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Datum

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Bayreuther ZeitungAnhang 08.10.1790
  • Datum
    Freitag, 08. Oktober 1790
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 5
[...] Zwar beſitzen vermöge alter Königlicher Privilegien die Ungariſchen Freyſtädte die Erlaubniß, Deputire auf den Landtag zu ſchicken. Aber ſelbſt dieſes Befug niß beruht auf einem Grunde, welcher für den Bürger ſtand, als ſolchen betrachtet, [...]
[...] eben dieſes Befagniß wird dahin erklärt: daß eine Freyſtadt nur darum Deputirte ſchicken dürfe, weil fie, im Zuſammen hange genommen, blos einen Edelmann ausmachen ſoll. Und ſchon darum, und ohne [...]
[...] dieſe Maiſträte dafür geſorgt haben, faſt nur lauter Adeliche als Deputirte der Freyſtädte auf den Landtag zu ſchicken. Bey dieſer Bewandtniß der Dinge wä re es ſehr wahrſcheinlich, wenn es auch nicht die Er fahrung beſtättigte, daß die Deputirten der Freyſtäd [...]
[...] Freyheit eigene Deputirte zu wählen, und zwey der“ ſelben von jeder Stadt in Ungarn auf den Landtag nach Oſen zu ſchicken. Keinzureichender Grund läßt ſich auffinden, aus welchem dieſer Schritt der unter“ zeichneten Bürger und des ſämmtlichen Bürgerſaº [...]
[...] me laut und mit Entſchloſſenheit dabey zu führen, und zu dieſem Zwecke bürgerliche Männer als Deputirte auf den Landtag zu ſchicken, welche, unbeſtechen und ungeblendet von irgend einer Parthey, bloß für die gerechte und geſetzmäßige Sache des Bürgerſtandes [...]
Bayreuther Zeitung08.06.1790
  • Datum
    Dienstag, 08. Juni 1790
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] Brabant. Hochmögende Herren; - - 9. ir ſchicken Ew. Hochmögenden Abſchrt von dem ſchrecklichen Rapport, den wir dieſen Augenblick aus Namur erhalten. Dieſer Unfall, [...]
[...] beſchreibt ſie uns als Helden.“ „Es iſt ein Unglück, daß man ſo lange verzögert hat, den Officiers dieſes Corps Patente zu ſchicken; um ſie zu vermögen wieder zu Felde zu gehen, haben wir ihnen feyerlich verſprochen, daß wir mit der Zu [...]
[...] wir ihnen feyerlich verſprochen, daß wir mit der Zu rückkunft des Couries Patente erhalten würden die wir uns en blauc zu ſchicken bitten, ohne einen Au genblick zu verſäumen. Immittelſt, haben wir ihnen ein Douceur gegeben um ſie zu vermögen Bouvines [...]
[...] gleiche Eifer zu Hülfe zu kommen, beſeelt, blieben auf dem Platz; 11 Officiere und 600 Gemeine über 3ooo Menſchen erſchienen geſtern hier, und wurden gefangen, I 1 Canouen erobert u. ſ. w. die Hrn. Stände mußten in alle Dörfer ſchicken, *) Dieß iſt die geſtern ſchon erwähnte Sieges um den Wetteifer zu ſtillen und die Einwohner zu machricht, welche die Lütticher Patrioten den 28. verſichern, daß nicht die geringſte Gefahr mehr May verbreiteten, indeß die Brüßler Zeitung vom [...]
Bayreuther Zeitung03.10.1789
  • Datum
    Samstag, 03. Oktober 1789
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 3
[...] wunſchen hat; doch waren ſie auch nicht müßig, ihre Gegen-Complimente mit lebhaften Feuer aus. der Feſtung zu ſchicken. Die unbekannten Minen rathen uns alle Vorſicht an, und der zu Widdin gleichſam angewachſene Seraskier, der noch gar [...]
[...] iſches Corps zur Mitwürkung gegen den Großve Ä Ä er könne nicht eher Trup pen von ſeiner Armeeº Unterſtützung ſchicken , als is gegen die feindliche Armee des Seratºr Haſſan Faſha etwas entſcheidendes getha ſey. Man glaubt [...]
[...] Herrn Landgrafen vºn Heſſen - Darmſtadt Durchlaucht ins Heſſen-Hanau-Lichtenber“ siſche ſchicken um dort Ruhe und Ordnung zu erhalten. Ihr Anführer war der Hr. Oberſt pfaff, ein Mann der in ſeine gº Perſon und [...]
Bayreuther Zeitung29.10.1791
  • Datum
    Samstag, 29. Oktober 1791
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 3
[...] - ſchicken: e [...]
[...] Amtsbericht hinlänglich über dieſen Punct gerechtfer tigt; er habe nämlich nicht für gut gefunden, allen errichteten Bataillons Gewehre zu ſchicken, weil ſie deren in den Arſenalen der Orte, wohin ſie ſich bei geben ſollen, finden und auch der Transport der [...]
[...] ſen (rief ein Destrteryaß die Scheline zu Coblenz ſenden. Ich bitte Sie ſolche wieder drucken zu ſind Äß eegº ſº gegenwärtig die Armee laſſen um ſie an die Diſtricte und an alle Mu commandiren, keine eine º. - - nicipalitäten zu ſchicken, ſie von den Canzeln ver. Hr. C Ä Ä ºÄ zur Ä leſen und aller Orten anſchlagen zu laſſen. Die nung Ä Wichtigkeit ihres Gegenſtandes muß Ihren Eifer [...]
Bayreuther ZeitungAnhang 16.02.1789
  • Datum
    Montag, 16. Februar 1789
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 2
[...] erwartet; auch diejenigen Artikel, ſo verhothen waren und in die Niederlage geliefert werden muß ten, um ſie auſſer Landes zu ſchicken, ſind gar hier zu verkaufen allergnädigſt erlaubt worden, [...]
[...] herrſchenden machen (faire ſurnager) - - Nebſt denn Projecte, Geſandte an die Höfe zu Stockholm, Coppenhagen und Dresden zu ſchicken, geſchah auf dem Reichstag der Vorſchlag, auch einen Geſandten nach Heſſen zu ſchicken, und daß [...]
Bayreuther ZeitungAnhang 26.03.1792
  • Datum
    Montag, 26. März 1792
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 3
[...] zu ſchicken, denn hier ſind ſie des Lebens nicht ſicher, iſt der zeitherige Obriſt beym Herzog von Curland zumal wenn ihre Männer von ihnen getrennt wür-Regiment Dragoner, Hr. von Zeſchwitz, den. Bruder des General: Lieutenants, zum General, [...]
[...] T50 A - - men. Die Soldaten ſangen gaira und die Burgerweſen, nach der Abtey in Arreſt zu ſchicken, welches riefen: "Es lebe der König! Von den erſtern ſind jedoch ſo wenig geſchahe, daß man vielmehr, nach in einem Augenblicke fünfe niedergeſtreckt worden - dem der Sturm ſich wieder etwas gelegt hatte, ohne [...]
[...] dä Tertre, ſich zu verthaidigen, vor der Natio- „mir der ganze Plan; ich glaubte nicht, ſetzte er nalverſammlung erſchien, ſchrieen mehrere Stimmen, „lächelnd hinzu, daß ich bey meinem Patriotismus man ſolle ihn nach Orleans ſchicken, damit er daſelbſt eine von dieſen Kammern würde bewohnen müſ ſeinem Collegen, den Hrn. Deleſſart, Geſellſchaft ſei ſen.“ - Von dieſen Kammern waren nur zwey ſten könnte. Ueberhaupt gieng es bey dieſer Gelegen“ mit Defen. Ein Gefangener wollte ſeinige dem [...]
Bayreuther ZeitungAnhang 17.07.1795
  • Datum
    Freitag, 17. Juli 1795
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 3
[...] wieder ruhig, doch will man noch nicht wagen, Kauf mannsgütter auf dieſem Weg nach der Türkey zu ſchicken, weil die Wege noch ſehr unſicher ſeyn ſol len. - - Obgleich keine Brochüren auf dem abgeſchloſſenen [...]
[...] Der Teufel iſt überall los; Den Bauern iſt zu wohl; ſie können ſich vor Wohlbehagen, beyna he nicht mehr in die Welt ſchicken. [...]
[...] "ins hat den Admiral Hotham gebeten, ihm leichte Fahrzeuge und Fregatten zu der unterneh ºng gegen Finale zu ſchicken, weßhalb geſtern früh von hier die Fregatte Moſella nach Sant Fiorenzo abgieng. Wahrſcheinlich wird der Admi [...]
Bayreuther Zeitung05.12.1823
  • Datum
    Freitag, 05. Dezember 1823
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 3
[...] Truppen vorgenommen wird, ſo geſchiehet es nur, um die Prſtärkungen, die unſere Regierung in unſere empör ten Colonieen ſchicken muß, zu erſetzen. Uebrigens iſt [...]
[...] Der Morning Chronicle hatte gemeldet, die Brittiſche Regierung werde Commiſſaire nach Madrid ſchicken, um zu erklären, daß wenn der Spaniſche Hof das von den Cortesertheilte Verſprechen, den Engliſchen Handelsſtand für deſſen durch die Spaniſchen Seeräuberer [...]
[...] in Amerika war, ſey jetzt auf dem Rückweg nach Frank reich. Es ſey keine Rede davon, Franzöſiſche Truppen in die neue Welt zu ſchicken, außer eine Abtheiluug von 5oo Mann zur Ablöſung der Beſatzungen in Martinique und Guadeloupe. – Als die Deputation, im Verfolg [...]
Bayreuther Zeitung11.05.1821
  • Datum
    Freitag, 11. Mai 1821
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchicken, und die zahlreichen Ungerechtigkeiten, die im . [...]
[...] rend des Ruſſiſchen Krieges ein Corps commandirt hatte, und in jener Gegend wohnte, dem Theodor entgegen zu -ſchicken, um ihn geſangen zu nehmen. Allein wie er ſchraken die Herren Landes - Bojaren, als ſie erfuhren, daß nicht nur dieſer Capitain ſelbſt, ſondern auch ſeine [...]
[...] die es wahre und eigenhändige Schrift jenes Geiſtlichen ſey, welcher bei Herrn Dudesku im Hauße wohnte. Die Bauern konnten das Geld nicht gleich ſchicken; dieſer Dudesku ſtarb, alle ſeine Schriften kamen an Herrn Bann Golesku. Als Letzterer nun aber behauptete, den Chriſow unter den [...]
Bayreuther Zeitung03.05.1848
  • Datum
    Mittwoch, 03. Mai 1848
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 3
[...] hauſe und dem Unterhauſe. § 12. Das Oberhaus beſteht aus höchſtens 200 Mitgliedern, nämlich 1) aus den regierenden Fürſten. Sie haben das Recht, einen Stellvertreter zu ſchicken, der im Laufe einer Sitzungsperiode nicht abgerufen werden darf. 2) Aus einem Abgeordneten von jeder der 4 freien Städte, wel [...]
[...] ſo daß alle 4 Jahre austritt. Die Wahlberechtigung iſt unter den einzelnen Staaten mit Rückſicht auf deren Bevölkerung ver theilt. In Staaten, die nur einen Reichsrath ſchicken, ſteht das Wahlrecht den Ständen, und in den freien Städten dem geſetzge denden Körper, UN ſolchen, die mehrere ſchicken, ſteht es zur # [...]
[...] tritt. Auf je 100,000 Seelen, der wirklichen Bevölkerung kommt ein Abgeordneter jedoch ſo, daß auch Staaten von geringerer Volkszahl, einen Abgeordneten ſchicken, und ein Ueberſchuß von wenigſtens 50.000 Seelen ebenfalls zu einem Abgeordneten be rechtigt. Die Wahl geſchieht durch das Volk (nicht durch die [...]