Volltextsuche ändern

3428 Treffer
Suchbegriff: Schicken

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 18.06.1864
  • Datum
    Samstag, 18. Juni 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Und Lukas wird Dich zwingen, noch öfter zu mir zu kommen“, ſprach Mylady in einem bittern Tone, „und er wird Dich zu mir ſchicken, ſo oft er zur Befriedigung ſeiner gemeinen Gelüſte Geld be darf und Ihr werdet mir mein Lebenlang Geld ab [...]
[...] Zweifel, daß er ſeine Drohungen verwirklichen wird“, ſprach ſie vor ſich hin, „ja, er wird es, es ſei denn, daß ich ihn zuvor in ein Irrenhaus ſchicken ließe oder – –“ Dieſen Gedanken ſprach ſie nicht in lauten Wor [...]
[...] lein! Sie waren meine Braut – nicht wahr?“ – Allerdings, gebe ich ganz erſtaunt zur Antwort. – „Nun gut", ſagte er, „mein Fräulein, ſchicken Sie mir die Pretioſen und die anderen Kleinigkeiten zu rück und hören Sie auf, meine Braut zu ſein. Ich [...]
[...] einen Briefzuſtellen ließ, in welchem er dieſen meldete, er ſei auf einem Spaziergange von Räubern fortgeſchleppt worden, und wenn ſie nicht 2000 Drachmen Löſegeld ſchicken würden, ſo würden ihm Ohren und Naſen abgeſchnitten. Die geängſtigten Aeltern zahlten ſofort die Loskaufsſumme [...]
Würzburger Stechäpfel26.12.1863
  • Datum
    Samstag, 26. Dezember 1863
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] nd ſchon ohne Schreib- und Etikettefehler den allgemeinen „bon frère“ in Paris meiner Freundſchaft verſichern und ihm meine Congreß-Ankunft zu chern könnte, wenn ER mir das Geld dazu ſchicken wollte. Uebrigens kann h Sie ſchon Bruder nennen, denn ich bin ja ein älterer Monarch als Sie, Papachen, und darf mir alſo ſchon was herausnehmen und Leidensbrüder ſind [...]
[...] Doſios, ſagte ich, herzlich gerne, aber woher nehmen und nicht ſtehlen?“ yorauf er erwiederte: „Stehle halt, wofür haben wir Dich kommen laſſen und aß Dir von Deinem Alten in Kopenhagen was ſchicken, der hat ja jetzt Herzogthümer“. Kannſt Du alſo etwas entbehren, ſo ſende mir umgehend twas klein Geld franco, da ich das Porto ſonſt nicht bezahlen könnte. Geſtern [...]
[...] vorzunehmen. Es wurde ihm hierauf erwidert, die Arbeiter des Waſſerwerks ſeien vor dem Sander-Thore mit dem Legen von Röhren beſchäftigt, man würde aber ſogleich Jemanden dahin ſchicken und einen derſelben zu der ver langten Arbeit holen laſſen, der ſpäteſtens bis gegen Mittag kommen würde. Der beſagte Bote fuhr aber ſelbſt dahin, und nachdem er dort ſein Verlangen [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 10.06.1860
  • Datum
    Sonntag, 10. Juni 1860
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] nannte Money-Order-Syſtem, welches dazu beſtimmt iſt, die Sendung kleiner Geldſummen, welche ſich nicht gut in Bank noten oder Wechſeln ſchicken laſſen, zu erleichtern. Die erſte Idee dazu kam im Jahre 1792 auf, zu welcher Zeit die Kriege mit Frankreich und Tippo-Sahib in Indien eine [...]
[...] über ſtattfanden, daß Offiziere und Soldaten nicht ſchnell und ſicher Erſparniſſe von ihrem Solde nach Hauſe an ihre Familien ſchicken konnten. Es wurden daher Aemter ein gerichtet, wo man beliebige Summen einzahlen konnte, welche dann in England ausgezahlt wurden. Dies war jedoch mit [...]
[...] langte. Man kann jetzt zwei Pfd. Sterl. für 3 Pence (24/2 Sgr.) und 5 Pfd. Sterl. für 6 Pence (5 Sgr.) ab ſchicken. Mehr als 5 Pfd. Sterl. kann man mit demſelben Scheine nicht abſenden; will man alſo größere Summen auf dieſe Weiſe verſchicken, ſo muß man mehrere Scheine [...]
[...] fen nach Hauſe ſchickten, dieſe Briefe immer verloren gingen (reſp. geſtohlen wurden). Jetzt, wo das Money-Order-Sy ſtem ihnen faſt abſolute Sicherheit gibt, ſchicken ſie häufig genug ein Paar Schillinge, die ſie erſpart haben, in die Heimath zu ihren Angehörigen, oder laſſen es auch dort für [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sybille 18.10.1866
  • Datum
    Donnerstag, 18. Oktober 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Hilfsgelder im Betrage von hundert Ballen Baum wolle angeboten hat. Dieſe willkommene Gabe lagert zu Charleſton. Schicken. Allerhöchſtdieſelben doch ein Dutzend Kriegsdampfer hin, um ſie holen zu laſſen. Max. . . . . . . . . - - - [...]
[...] ich ſie brauche; das Geld ſchicken Sie meinen unter- thums die Achſeln zuckt; welche ſtrafbare Verblendung! [...]
[...] mich vorher um meine Meinung zu fragen. Nächſter Tage will Meiſter Johnſon mir einen ſeiner Lehr linge ſchicken, um mir einen Paletot für meine Heim eiſe anzumeſſen. Das ſind Dinge, die man mit ge Ä Menſchenverſtande nicht begreifen kann. Max. [...]
Fränkisches Volksblatt. Ausg. 00003.07.1868
  • Datum
    Freitag, 03. Juli 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] haben das Recht zu verlangen, daß, wenn man für ihr Geld Schulen errichtet, ſie ſo beſchaffen ſeien, daß ſie ihre Kinder in dieſelben mit gutem Gewiſſen ſchicken können. Dieß Recht wäre auch dann verletzt, wenn der Staat ſowohl Einzelnen als Gemeinden die vollſte Freiheit ließe, Schulen nach den [...]
[...] Araber von Algier nicht einen Schrei der Entrüſtung ausſtoßen, wenn die Franzoſen ſie zwängen, ihre Kinder in Schulen zu ſchicken, wo ſie fünfzehn Stunden wöchentlich einen Unterricht erhielten, der die chriſtliche Lehre von Gott und dem Zwecke des menſchlichen Lebens zur Vorausſetzung hätte, während der [...]
[...] dern darauf: ob er in der Kammer ſich dem entgegenſtemme, was auf eine Verpreußung abziele. Einen Mann ſolle man nach Stuttgart ſchicken, der nichts vom norddeutſchen Bunde wiſſen wolle. Darmſtadt, 30. Juni. Die Abgeordnetenkammer ge [...]
[...] ſchicken müſſe. [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 10.12.1872
  • Datum
    Dienstag, 10. Dezember 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] früh ſchon um zehn Uhr kommen? Ich habe Verſchie denes mit Ihnen zu beſprechen und möchte Ihnen vor her mein Bild ſchicken. Wir haben dann Muße, Alles abzumachen. Gute Nacht. -- C. Baron v. Veltheim. [...]
[...] „Es führt mich eine ſpecielle Angelegenheit zu Ihnen, Herr Graf! Wollen Sie mir eine Unterredung unter vier Augen geſtatten, ſo ſchicken Sie dieſe da für zehn Minuten in ein anderes Zimmer!“ Der Graf winkte den Bedienten hinauszugehen. [...]
[...] er hinzu: „Morgen laſſen Sie ein Boot bemannen und ſie nach Paramaribo zum Verkauf ſchicken, obſchon ich dabei viel Geld verliere.“ - - - „Barmherzigkeit, Herr, Barmherzigkeit!“ ſchrie [...]
Der Hausschatz (Fränkisches Volksblatt)Der Hausschatz 043 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Mein guter Freund Piter! Ich benütze den Rekruten Arnold, der zu Deinem Regiments einrückt, um Dir diesen Brief zu schicken und die seidene Börse, die ich eigens für Dich gearbeitet. Freilich mußte ich es versteckt vor meinem Vater thun, weil dieser immer brummt, daß ich Dich so sehr liebe, da Du ohnehin nie [...]
[...] Deine ewig treue Marie." '' „? 8. Du könntest mich erfreuen, wenn Du mir gleichfalls irgend eine Kleinigkeit schicken Möchteft, nicht etwa, daß ich Dich sonst vergessen würde, sondern weil ich gerne etwas, was Du mir geschickt, mit mir her umtragen möchte. Küsse den Gegenstand, den mir Du schicken wirst und sei [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 26.10.1856
  • Datum
    Sonntag, 26. Oktober 1856
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Wahrſcheinlich in der Vorrathskammer eingeſperrt; der Herr wird ihn morgen frühzeitig nach dem Gefäng niß ſchicken.“ A „Nein, er wird nicht“, ſagte Gahan langſam, „den Knaben tödten, der ihm das Leben rettete. Nein, nein!“ [...]
[...] - „Sir,“ ſagte der Verwalter, indem er eintrat, „man erzählt mir, daß Sie im Begriffe ſind, meinen Jungen ins Gefängniß zu ſchicken, – iſt das wahr?“ "Leider nur zu wahr, Gahan. Der Junge, der in "nſerem Hauſe aufgewachſen war, den meine Frau in [...]
[...] ehrt ſehen. O laß uns aus dieſem Lande fliehen!“ Nun, Sir, habe ich Ihnen. Alles erzählt – thun Sie mit mir, was Ihnen beliebt – ſchicken Sie mich ins Gefängniß, ich verdiene es – aber ſchonen Sie meinen armen, ver führten, unſchuldigen Knaben.“ [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 06.08.1878
  • Datum
    Dienstag, 06. August 1878
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] keinen Wenigkeit hübſch genug finden, um es mit Ihrer Sammlung ſchöner Frauen nach Paris zur Ausſtellung zu ſchicken, ſo werde ich mich ſehr geſchmeichelt fühlen. Weiſen Sie es zurück, ſo werde ich glauben müſſen, daß alle die Complimente, die mir die Herren über mein [...]
[...] Ausſehen machen, eben nur Complimente ſind. Ich ſelbſt finde mich gar nicht hübſch, ja manchmal komme ich mir ſogar abſcheulich vor. Warum ſchicken Sie mir dann Ihr Bild? – werden Sie wahrſcheinlich fragen. Nun, es könnte ja ſein, daß ich Unrecht habe. Ich [...]
[...] auch geſchmeichelt fühlen. Ich bin ihm nämlich etwas ähnlich. Er iſt auch noch immer ein ſchöner Mann, wenn auch ſchon fünfzig. Alſo ſchicken Sie mich nur nach Paris! Ich wünſchte, ich könnte ſtatt dem Bilde ſelber hin. [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 17.05.1870
  • Datum
    Dienstag, 17. Mai 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Eignet ſich Kaffe beſſer als Thee? Unendlich beſſer! Ich werde Ihnen eine Taſſe ſtarken Kaffe ſchicken; Sie wiſſen ja, daß das nach dem Eſſen mein Getränk iſt. - Allerdings, Herr Godwin. Nun, ſo will ich Kaffee [...]
[...] Allerdings, Herr Godwin. Nun, ſo will ich Kaffee trinken, wenn Sie die Güte haben, mir welchen zu ſchicken. Damit begab ſich der Banquier auf ſein Zimmer, um die Kleider zu wechſeln, denn diejenigen, welche er [...]
[...] eine zweite Taſſe mit Kaffee bringen. Ich will Frau Beckſon eine Taſſe Kaffee vou dem meinen ſchicken, ſagte der Banquier; eine Taſſe ſtarken Kaffees iſt das beſte Mittel, ſich wach zu halten. Als aber der Diener mit der verlangten Taſſe [...]
Suche einschränken