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Datum

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Münchener Gemeinde-Zeitung25.06.1876
  • Datum
    Sonntag, 25. Juni 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wohnen, gehalten und ſogar verpflichtet werden ohne Unterſchied der Konfeſſion ihre Kinder in die dortige Schule zu ſchicken. Es wurde zwar auch betont daß den Eltern Dispens erfheilt werden kann; wie weit ſich die Möglichkeit einer ſolchen Dispens erſtreckt geht daraus [...]
[...] heben und an deren Stelle Simultanſchulen ſetzen. Man wolle heute indirekt die Eltern zwingen ihre Kinder in die Simultanſchulen zu ſchicken, Man werde dann die Einſprüche der Eltern nicht mehr berückſichtigen und ein fach ſagen es ſei beſchloſſene Sache. Er bitte dieſen [...]
[...] die ihnen nicht genehm iſt. Man müßte es ſo machen Äe in Amerika und es den Eltern freiſtellen ihre Kinder Äne beliebige Schule zu ſchicken das ſei wahre Freiheit. Wenn darauf hingewieſen werde daß in Äichnen günſtige Reſultate erzielt wurden ſo [...]
[...] einen Fauſtſchlag verſetze, welche ihre Kinder in die Si multanſchule ſchicken. Ein ſolcher Vorwurf könne aber Niemanden gemacht werden wenn man nicht davon aus gehe daß liberalreligionslos und ultramontan fromm be [...]
[...] verletzen kann. Oder ſei das die Freiheit, welche Hr. Fleiſchmann verlangt daß man Andersgläubigen zumuthet ihre Kinder unverhältnißmäſſig weit in Schulen zu ſchicken um ihnen die Möglichkeit des Konfeſſionsunterrichtes zu verſchaffen? Oder ſollte man in allen Stadttheilen für [...]
[...] Geltung habe, denn es gebe nicht blos Eltern, welche ſich für verpflichtet halten ihre Kinder in konfeſſionelle oder Kloſterſchulen zu ſchicken, ſondern auch ſolche, die ſich für verpflichtet erachten ihre Kinder in konfeſſionell gemiſchte Schulen zu ſchicken. Hr. Referent iſt feſt über [...]
[...] der Simultanſchule II wurde gleichfalls beſchloſſen. Fer ner ſei im Wege der Dispens denjenigen Eltern, welche An ſtand nehmen ihre Kinder in Simultanſchulen zu ſchicken zu geſtatten ihre Kinder in konfeſſionelle Schulen zu ſchicken ſoweit die Frequenzverhältniſſe derſelben es erlauben. [...]
[...] entbunden werden können. Das gehe über alles Recht auch über das des Magiſtrats hinaus. Wenn Eltern ihre Kinder nicht in Simultanſchulen ſchicken wollen, ſo ſei die Stadtgemeinde verpflichtet für ihre Bürgerſchaft eine anderweitige Gelegenheit zu ſchaffen. Laſſe man [...]
[...] Dagegen wird der weitere Magiſtratsbeſchluß daß je nen Eltern, welche Anſtand nehmen ihre Kin der in eine Simultanſchule zu ſchicken im Wege der Dispens geſtattet werden könne ſie in eine benachbarte konfeſſionelle Schule zu [...]
[...] Wege der Dispens geſtattet werden könne ſie in eine benachbarte konfeſſionelle Schule zu ſchicken ſo weit die Frequenzverhältniſſe der letzteren dieſes ermöglichen einſtimmig ange ItOMMen. [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)Beilage 12.11.1876
  • Datum
    Sonntag, 12. November 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 5
[...] - Ä bedeutende Linderung gibt. Ich Sie demzufolge mir ein Kiſtchen Fläſchchen zu ſchicken. Äng. Erath, Dekan. Ädie mir zugekommenen erwünſchten [...]
[...] --- --Wohlgeboren wollen gefälligſt wiederholt 6 Fläſchchen „weiße Lebens-Eſſenz“ mit Nach nahme ſchicken an Ihre Durchlaucht Frau Marie, Fürſtin Auersperg-Niederſtetten. [...]
[...] ſo wollen Sie die Güte haben und mir cin halb Dutzend Flaſchen mit Nachnahme ſchicken, indem noch einer davon will. M ehrſtºtjºy. Fr, Reiſer. [...]
[...] Schicken Sie mir 2 Fläſchchen vor [...]
[...] gethan, erſuche Sie alſo, mir noch einmal in Bälde gegen Poſtnachnahme noch einige Flaſchen zu ſchicken. Cappel b. Buchau. Max Hofgärtner. Schicken Sie mir noch eine Flaſche „weiße [...]
Münchener Tagblatt22.12.1830
  • Datum
    Mittwoch, 22. Dezember 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſo brauch ich viel von den Zeug. Jetzt ſchicken Sie mir vors erſtere die Stadt Jeruſalem und den Teufel, packenss ja recht gut in eine Schachtel. Den Teufel thun ſie Heu zwiſchen die [...]
[...] gut in eine Schachtel. Den Teufel thun ſie Heu zwiſchen die Hörner, daß er ſie nicht abſtoßen thut, hernach brauch ich einen ſchönen guten Kindermord zu Bethlehem. Schicken Sie mir auch die Weiſen aus dem Morgenlande voriges Jahr hat der Schwarze ſeine Farbe verloren und iſt ihm die Naſe abgebrochen, oder ſchis [...]
[...] geht wie voriges Jahr, wo der heilige Joſeph und der Maria ihr Rock ſo naß geworden, daß ich habs zu nichts mehr brauchen kön nen. „Wenn die Heiligen abgeſchlagen haben, ſo ſchicken Sie mir eine Auswahl, aber gleich den nächſten Preis dazu, die meiſten ſind ſo nicht viel Werth und ganz aus der Mod. Den hl. Jg [...]
[...] natzi, hat der Herr Pfarrer anſtreichen laßen, der ſieht ſehr gut wieder aus. Das gloria in excelsis kann ich auch nimmer brau- - chen ſchicken Sie mir ein neues gloria mit einem Ä iſts was für einer will, wenn er nur nicht zutheuer iſt. Zu dem Kinder mord laſſen Sie mir ja recht viele machen. Gruß und Einpfehlung [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)03.04.1823
  • Datum
    Donnerstag, 03. April 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] te, er ſchlafe nunmehr feſt, ſo leiſe als möglich an die Thür, und meinte, ihn ohne Mühe im Schlafe in die andere Welt zu ſchicken. Wie groß aber war das Erſtaunen des Böſe wichts, als er die Thür feſt zugemacht fand, ob ſie ſchon ſonſt ſo leicht aufging! Mehrmals verſuchte er, ſie zu öffnen, [...]
[...] In den April ſchicken. [...]
[...] Wir wollen den Alterthums - Forſchern die Unterſuchung der Frage überlaſſen: Woher der Gebrauch komme, Jemand in den April zu ſchicken? Ausgerottet iſt derſelbe, we nigſtens im ſinnbildlichen Sinne, nicht. Wenn eine Tänzerin oder Opernheldin dem ſie unter [...]
[...] Zünften glaubt, die Geſchloſſenheit des Handels und der Gewerbe befördere ihre Blüthe, und gereiche zum Beſten des Publikums, der läßt ſich in den April ſchicken. [...]
[...] maaß von Blut und Beleibtheit, und die moraliſchen aus Uebermaaß der Verſittlichung zu Grunde gehen, der läßt ſich recht gemächlich in den April ſchicken. [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt von München (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)06.09.1805
  • Datum
    Freitag, 06. September 1805
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſenmäßig zuſammenzutragenden Mitteln zu unter halten, damit die Aeltern nichts abhalte, ihre Kin der in die Schule zu ſchicken, wurde verordnet, [...]
[...] Märkten) alle jene Aeltern, die ſchon für drei Kinder das Schulgeld zahlen, für die übrigen, die ſie auch znr Schule ſchicken, nichts entrichten. Die Beſtimmung, welche Aeltern vom Schulgelde zu befreien ſind, ſoll vou Beamten und Pfarrer [...]
[...] Die Akatholiken, die eine eigene Schule haben, und ihre Kinder in die katholiſche Schule nicht mehr ſchicken, ſind nicht mehr ſchuldig, dem katho liſchen Schullehrer das Schulgeld, oder ſonſt etwas abzureichen. 13ten März 1782 und 3oſten April [...]
[...] leuten zu bezahlen haben, 2oſten März 1786, wird auf diejenigen beſchränkt, die ihre Kinder noch in die katholiſche Schule ſchicken. 18. Mai 1788 für Innerbſt. ****) Wenn ſie eine für ihre Religions gemeinde von der Landesregirung genehmigte eige [...]
[...] Innerbſt. ****) Wenn ſie eine für ihre Religions gemeinde von der Landesregirung genehmigte eige ene Schule haben, ſohin ihre Kinder dahin ſchicken, ſo ſollen ſie die gewöhnlichen Naturalabgaben ih rem eigenen Schulmeiſter abreichen. 26ſten Juni [...]
[...] wohl erlernet haben. Die Aeltern und Vormün der, welche die Kinder nicht fleißig in die Schule ſchicken, ſollen von den Magiſtraten und Orts obrigkeiten dazu ermahnet und nachdrücklich ange halten werden. Die Herrſchaften ſollen die Kinder [...]
[...] Wenn ſolche Aeltern, welche vom Armeninſti tute die Verpflegung genießen, ihre Kinder nicht zur Schule ſchicken, ſoll ihnen das Allmoſen ent zogen werden. 4ten Jäner 1786. **) (Der Beſchluß folgt.) [...]
Familienschatz (Bayerischer Kurier)Familienschatz 10.01.1873
  • Datum
    Freitag, 10. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Willst Du aber kleine Summen nach Oester reich oder Rußland, oder überhaupt über die Reichsgränze hinaus schicken, [...]
[...] oder ein Meffer, oder ein Notizbuch, oder eine Tafel Chocolade von Ansbach nach Hamburg, Berlin oder Leipzig zu schicken. Macht ein Paketchen daraus und schreibt einen Brief dazu, so kostet Dich die Sen [...]
[...] künden: Ich bin verlobt! Du läsfest ihr Verlobungsbriefe drucken, die sie an Freunde und Bekannte schicken soll. Halt, Bräut ehen, Sparsamkeit ist in der Ehe eine der en Tugenden. Stecke nicht jedes Brief [...]
[...] Zeitungen so wie so bald aller Welt ver künden. – Und das gilt auch Dir, der Du Briefe mit schwarzem Rande schicken mußt, In solchen Tagen gibt's so genug zu arbei ten oder zu bezahlen; deshalb spare Dir [...]
[...] Hötel ein Zimmer haben willst oder was für Waaren der Kaufmann Dir schicken soll, oder Du kannst auch eine solche Karte als Begleitbrief zu einem Paket nehmen, [...]
Baierische Landtags-ZeitungNo. 016 12.02.1819
  • Datum
    Freitag, 12. Februar 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Unter dieſer Aufſchrift wird Ihnen unterzeichneter Pſeudonymus von Zeit zu Zeit Bemerkungen an die Landtags-Zeitung ſchicken, die ſich mir über die Verhandlungen der Deputirten-Kammer oder aus deren Veranlaſſung als Zuſchauer und Zuhörer auf der Gal [...]
[...] Fall unehr zu ſeyn, als was die Akteurs ſelbſt, mögen ſie nun auf Stühlen oder Bänken ſitzen, durch die Land tags- oder andere Zeitungen in die Welt ſchicken. [...]
[...] ner Zeitung zuzumuthen, allen zu mißfallen: ſo belie ben Sie, ſolche gefälligſt unter meiner Addreſſe auf dem ſelben Wege zurück zu ſchicken, wie Sie ſolche erhalten haben: ich werde dann ſorgen, ſie in eine ausländiſche Zeitung zu ſchicken. - [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)12.12.1878
  • Datum
    Donnerstag, 12. Dezember 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 9
[...] nigſtens auf bedeutende Linderung gibt. Ich erſuche Sie demzufolge mir ein Kiſtchen mit 12 Fläſchchen zu ſchicken. Tettnang. Erath, Dekan. [...]
[...] ſo wollen Sie die Güte haben und mir eh halb Dutzend Flaſchen mit Nachnahme ſchicken, indem noch einer davon will. Mehrſtetten. Fr. Reiſer. [...]
[...] Göppingen. Da die 2 Fläſchchen von Schicken Sie mir 2 Fläſchchen von Ihrer ſehr guter Wirkung waren, erſuche ich ausgezeichneten guten Ä “, Sie 2c. 2c. - Lehrer Bertram- welche bei mir ſo gute Dienſte geleitet hat, [...]
[...] gethau, erſuche Sie alſo, mir noch einmal ui g gut gethan als Ihre „weiße Lebens in Bälde gegen Poſjähnahme noch einige Ä! gut geth Ih ß Flaſchen zu ſchicken. [...]
[...] Schicken Sie mir noch eine Flaſche weiße Leßenseſſenz“, indem ich mich darauf gau Ä. Ä Ä das eerwahl befinde. Eyach. Güterbef. Schneider. Glt Mir kºgl ſºllgeſgeſ. . . . Ich erſuche Sie, mir ſo bald als möglich [...]
[...] -Weil ich ſchº ange, an der Bruſt und ſchwerem Ihrjbj. - - - - - - " ſthonigs mit beſtem Erfolg geomez: Athem leide, ſind Sie ſo gut und ſchicken Sie mir j OA. Ä Anna Aarth. [...]
[...] Schicken Sie mir wieder eine Flaſche von Ihrer Ich habe mich überzeugt, daß Ihre Tolma vorzügli O. - - - - - , . . . . . . . . . . . . - - " ..., , - züglich Die Wirkung Ihrer Toma auf meine Haarantei vorzüglichen Tolma, da es ſich gut bewährt hat. zur Wiedererzeugung der Haare iſt, und däß die war ausgezeichnet nnd bitte ich nºch um 2 Flaſchen. [...]
[...] Herrn ApothekerSchrader, Feuerbach! Gegen Nachnahme wollen Sie mir ein Paquet Indian - Pflaſter ſchicken und ſpreche ich über letzte Sendumg meine Zufriedenheit GUS. Wilh. Hochſtein, Düdelsheim, [...]
[...] Herrn Apotheker Schrader, Feuerbach Sind Sie ſo freundlich und ſchicken Sie eine Sendung von Ihrem Indian - Pflaſter an meinen Bruder, da ſelbiger an gleicher [...]
Schalks-Narr23.06.1861
  • Datum
    Sonntag, 23. Juni 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] er auf dem Poſten ſtehe, den Erſten, der an ihm vorbeigehe, „in April ſchicken“, ſei es, wer es auch wolle. Unglücklicher Weiſe war dieß ein Flügeladjutant des Fürſten. Aber ohne alles Bedenken macht ihm unſer Soldat die Mittheilung, der [...]
[...] um Viertelſtunde verrann und die verhängnißvolle Stunde nahte. Es wollte ihm durchaus nichts in den Sinn kommen, wie er den Fürſten in April ſchicken könnte. Nur wenige Minuten hatte er noch vor ſich und die verſprochene „zweite Doſis“ war ſein unveräußerliches Eigenthum. Da wirft er den verzwei [...]
[...] Aber einen zweiten Verſuch, den Nächſten – Beſten „in April zu ſchicken“, wagte der Spaßvogel doch nicht zu machen. [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Unterhaltungsblatt 053 1840
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] erlangt hat, der kann keine verlieren. Eremplum im Reich, die faulen Räthe. – Den Büchſenmeiſter an der Etſch gen Nürnberg zu ſchicken, um das Pulver körnen zu lernen. – Der Salpetermacher ſoll im kgl. Namen beſtellen alle Schaf ſtälle, Kuhſtälle, und dieſelben zum Salpeter zurichten. – Lang [...]
[...] Räthe im Reich und in den Erblanden ſchreiben. – Ein ge meines tägliches Hofalmoſen aufzurichten. – Dem Abt von Tegernſee einen beſſern Ornat zu ſchicken. – Das Kreuzbuch von Kaiſern und Königen zu Nürnberg in Pergament drucken zu laſſen, doch König Marimilians Chronik auszulaſſen. – [...]
[...] von Kaiſern und Königen zu Nürnberg in Pergament drucken zu laſſen, doch König Marimilians Chronik auszulaſſen. – Um zwei Löwen und Leoparden zu ſchicken. – Einen ver ſtändigen liſtigen Kriegsmann in die Wallachei zu ſchicken. – Maler Koldrer ſoll die Grafſchaft Cilli, Friaul und Aſterreich [...]
[...] ſtändigen liſtigen Kriegsmann in die Wallachei zu ſchicken. – Maler Koldrer ſoll die Grafſchaft Cilli, Friaul und Aſterreich mit den Landſchaften abmalen. – Zu ſchicken nach dem (Se baſtian Brandt), der das Narrenſchiff gemacht hat. – Der König ſoll in dieſem Handel vier Schreibern genug zu thun [...]
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