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Datum

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Augsburger PostzeitungBeilage 23.04.1861
  • Datum
    Dienstag, 23. April 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] niedergelaſſen hätten, nie aber ſei eine Ausweiſung deßhalb erfolgt, weil ein Pächter ſich geweigert, ſeine Kinder in die von dem Bi ſchof begründete Schule zu ſchicken. Hierauf nun antwortet der „Ami de la Religion“ durch Vorführung von Thatſachen, welche ein zu ſchlagendes Licht auf die ſocialen und religiöſen Zuſtände [...]
[...] gelaſſen, weil mein Vater todkrank iſt. Lord Plunkett will uns erſt nach deſſen Ableben fortſchicken. Ich habe 2 Kinder, die ich nicht in ſeine (Plunketts) Schulen ſchicken wollte. Der Richter: Sagt mir einmal als die Hauptſache, ob jemand von euch verlangt hat, ſie in dieſe Schulen zu ſchicken? Antwort: Ja, ein Vorleſer [...]
[...] eud wußte mich recht wohl zu finden und ſagte mir, daß mich Fräulein Plunkett vor der Thüre erwarte. Sie fragte mich, ob ich meine Kinder in die Schnle ſchicken wollte? Nein, antwortete ich. Nun erhielt ich eine Kündigung mnd mußte meine Kinder in die Schnle ſchicken. Ich hatte Furcht, denn meine Familie iſt zahl [...]
[...] Ich kenne den ehrwürdigen Townsend und die ehrſame Miß Pinn kett. M. Townsend beſuchte mich oft. Ich habe 8 Kinder, die in ſeine Schulen zu ſchicken er mich immer zwingen wollte. Seine Beſuche waren ſo häufig, daß ich ſie nicht zählen kann. Auch Fräulein Plunkett kam häufig. Ich ſchickte endlich die Kinder in [...]
[...] -Weib die ihrigen halbnackt laufen, um nicht gezwungen zu ſein, ſie zum proteſtantiſchen Lehrer zu ſchicken; dort werden die Mütter gezwungen, ihre Kinder auf dem Rücken hinzutragen, weil ſie noch zu klein ſind, als daß ſie gehen könnten. Hie und da nimmt die [...]
[...] Miſſionsgeſellſchaft und der iriſchen Schulen iſt, die Kinder im Proteſtantismus zu erziehen.“ M. Morris: „Iſt dies die Schule, in welche ihre Kinder zu ſchicken Lord Plunkett ſeine Pächter zwin gen will?“ T. Ja. D. Eine Schule, deren Zweck iſt, ſie prote ſtantiſch zu machen? T. Ja. D. Guter Gott, welch ein Guts [...]
[...] wegen „grober Verletzung der Beſtimmungen des Pachtvertrags?“ Oder wären die Beſtimmungen vielleicht die, daß die Pächter als Katholiken ihre Kinder in Schulen ſchicken ſollen, deren Zweck iſt, ſie proteſtantiſch zu machen? Faſt beginne ich dies zu glauben, wenn ich die Verhandlungen Plunketts mit dem Abbé Lavalette [...]
[...] zu laſſen. Er ſetzte ihn davon in Kenntniß, daß man ſeine Päch er bei Strafe der Anstreibung zwinge, ihre Kinder in proteſtan tiſche Schulen zu ſchicken, ruft die Freiheits- und Gerechtigkeitsliebe Mylords an, und bittet ihn, daß kath. Kinder katholiſchen Lehrern belaſſen werden. Was antwortet nun darauf, Lord Plunkett? [...]
Augsburger Tagblatt25.03.1833
  • Datum
    Montag, 25. März 1833
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Profeſſoren, Rektoren, Advokaten, oder ſonſt einen Gelehrten zu bilden. Sie ſparen ſich manchen Biſſen vom Munde ab, um aus ihrem Sohne einen Hochwürden, einen Hochehrwürden zu machen. Sie ſchicken ihn auf Univerſitäten, um ihn Wiſſenſchaften und Kenntniſſe an der Quelle ſaugen zu laſſen. Er aber ſaugt in Schenken und Kneipen Bir und Wein ein, und kommt höchſtens wie ein Pfau zurück, der ſich damit brüſtet, daß er [...]
[...] Menſchen anfangen? Die guten Eltern ſie glaubten aus ihrem Söhnchen einen Wundermann zu machen, wenn ſie ihn auf die hohe Schule ſchicken. Der Vater ſpricht mit ſeinen Bekannten mit Wonne über die Erwartungen und glänzenden Hoffnungen, die er für ſeine Zukunft hat. Die gute Mutter ſpart und ſcharrt jeden Pfenning zuſammen, um ihn dem gelehrten Sohne [...]
[...] Wonne über die Erwartungen und glänzenden Hoffnungen, die er für ſeine Zukunft hat. Die gute Mutter ſpart und ſcharrt jeden Pfenning zuſammen, um ihn dem gelehrten Sohne zu ſchicken. Die ganze Familie ſtützt ihre Bedeutenheit, ihre glückliche Zukunft auf ihn. Der Herr Studioſus aber läßt ſich's wohl ſeyn, und wirt auf und reitet und fahrt, und der Beutel wird leer wie ſein Kopf. Der Student braucht Bücher; man ſchickt ihm [...]
[...] und der Sohn iſt ein gemachter Mann – ein Rieſengelehrter. Der Vater erzählt es mit Jubel, daß ſein Sohn öffentlich rauſonniren wird; ja, das iſt eine Freude, ein Ju bel. Mann ſcharrt aus allen Winkeln zuſammen, um ja bald die 100 Gulden zu ſchicken. Das iſt nun ein Schatz, eine Freude für die Eltern, für den Studenten, für den Wirth, für den Markeur und für die Mädchen. Der Sohn kommt endlich zurück; der Vater [...]
Augsburger Tagblatt02.04.1846
  • Datum
    Donnerstag, 02. April 1846
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] - - - - - - - - -Urſprung des „In-den-April-Schickens.“ Ueder den Urſprung des „in den April ſchicken“ ſagt J. Hampſon in ſeiner Chronologie: ,,Die Sitte, ſich am 1. April (aller Narren Tag, All Fools Day) gegenſeitig anzuführen (zum Narren [...]
[...] Ueder den Urſprung des „in den April ſchicken“ ſagt J. Hampſon in ſeiner Chronologie: ,,Die Sitte, ſich am 1. April (aller Narren Tag, All Fools Day) gegenſeitig anzuführen (zum Narren zu haben), iſt ſehr allgemein und alt. Das deutſche „Einen in den April ſchicken“ iſt dem engliſchen „making him an April Fool“ (ihn zum Aprilnarren machen) gleich. Der franzöſiſche Ausdruck „Poisson d'Avril“ (Aprilfiſch) gilt ſowohl von der angeführten Perſon, als von dem Streiche, den [...]
[...] ritannien als in Indien einen gemeinſchaftlichen Urſprung in der alten Feier der wiederkehrenden Ä und Nachtgleiche haben. Aus dem nämlichen Grunde iſt dieſe Bemerkung auf jedes and anwendbar, wo das „in den April ſchicken“ gebräuchlich iſt. (Leipz. Modez.) [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 054 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] König um die Erlaubniß, zwei Candidaten aufnehmen zu dürfen. „Es ſoll geſchehen“, ſprach der König, „und ich ſelbſt werde Ihnen zwei tüchtige Can sdaten auswählen - und ins Kloſter ſchicken.“ Während der P. Guardian ſeine Verbeugung für dieſe hohe Ehre machte, ſagte der König in engliſcher Sprache zu ſeinem Bruder: „Ich will den Kapuzinern einen angenehmen [...]
[...] Sprache zu ſeinem Bruder: „Ich will den Kapuzinern einen angenehmen Streich ſpielen und ihnen ſtatt der zwei Candidaten zwei wohlgemäſtete Ochſen in's Kloſter ſchicken.“ Der Guardian verſtand die engliſche Spache, ließ aber nichts merken und ſprach in aller Demuth; „Da Eure Majeſtät die hohe Gnade haben, uns zwei Candidaten zu ſchicken, ſo wollen wir Enrr [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [058] 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Ich kann Ihnen wirklich nicht rathen. Stellen Sie das an, ſo gut Sie können. Ich an Ihrer Stelle würde nach einem Doctor ſchicken.“ „Nach einem Doctor?“ „Ja. Natürlich iſt's nur Formſache, aber es iſt das, was [...]
[...] ſelbſt zu entſcheiden,“ antwortete ſie, „und ſo muß ich Ihnen ſchon helfen, zumal weil es beſſer iſt, daß Sie erſt auf Ihre Zimmer gehen und ſich ſammeln, ehe Sie Lärm ſchlagen. Schicken Sie in einer Stunde nach einem Arzt, aber nicht früher. Wer iſt Ihr Hausarzt?“ [...]
[...] iſt Ihr Hausarzt?“ „Jeffſon, aber iſt verreiſt.“ „Dann werde ich Ihnen meinen Arzt empfehlen. Schicken Sie nach Doctor Bleckton.“ „Weßhalb nach dieſem?“ fragte er argwöhniſch. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 119 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Mein guter Freund Piter! Ich benütze den Rekruten Arnold, der zu Deinem Regimente einrückt, um Dir dieſen Brief zu ſchicken und die ſeidene Börſe, die ich eigens für Dich gearbeitet. Freilich mußte ich es verſteckt vor meinem Vater thun, weil dieſer immer brummt, daß ich Dich ſo ſehr liebe, da Du ohnehin nie mehr zurückkehren wirſt. Aber [...]
[...] Deine ewig treue Marie.“ „P. S. Du könnteſt mich erfreuen, wenn Du mir gleichfalls irgend eine Kleinig keit ſchicken möchteſt, nicht etwa, daß ich Dich ſonſt vergeſſen würde, ſondern weil ich gerne etwas, was Du mir geſchickt, mit mir herumtragen möchte. Küſſe den Gegenſtand, den Du mir ſchicken wirſt, und ſei überzeugt, ich werde das Plätzchen finden, das Du [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)28.08.1793
  • Datum
    Mittwoch, 28. August 1793
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ihre Kinder bey ſich zu Haus behalten wollen, zum Unterricht zu einer ihnen bequemen Zeit ſchicken konnen. Parls, den 16. Aug. Die Kriegsnachrichten müſſen ſchlins [...]
[...] Million Sansculottes bloß mit Dolchen bewafnen, und gegen die Feinde ab ſchicken; wieder andere, gavz Franks rech ſolle anfſtehen, aber von alle dem wird wohl nichts geſchehen, denn die [...]
[...] men Sie dieſes Schwein ; Sie werden leichter Gelegenheit finden, es ihm zu ſchicken. Er mag es mit ſeinen Kame raden verzehren; nur keinem Franzºſen ſoll er einen Biſſen davon geben, [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)21.03.1803
  • Datum
    Montag, 21. März 1803
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] go im mittelländiſchen Meer ein engliſches Schiff geſcheitert, auf welchem Lord El, gil ſehr ſchätzbare griechiſche Alterthüner aus dem Tempel der Minerva zu Athen und andere Seltenheiten nach London ſchicken wollte. Ein Theit derſelben iſt nun: mehr darch Taucher gerettet worden; und man hoffte auch das Uebrige zu bergen. Das Gerücht, daß Sardinien an England kommen ſoll, braucht noch Beſtättigung. [...]
[...] noch nicht geräumt. Es iſt ſogar Befehl dahin gegeben worden, 2ooo. Malteſer in engliſchen Sold für dieſe Inſel zu werben. – Unſere Regierung iſt entſchloſſen, eine Geſellſchaft von geſchickten Aerzten nach Weſtindien zu ſchicken, um die Ratur des gelben Fiebers gründlich zu unterſuchen. Dieſe neue, erſt ſeit 10. bis 15. Jah ren bekannte Peſt, iſt vielleicht von einer noch ſchlimtuern Natur, als die Peſt in [...]
[...] mögen alt, oder jung ſeyn, welche an der gleichen Umſtänden leiden, beleben mir das Maaß um die Hüfte zu ſchicken, und anzuzeigen, ob der Schaden rechts oder links, oder ob es ein Nabelbruch ſeye, die [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)23.10.1782
  • Datum
    Mittwoch, 23. Oktober 1782
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] zur Todesſtrafe verurtheilt ſind, befehlen Wir, davon zu befreren und zur Arbeit zu ſchicken; diejenigen aber, welche zu einer Leibesſtrafe verurtheilt ſind, frey [...]
[...] ſchicken. 2) Anforderungen aller Art, Kron peinliche Sachen betreffend, befehlen, [...]
[...] man iſt im Stande, dieſes Jahr voll ſtändige Waarenladungen nach Europa zu ſchicken. Von Hyder - Aly wird nichts berichtet; zwiſchen den Flotten iſt kein zweytes Treffen vorgefallen, noch weni [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 07.06.1873
  • Datum
    Samstag, 07. Juni 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] daten auswählen und in's Kloſter ſchicken.“ Während der Pater Guardian ſeine Ver beugung für dieſe hohe Ehre machte, ſagte der König in engliſcher Sprache zu ſeinem Bruder: „Ich will den Kapuzinern einen angenehmen Streich ſpielen und ihnen ſtatt der [...]
[...] beugung für dieſe hohe Ehre machte, ſagte der König in engliſcher Sprache zu ſeinem Bruder: „Ich will den Kapuzinern einen angenehmen Streich ſpielen und ihnen ſtatt der zwei Candidaten zwei wohlgemäſtete Ochſen ins Kloſter ſchicken.“ Der Guardian ver ſtand die engliſche Sprache, ließ aber nichts merken nnd ſprach in aller Demuth: „Da Eure Majeſtät die hohe Gnade haben, uns zwei Candidaten zu ſchicken, ſo wollen wir [...]
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