Volltextsuche ändern

65 Treffer
Suchbegriff: Schicken

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt26.02.1873
  • Datum
    Mittwoch, 26. Februar 1873
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſendet werden und dießmal in Wien tagen ſollen, wird es kaum anders möglich ſein, als den Reichstag Anfang April in die Ferien zu ſchicken. Denn ohne der Gefahr arger Schlappen im Abgeordnetenhauſe ſich auszuſetzen, iſt eine Fortſetzung der reichs täglichen Verhandlungen in Peſt kaum thunlich, wenn 40 Mit [...]
[...] was hier gedruckt ſteht. (Auf die neue Schulordnung deutend:) Stehet da nicht geſchrieben, daß auch Dienſtherrn verpflichtet ſind, ſchulpflichtige Kinder zur Schule zu ſchicken? B. Es kann da immerhin ſtehen; die Herren machen eben viele Geſetze, die im Leben doch nicht durchzuführen ſind. Wenn [...]
[...] Dienſtboten halten, ihnen zu eſſen und einen theuren Lohn geben und ſie dann in der Zeit, wo ſie arbeiten und ihren Lohn ver dienen ſollen, in die Schule ſchicken müſſen – das ſcheint mir ſehr ſpaßig zu ſein. Pf. Es iſt aber doch kein Spaß, ſondern großer Ernſt [...]
[...] ſich an, was er zu thun habe, da ihm ſein Nachbar, bei welchem ſeine elfjährige Tochter als Kindsmagd im Dienſt ſtehe, die ſelbe heim ſchicken wolle, wenn ſelbige vom Schulbeſuch nicht befreit werden könne. Pf. Mein lieber L . . . . . ! Eure Tochter vom Schulbeſuch [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt02.04.1873
  • Datum
    Mittwoch, 02. April 1873
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] lichkeit zu Grunde geht. Die erſte Erziehung gehört der Frau, aber – in der Familie. Vornehme Damen ſchicken ihre kleinen Mädchen, wenn dieſe kaum ordentlich laufen können, häufig bereis in eine weibliche Penſion, nicht, um ſie beſſer erziehen zu laſſen, ſondern [...]
[...] Auch in den Städten ſollte man die Mädchen bis zum zwölften oder vierzehnten Jahre durchaus in die Volksſchule ſchicken, ſeien ihre Eltern ſo vornehm als ſie wollen. Die Kinder werden hier von den Kindern gemeiner Leute zwar manche Roheit lernen, ſie werden aber auch vor der Ziererei über [...]
[...] Baſen gründen, die vorausſichtlich alte Jungfern werden? ſoll man die Ueberzahl der familienloſen Frauen übers Meer nach Auſtralien ſchicken? ſoll man ſie todtſchlagen? Mit einer Flut ſolcher Fragen wird der Socialpolitiker vom praktiſchen Staatsmanne übergoſſen. Er gibt aber auf ſo viele [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt17.09.1873
  • Datum
    Mittwoch, 17. September 1873
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] haben ſich die Beſiegten mit jener einzigen Kunſt des Com promiſſes, welche der britiſchen Ariſtokratie eigen iſt, ins Unver meidliche zu ſchicken gewußt, rechtzeitig nachgegeben, ja ſelbſt in „fortſchrittlicher“ Geſetzgebung mit den Siegern gewetteifert, im feſten Vertrauen daß in den reſpectirten Formen ſelber [...]
[...] Perſonen und Zuſtände verantwortlich, die keine Schuld an die ſem Uebel tragen; ſich ſelbſt aber entſchuldigt man ſelbſt da, wo die eigene Unfähigkeit in die neue Zeit ſich zu ſchicken, auf der Hand liegt. Als die nächſte Folge hievon beginnt ſich aber ein Zuſtand [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt20.11.1872
  • Datum
    Mittwoch, 20. November 1872
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſendung an den Reichstag nicht mehr rechtzeitig ſtattfinden könne. So wurde denn der Antrag mit den Zuſätzen Dr. Theils, – es ſeien blos 80 Stück nach Peſt zu ſchicken und es möge ein ſächſiſcher Reichstagsdeputirter die Vertheilung derſelben durch den ſächſiſchen Deputirtenclub vornehmen laſſen – angenommen. [...]
[...] Wetter nicht ausführen; ja man kommt ſogar oft in die Lage, daß man faſt nichts vornehmen kann. Nun daran können wir einmal nichts ändern und müſſen uns daher darein ſchicken. Jedoch will ich im Nachſtehenden verſuchen ein Beiſpiel anzu führen, wodurch man ſich oft bei ungünſtiger Witterung bei [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt10.02.1869
  • Datum
    Mittwoch, 10. Februar 1869
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] Gemeinden im Verhältniß ihrer Beitragspflicht gewählt werden, jedoch darf Eine Gemeinde höchſtens ein Drittel der Abgeordne ten ſchicken. Der erſte Ortsvorſteher iſt immer Abgeordneter, entfallen auf eine Gemeinde mehrere Abgeordnete, ſo werden dieſelben jährlich durch den Gemeinderath gewählt. Ihre Auf [...]
[...] ſpondenzen vom Lande zur Schau tragen, hält ſich von dem Gebiet der Klauſenburger Wahl fern. Man iſt auch ſehr ge ſpannt, was für Namen ſie ins Feld ſchicken wird. Die einzigen, einige Tage vom Gerücht colportirten Namen haben nicht viel Wahrſcheinlichkeit für ſich. Man erwähnte nämlich Profeſſor [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt20.10.1869
  • Datum
    Mittwoch, 20. Oktober 1869
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] iſt ſo zu ſagen eine conditio sine qua non. Am meiſten aber in Schulangelegenheiten. Man verſuche, den Eltern begreiflich zu machen, ſie müßten ihre Kinder in die Schule ſchicken: es ſei das eine Pflicht gegen ſich ſelbſt, gegen die Kinder, eine heilige gegen den Staat, in dem man lebt. Siehe, ſogleich [...]
[...] es auch ehrenwertbe Ausnahmen, die der Schule gerne ihre volle Gerechtigkeit widerfahren laſſen; aber es ſind dies ſehr Wenige und die meiſten von ihnen ſind die Reichen; dieſe ſchicken die Kinder auch an manchen Sommertagen, ſie lernen mehr, die höhere Bildung gibt ihnen im ſpätern Leben noch mehr [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt09.03.1870
  • Datum
    Mittwoch, 09. März 1870
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] dem Schäßburger Stuhl auferlegten 370 Söldner und 50 Reiter bis zum 20. Februar wohl ausgerüſtet in das Lager bei Thorenburg zu ſchicken. *) Die Nation wurde nämlich zur Stellung von 3000 Fußgängern und 1000 Wagen verpflichtet. Die Pfarrer des Sachſenlandes wurden zu unerſchwinglichen [...]
[...] Weil ſie nun kein Geld auftreiben können und Schäßburg vielleicht in demſelben Fall ſich befinde, ſo bitten ſie um Rath, damit man durch ein gemeinſchaftliches Vorgehen ſich in die Zeit deſto füglicher ſchicken könne. – Schäßburger Archiv Nr. 1855. Schreiben des Obriſten Rot vom 15. Juni aus dem Lager bei Medwiſch, vom 6. Auguſt bei [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt06.08.1873
  • Datum
    Mittwoch, 06. August 1873
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] werden, wenn ausbedungen würde, daß eine jede Stadt, oder Stuhl ihre eigenen Deputirten, wie in den alten Zeiten, zum ungriſchen Landtag ſchicken ſollten. Aber da wäre a. Der Aufwand noch größer, und kein Vortheil, wie ſchon gezeigt worden. - [...]
[...] c. Dieſes würde man auch nicht zulaßen, da ſonſt auch die Comitate, und Szekler jeder ſeine beſondere Deputirten zu ſchicken hätten, aber in den Unions-Punkten ausdrücklich ver ſehen iſt, daß von Seiten des Landes, blos der Gouverneur, mit 4 Deputirten, erſcheinen ſollten. [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt16.02.1870
  • Datum
    Mittwoch, 16. Februar 1870
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] fehle. Während die Aufſtändiſchen nicht müde wurden bedeutende Repartitionen an Pulver der Stadt aufzulegen, befiehlt Rabutin alle Salpeterköche von Schäßburg nach Hermannſtadt zu ſchicken. Wir erinnern uns, daß nach der Capitulation Schäßburg an den kaiſerlichen General das Verſprechen ſtellte, fortwährend [...]
[...] Berichte nach Hermannſtadt noch immer völlig vergaß. Sie hatten ſich bloß veranlaßt gefunden einen einfachen Bürger nach Hermannſtadt zu ſchicken. Teutſch ſchreibt, der Commandirende nenne dieſes Verfahren „Fopperei und Treuloſigkeit“, denn ſonſt hätten ſie nicht einen „gemeinen Bürger, der in das [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt25.01.1871
  • Datum
    Mittwoch, 25. Januar 1871
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] beliebte es ſeiner fürſtlichen Gnaden bald hier zu „frühſtückeln“, bald mußte man ihm nach Deva oder noch weiter Honig, ge dörrte Pflaumen, Fiſche, Wein ſchicken; den fürſtlichen Stall meiſter, den türkiſchen Paſcha und ſo viele Andere mußte man „ehren“, „damit ſie weiter ziehen, möchten“. Bald kommen „Hei [...]
[...] Aber der günſtige Umſchwung konnte nicht lange dauern; Ferdinand war außer Stande ein Heer zur Behauptung Sie benbürgens zu ſchicken; die ſiebenbürgiſchen Stände hinwiederum hatten keinen Willen, zur Erhaltung eines Heeres die gewünſchten Geldopfer zu bringen. So gingen denn die Truppen des Landes [...]