberhaus aus höchſtens 200 Mitgliedern: 1) aus Än regierenden Fürſten, welche einen Stellvertreter zu ſchicken das Recht haben, 2) aus einem Abgeºrdne:en von jeder der vier freien Städte, 3) aus Reichsräthen (von te: einzelnen deutſchen Staaten [...]
[...] auf 12 Jahre gewählt, ſo daß alle 4 Jahre ein Drittheil austritt; in Staaten, die nur Einen Reichsrath ſchicken, ſteht das Wahl recht den Ständen, in den freien Städten den geſetzge benden Körpern, in ſolchen, die mehrere ſchicken, zur Hälfte [...]
[...] neten des Volkes (auf 6 Jahre gewählt, ſo daß alle 2 Jahre ein Drittheil austritt; auf je 100,000 Seelen 1 Abgeordneter; Staa ten von geringerer Volkszahl ſchicken 1 Abgeordneten, die Wahl ge ſchieht durch das Volk; ob direkt oder indirekt, bleibt der Geſetzge bung der einzelnen Staaten überlaſſen; Wähler iſt jeder volljährige [...]
Bamberger Volksblatt08.04.1876
  • Datum
    Samstag, 08. April 1876
  • Erschienen
    Nürnberg; Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Bamberg; Forchheim (Oberfr.)
Anzahl der Treffer: 3
[...] einen ſolchen Beſchluß wäre am Ende wenig einzuwenden, ſo lange es den Eltern überlaſſen bleibt, in welche Schulen ſie ihre Kinder ſchicken wollen. Aber bei uns in Deutſchland geht man noch weiter: da haben die Eltern eben gar nichts mehr bezüglich der Schule zu ſagen; der Staat iſt General [...]
[...] müſſen in die Staatsſchulen gehen, und es iſt weder geſtattet, andere Schulen zu errichten, noch die Kinder in ſolche Schu len zu ſchicken. Der Staat eignet ſich – ohne alle Rückſicht auf die Eltern – die Kinder an, bildet ſie nach ſeinem Gefallen, für ſeine Zwecke. Das iſt das Syſtem, welches [...]
[...] hat. Ueberall müſſen jetzt ſolche „Staatsſchulen“ beſtehen, wenn auch die Eltern nicht gehalten ſind, ihre Kinder in die ſelben zu ſchicken, ſondern andere Schulen vorziehen können. Nun, auch damit könnte man ſich verſöhnen, wenn nicht die Einrichtung dieſer Staatsſchulen total verkehrt, [...]
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