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Datum

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Bayerische Lehrerzeitung19.11.1869
  • Datum
    Freitag, 19. November 1869
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] blos, daß die einzelnen Bezirksvereine nicht gezwungen werden ſollten, entſprechend ihrer Mitgliederzahl Delegirte zu ſchicken, woraus bedeutende Koſten bei weiten Reiſen erwachſen würden, ſondern daß es dem freien Willen des betreffenden Vereins anheim geſtellt werden ſoll, ob er [...]
[...] einen größeren Aufwand zu beſtreiten. Endlich iſt er auch nicht gezwungen, die ihm zu kommende Anzahl von Vertretern zu ſchicken, ſondern kann ſich mit einem einzigen begnügen. Wenn er aber ſein volles Recht in Anſpruch nimmt, dann muß er auch [...]
[...] einzelnen Vereine ebenfalls die einzelnen Mitglieder gleich berechtigt ſind, ſo ſoll auch jeder Verein zur Hauptver ſammlung ſeinen Abgeordneten ſchicken, der kleine eben ſogut wie der große, er mag 15 oder 50 Mitglieder ählen. [...]
[...] ählen. zäh Was die vorgeſchlagene Einrichtung betrifft, ſo kann es vorkommen, daß ein Verein 4 Abgeordnete zu ſchicken hat und dieſe auch wirklich ſendet. [...]
[...] Der Koſtenpunkt darf auch nicht überſehen werden. Bei einer Reiſe von Lindau bis Bayreuth kann es einem Vereine ſchwer fallen, mehrere Abgeordnete zu ſchicken. Ebenſogut, wie das demokratiſche Princip im Leben ſich Geltung verſchafft und der Arbeiter dasſelbe Recht bean [...]
[...] wolle. Wenn das der einzelne Verein nicht für nothwen dig erachtet, ſo ſteht es bei ihm, nur Einen Abgeord neten zu ſchicken. Bezüglich des Modus möchte ich bemerken, daß der Wunſch ausgedrückt wurde, es möge die Faſſung einge [...]
[...] vor der Volksſchule ſo gering, daß ſie ihre Kinder bei Be ginn des 5. und noch mehr des 6. Schuljahres in die Latein oder Gewerbsſchule oder in Inſtitute ſchicken, wenn gleich dieſe Schulen nur von verhältnißmäßig wenigen Ueber getretenen vollendet werden, und die Meiſten nach ein paar [...]
Real-Zeitung (Erlanger Real-Zeitung)22.01.1773
  • Datum
    Freitag, 22. Januar 1773
  • Erschienen
    Nürnberg; Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Erlangen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Schulen bezahlt, ſo bleibt ihr doch eine halbe Million übrig. aber ihr Territorialrecht in Indien verlieren. Der Hof wird ſeinen Vicekönig und Geſetze dahin ſchicken; Theu [...]
[...] mit denen ſpaniſchen Unterthanen vollends genommen wer den. Seit einiger Zeit ſind die Spanier beſonders auf, merkſam auf ihre americaniſchen Beſitzungen; ſchicken eis ne Menge Truppen hin, und befeſtigen faſt alle Flecken auf Cuba Porto Ricco, Hiſpaniola c. Und das thun [...]
[...] General auserſehen, den man, im Fall Engelland durch die pohlniſche Händel aus ſeiner Ruhe gebracht würde, ins Feld ſchicken wollte: das iſt Paoli; und da müßte es wohl [...]
Eos02.04.1818
  • Datum
    Donnerstag, 02. April 1818
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] April ſchicken. [...]
[...] gen, ſondern aus eingeriſſener Gemüthloſigkeit und hohler Vornehmigkeit – entäuſſert haben, gehört auch das April ſchicken. ehrbare Polonius (im Hamlet) eine nutzloſe Narren theidung; aber das iſt geſchwinder geſagt, als bewie [...]
[...] mehr erbaulichen Erklärung die chriſtliche Paſſions Geſchichte herbeygerufen, wo auch ein Hin- und Her ſchicken vorkömmt, von Hannas zu Kajafas, von Ka jafas zu Pilatus, von Pilatus zu Herodes u. ſ. w. Schlichte, weltlich geſinnte Menſchen haben das trü [...]
Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens23.07.1868
  • Datum
    Donnerstag, 23. Juli 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſoll es mir verſagt ſein, meine Kinder dorthin zu ſchicken, wo ich ſie mit beſſerem Vertrauen weiß? Ebenſo iſts mit Art. 17: an Orten, wo verſchiedene Confeſſionen beſtehen, haben [...]
[...] Niemanden fällt es ein, einem proteſtantiſchen Vater zu verwehren, ſeinen Sohn in das katho liſche Gymnaſium zu ſchicken, und umgekehrt. Na türlich werden ſolche Fälle immer ſelten ſein. Aber es kann ja vorkommen, daß mir, einem Pro [...]
[...] Andern zu ſchweigen – ich kann ja jetzt und in Zukunft meine Kinder privatim unterrichten laſ ſen, ſie in ein Privatinſtitut ſchicken; wenn mir nun dieſes Niemand verwehrt, muß mir nicht bei der öffentlichen Volksſchule dieſelbe Freiheit ge [...]
[...] Ausnahme des Schulgeldes) zum Unterhalt der Schule zu entrichten aber nimmermehr ſeine Kin der in eine beſtimmte Schule zu ſchicken. Das, ſelbe gilt auch von Art. 18, wo beſtimmt wird, die Kinder der Iſraeliten ſeien, wenn nicht [...]
[...] Der Herzog von Koburg hat nach Wien als Ehrengabe für das deutſche Schützenfeſt eine Conſoluhr ſchicken laſſen. Aus Varzin in Pommern erfährt die Be liner „Montags-Zeitung“ durch zuverläſſige Hand, [...]
Der deutsche Redakteur19.06.1798
  • Datum
    Dienstag, 19. Juni 1798
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] chern möchte, eine ſtarke Flotte nach der Oſt-See, und eine geringere nach dem ſchwarzen Meere zu ſchicken, um die Land operationen des Königs zu unterſtützen; es war aber bis zum März 1791. keine [...]
[...] klärt wurde, daß man nothwendig eine Flotte in die Oſt See ſchicken, und Ruß land zum Status quo zwingen müſſe. Es [...]
[...] Miniſterium gezwungen wurde, die Her ren Ewart und Fawkener nach Ber lin en Courier zu ſchicken, und vorzuſtel len, daß England keine Flotte ſchicken [...]
Fränkischer Kurier24.06.1871
  • Datum
    Samstag, 24. Juni 1871
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] und in die Ä werde Ihnen übermorgen 15,00 nn G. ſchicken können. Wollen Sie? Plikao hat t, daß in Lyon zu viel Truppen lägen; en einen Theil derſelben ſchicken?“ [...]
[...] Rufen Sie die Truppen von Chalons und was Sie ſonſt noch aufbringen können, zu ſich. Wenn Sie ein verſtanden ſind, ſo ſchicken Sie mir ſofort Befehle.“ Das andere Telegramm beſagt: - „Was ich befürchtete, iſt eingetreten; ich habe ein [...]
[...] „Beifolgend eine Depeſche, die ich ſoeben erhalte. Wollen Sie, daß wir Maſſen von mobilen National garden zur Armee ſchicken? Ihre Ausrüſtung und Verpflegung nehmen wir auf uns. Das Miniſterium wird, ſo hoffe ich wenigſtens, um 3 Uhr gebildet ſein. [...]
[...] Departements nach Paris kommen laſſen und die Ma rine-Infanterie, eine ausgezeichnete Truppe, in das Lager von Chalons ſchicken. Meine ganze Sorge iſt, daß Sie nicht genug Truppen haben. Geſtatten Sie mir, Ihnen, ſo oft ich einen Kern bilden und ſeine [...]
[...] daß Sie nicht genug Truppen haben. Geſtatten Sie mir, Ihnen, ſo oft ich einen Kern bilden und ſeine Verpflegung ſichern kann, dnſelben zu ſchicken? Sie haben mir auf mehrere meiner geſtrigen Depeſchen nicht geantwortet. Ich befinde mich wohl und küſſe [...]
Auszug der neuesten Weltgeschichte (Erlanger Real-Zeitung)No. 052 1747
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1747
  • Erschienen
    Erlangen; Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Erlangen; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] welchen er verlanget nemlich die Landſchafft von Pa via und das Fürſtenthum Ghiera abgetretten worden. Es iſt eine groſſe Kunſt ſich in die Zeit und Leut ſchicken - zu können. - - - Die Engelländer machen zur Zeit auf der See noch [...]
[...] nicht viel Wunderns Sie beſchneiden zwar dann und wann die Zufuhren der Genueſer, wiſſen ſich aber auch. in die Zeit zu ſchicken. Der Admiral Warren muſte, vergeblich harren. Er hat von dem Schatz aus Domis nico wenig zur Beute bekommen. Doch iſt ungefehr [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)03.12.1843
  • Datum
    Sonntag, 03. Dezember 1843
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] antwortete der Polizeiminiſter. „Was meinen Sie,“ fragte der Kaiſer weiter, ,,ſoll ich ihm eine hübſche-Doſe ſchicken?“ Fouché zuckte die Achſeln, als wollte er ſagen: Wie viele Do ſen hat Talleyrand bei verſchiedenen Friedens [...]
[...] ſchlüſſen als Kleinigkeiten, die ſich von ſelbſt verſtehen, eingeſteckt! – und bemerkte trocken: „Wenn wir Talleyrand eine Doſe ſchicken, ſo wird er ſie aufmachen und ſehen, was darin iſt.“ – „Was meinen Sie damit?“ fragte [...]
[...] iſt.“ – „Was meinen Sie damit?“ fragte Napoleon. „Es kann keine Rede davon ſein, ihm eine Doſe zu ſchicken,“ erwiederte Fouché. „Schicken Sie ihm einen Wechſel in Betrag von zwei Millionen Franken, die Hälfte zahl [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)11.07.1843
  • Datum
    Dienstag, 11. Juli 1843
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Schiffe, die „Prinzeſſin Luiſe“ nach Canton ſchicken werde, wird dahin berichtigt, daß ge dachtes Schiff, welches nach Angabe des Korreſpondenten jetzt in Hamburg liegen und [...]
[...] richt im Schwäbiſchen Merkur" geleſen und das habe ſie recht angedauert. Deswegen ſchicken ſie mir einen Bankſchein von zehn Gulden, damit ich ſehe, daß ich noch überall Freunde habe. Das hat mich recht herzlich [...]
[...] Aber Gottlob iſt es nicht ſo mit mir, wie man mich verſchrieen hat. Ich will alſo den Schein. Einem ſchicken, der es jetzt nöthiger hat, als ich, und es beſſer verdient. Ich will es dem guten, blinden Profeſſor Baumann in [...]
[...] hat, als ich, und es beſſer verdient. Ich will es dem guten, blinden Profeſſor Baumann in Luzern ſchicken. Dieſen haben die ſchwarzen Vögel und die Kutten unterdrückt, daß es eine Schande iſt, und die Patriotenzin der Schweiz [...]
Real-Zeitung (Erlanger Real-Zeitung)13.04.1787
  • Datum
    Freitag, 13. April 1787
  • Erschienen
    Nürnberg; Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Erlangen
Anzahl der Treffer: 3
[...] t beſteht, als er gegründet wurde) und die Runtiaturirrun s Ä (die franzöſiſchen Politiker werden doch keine päbſtliche rmee nach Deutſchland ſchicken wollen?) angefacht werden, - und Frankreich ſelbſt dabei eine wichtige Rolle ſpielen. An / dere hingegen verſichern, daß das franzöſiſche Miniſterium [...]
[...] ten. Ihr Wundarzt, den Sie immer um ſich hatte, äuſſerte Beſorgniſſe, und rieth ungeſäumt nach einem Arzte zu ſchicken. Hr. Profeſſor Selle, der gerufen wurde, fand ſo leich die Zufälle tödtlich und fragte deswegen die Prinzeſ # ob Sie noch jemand von der königl. Familie ſprechen [...]
[...] nung der Kommiſſarien widerſezt, und behauptet, daß bei ei ner ſo wichtigen Sache jede Stadt daran Theil nehmen und einen Deputirten zu dieſem Geſchäft ſchicken müßte. Die Ritterſchaft unterſtüzte dieſe Städte, und alles Wider ſpruchs ungeachtet wurde in der Verſammlung der Staaten [...]
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