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Datum

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Sonntagsblatt22.01.1832
  • Datum
    Sonntag, 22. Januar 1832
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen
Anzahl der Treffer: 9
[...] tretene Bahn des Verderbens mit hinabgezogen werden wollen. O möchten wir Alle unſere Zeit erkennen und uns in dieſelbige ſchicken lernen! Schicket euch in die Zeit, ſagt der [...]
[...] Apoſtel, was fordert er denn nun aber mit dieſen Worten von uns? Von einem Sich ſchicken in die Zeit kann freilich in gar ſehr verſchiedenem Sinne die Rede ſeyn. So wie der Ausdruck gewöhnlich und im gemeinen [...]
[...] halten, welches dem Chriſten durchaus nicht ziemt. Man ſagt von einem Menſchen, daß er ſich in die Zeit zu ſchicken weiß, wenn er die Verhältniſſe und Umſtände der Zeit klüg lich zu ſeinem Vortheile zu benutzen, wenn er [...]
[...] iſt das ſeinige nicht. Nicht nach den Grund ſätzen der weltlichen Klugheit ſollen wir uns in die Zeit ſchicken, ſondern nach den Vor ſchriften der chriſtlichen Weisheit. Nicht un ſeren zeitlichen Vortheil, ſondern unſer ewiges [...]
[...] ſondern das Wohlgefallen Gottes ſollen wir dabei im Auge haben. . Im chriſtlichen Sinne des Worts # in die Zeit ſchicken, heißt etwas ganz anderes, als was man gewöhnlich darunter verſteht. Da iſt von keinem unbe [...]
[...] wir übel berathen. Wir wandelten nicht als Weiſe, ſondern als Thoren. Die Weisheit, mit welcher der Chriſt ſich in die Zeit ſchicken ſoll, beſteht zu allererſt darin, daß er die Zeit recht erkennt. Gut im eigentlichen Sinne des [...]
[...] licher Geiſt. Das muß Jeder erkennen und zum Voraus wiſſen, der ſich als Chriſt in dieſe Zeit ſchicken will. Aber mit der bloßen Erkenntniß, daß unſere Zeit eine böſe iſt, iſt der Foderung, uns in ſie zu ſchicken, freilich [...]
[...] Ihr fraget, wie? Ä meinen, wie ſich der weiſe Ä gegen eine böſe Zeit zu verhalten und in dieſelbige zu ſchicken habe, ſey aller wege nicht ſchwer einzuſehen und zu begreifen. Es verſteht ſich von ſelbſt, was unter ſolchen [...]
[...] im Himmel preiſen. Sehet, G. ſo ſollen wir uns in die böſe Zeit ſchicken. Nicht genug, daß wir gegen ſie immer auf unſerer Hut ſind und uns von ihr nicht betrügen und verführen laſſen, wir ſollen [...]
Sonntagsblatt20.10.1844
  • Datum
    Sonntag, 20. Oktober 1844
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Geist hat in ihr sein Geschäfte. Wem schreibst du Weisheit zu, wem Vorsicht, wem das Geschick sich in Zeiten zu schicken, Zeiten auszukaufen? Ist'S nicht der sinnende, schauende, forschende Geist, der allem Thun, auch dem des Tugendhaften, Maß und [...]
[...] Ev. Eph. 5, 15 — 21. Ach eS ist böse Zeit! die böse Zeit machts schwer, sich in sie zu schicken. Fromm sein und sich doch in die böse Zeit schicken, daö ist keine Kleinigkeit! Man fährt wohl oft durch die Klippen, aber mit Scha [...]
Kirchliche Mitteilungen aus, über und für Nord-Amerika (Freimund's kirchlich-politisches Wochenblatt für Stadt und Land)Kirchliche Mittheilungen aus und über Nord-Amerika 001 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen; Neuendettelsau
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wenn Gott was will, ſo muß ſich's - * - ſchicken. Man thut in unſerer Zeit viel zur Bekehrung [...]
[...] heraus, wir ſollten ihnen nur noch mehr ſolche Leute ſchicken. [Bereit ſtänden auch ſchon mehrere wieder dazu. Sie berichten uns auch, daß das theologiſche Seminar zu Columbus laut ſeiner Con [...]
[...] geſucht. Das hat ſich wie von ſelbſt ſo gefügt und geſchickt. Wenn's nun wahr iſt, daß wenn Gott was will, ſich's ſchicken muß: urtheilen wir voreilig und vermeſſen, wenn wir ſagen: Siehe, alſo hat ſich's geſchickt; iſt's nicht ein Wink von [...]
Kirchliche Mitteilungen aus, über und für Nord-Amerika (Freimund's kirchlich-politisches Wochenblatt für Stadt und Land)Kirchliche Mittheilungen aus und über Nord-Amerika 003 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen; Neuendettelsau
Anzahl der Treffer: 3
[...] die aus Deutſchland kommen reißend ſchnell, ſowohl mit Predigern als mit Laien. Wir werden bald in keine Gegend Prediger mehr ſchicken können, wo ſie uns nicht zuvor gekommen ſind, und die Heils bedürftigen uns entfremdet haben. Und was ſoll [...]
[...] Ihr uns nicht mit helfen wollt, dieſe jungen Leute ins Amt zu ſetzen und Eure Gemeinden, Freunde c. mit anzureizen. Mir braucht Ihr nichts zu ſchicken, ich habe bis jetzt genug gehabt, habe noch ſo und ſo viel Pfund Mehl im Hauſe, bin auch mit Klei [...]
[...] und gemeinnützigen, für eine Gemeinde paßt. Nimm mir meine Unverſchämtheit nicht übel, Ihr braucht ja nichts zu ſchicken, wenn Ihr wollt, aber ich weiß, es liegt bei Euch ſo mancherlei nutzlos umher, das Ihr mit Freuden los wäret, wenn Euch nur Jemand auf Gedanken brächte. [...]
Sonntagsblatt03.01.1841
  • Datum
    Sonntag, 03. Januar 1841
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Herren Buchhändler ſchicken mir häufig Bücher und Büchlein zu, ich ſoll's im Sonntagsblatte anzei gen und empfehlen. Wenn's was Gutes iſt, thu' ich [...]
[...] will ich den Herren Buchhändlern ein für alle Mal zu wiſſen thun, 1) daß ſie mir nur wirklich gute Schriften zur Anzeige ſchicken möchten, denn die an dern laſſ ich künftig liegen. Unter guten Schriften aber verſteh' ich vor allem ſolche, in denen ein [...]
Kirchliche Mitteilungen aus, über und für Nord-Amerika (Freimund's kirchlich-politisches Wochenblatt für Stadt und Land)Kirchliche Mittheilungen aus und über Nord-Amerika 010 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen; Neuendettelsau
Anzahl der Treffer: 4
[...] es ſofort gehe. Freilich gibt es auch allemal Kämpfe mit neugierigen Methodiſten c. Ihre Kinder wol len ſie zur Schule ſchicken. – Am 12. Dezember kamen Pf. Fritſchel und Miſſionar Schmidt. Abends war die Stube ganz voller Leute und Miſſionar [...]
[...] es ſofort gehe. Freilich gibt es auch allemal Kämpfe mit neugierigen Methodiſten e. Ihre Kinder wol len ſie zur Schule ſchicken. – Am 12. Dezember kamen Pf. Fritſchel und Miſſionar Schmidt. Abends war die Stube ganz voller Leute und Miſſionar [...]
[...] Elkport den ewigen Frieden verkündigen zu wollen, allein gerade weil er darüber ſo erbost iſt, muß ich mich ſchicken hinzukommen. Ich machte mich alſo zu Fuß auf den Weg, traf unterwegs, als ich einmal in einem am Weg ſtehenden Haus einkehren [...]
[...] Elkport den ewigen Frieden verkündigen zu wollen, allein gerade weil er darüber ſo erbost iſt, muß ich mich ſchicken hinzukommen. Ich machte mich alſo zu Fuß auf den Weg, traf unterwegs, als ich einmal in einem am Weg ſtehenden Haus einkehren [...]
Nördlinger Wochenblatt (Intelligenzblatt der Königlich Bayerischen Stadt Nördlingen)01.05.1849
  • Datum
    Dienstag, 01. Mai 1849
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen; Wallerstein; Harburg (Schwaben); Bissingen; Wemding; Monheim Kr. Donau-Ries; Mönchsroth
Anzahl der Treffer: 3
[...] oder einen Stellvertreter zu ſchicken. Vor der Reviſion waren von dieſer Verbindlich keit, alle königlichen und alle ſtädtiſchen weltlichen [...]
[...] wie ſie in den §§ 22 – 28 der Grundrechte ausgeſprochen iſt, wenn Eltern, die ihre Kinder nicht in die Volks ſchule ſchicken, ſondern ſie auf andere entſprechende Art und Weiſe unterrichten laſſen, dennoch das Schulgeld zahlen müſſen, welches die Volksſchüler zu entrichten [...]
[...] haben? Iſt das nicht vielmehr der ärgſte Lehr- und Lernzwang? Werden nicht auf dieſe Weiſe die Eltern, welche ihre Kinder nicht in die Volksſchule ſchicken wollen, mit doppelten Ruthen gepeitſcht? Ob die Verordnungen, welche die Entrichtung des Schulgeldes auch für ſolche [...]
Der Hausfreund18.04.1840
  • Datum
    Samstag, 18. April 1840
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Aalen; Bopfingen; Dillingen a.d. Donau; Dinkelsbühl; Donauwörth; Ellwangen (Jagst); Gunzenhausen; Harburg (Schwaben); Heidenheim an der Brenz; Höchstädt a. d. Donau; Monheim Kr. Donau-Ries; Neresheim; Nördlingen; Oettingen i. Bay.; Pappenheim; Wallerstein; Wassertrüdingen; Weißenburg i. Bay.; Wemding
Anzahl der Treffer: 2
[...] recht flott; er ſoll täglich, wenigſtens einen Du katen verzehren, und da bleibe er ſo lange, bis ſie ihm ſeine Bücher ins Haus ſchicken. Das will ich ſchon machen! hört ers? So mache ers, ſie ſollen ihm ſeine Bücher ins Haus ſchicken, [...]
[...] König kein Wort nach Breslau geſchrieben. Die Brüder Jeſu beſchloſſen alſo, aus ihrer Mitte eine Deputation nach Potsdam zu ſchicken; es wurden dazu zwei Patres gewählt, die der König wohl leiden konnte und mit denen er ſich ſchon [...]
Kirchliche Mitteilungen aus, über und für Nord-Amerika (Freimund's kirchlich-politisches Wochenblatt für Stadt und Land)Kirchliche Mitteilungen aus, über und für Nord-Amerika 006 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen; Neuendettelsau
Anzahl der Treffer: 3
[...] einen guten Religionsunterricht geben. Jede Con - feſſion will darum ihre eigenen Schulen haben, um die Kinder nicht in die Schulen einer andern Confeſſion ſchicken zu müſſen. Und wiederum will jede Gemeinde ihre eigene Schule haben, um ihre Kinder nicht in die Schule einer [...]
[...] zu müſſen. Und wiederum will jede Gemeinde ihre eigene Schule haben, um ihre Kinder nicht in die Schule einer andern Gemeinde ſchicken zu müſſen. Sind mehrere Ge meinden von derſelben Confeſſion an einem Orte, ſo ſtehen ſie nicht zuſammen, um mit weniger Mitteln vielleicht mehr [...]
[...] Die Schule macht oft mehr Arbeit, namentlich mehr Sorgen, als die Gemeinde. Doch ſind ſie ein gutes Zeichen. Eltern, welche ihre Kinder dahin ſchicken, beweiſen damit, daß ſie ihnen einen deutſchen, chriſtlichen Unterricht geben wollen. Das Kind hat ein bis zwei Dollar, oft noch mehr monat [...]
Freimund's kirchlich-politisches Wochenblatt für Stadt und Land14.01.1864
  • Datum
    Donnerstag, 14. Januar 1864
  • Erschienen
    Neuendettelsau
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen; Neuendettelsau
Anzahl der Treffer: 3
[...] müßen uns ſelber morden, wenn wir die Einheit auf Koſten der Verſchiedenheit machen wollen. Juckts dich aber gar ſo ſehr nach Einheit, ſo wiße, daß Gott einen Tyrannen ſchicken kann mit eiſernen Füßen, der uns zuſammenſtampft zur Ein heit. Dieſer Tyrann iſt da, und Gott kann unſerer Unzu [...]
[...] kann mit eiſernen Füßen, der uns zuſammenſtampft zur Ein heit. Dieſer Tyrann iſt da, und Gott kann unſerer Unzu friedenheit und Unbrüderlichkeit zur Strafe einen ſchicken, der Einheit macht, eine Einheit, in der wir aufgehört haben zu ſein, wozu uns Gott geſchaffen hat. – - [...]
[...] haben wolle, da ganz vor Kurzem ein durchaus treuer Vi car um der Weigerung willen, dieſe Collecte nach Baſel zu ſchicken, trotzdem, daß Kirchenvorſtand und Gemeinderat voll ſtändig auf ſeiner Seite ſtanden, vom Amte abgerufen wer den iſt, wie auch noch andere ſtrenge Verfügungen ergangen [...]