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Datum

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Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)15.12.1850
  • Datum
    Sonntag, 15. Dezember 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] rechtigt, und ich glaube, daß, wenn dieſer Rath befolgt wäre, wie er nicht befolgt worden iſt, wenn die Truppen um das Schloß concentrirt worden wären , ſtatt ſie ans der Stadt zu ſchicken, dann würden die beklagenswer then Ereigniſſe nicht eingetreten ſein, die leider eingetreten ſind.« Dies iſt indeſſen ein Gegenſtand, auf den wir ausführlicher zurückzu [...]
[...] nur der geringſte feindliche Einbruch zu befürchteu iſt. Bei weitem intereſſanter für unſerm Zweck iſt die zweite, die militairiſche Inſtruction; wir ſchicken dabei voraus: daß der König trotz der beſſeren Anſichten des aus Ruſſiſchen Dienſten gekommenen Feldmarſchalls Keith, keine vortheilhafte Idee von dem Ruſſiſchen Heerweſen hatte, während der [...]
[...] zu dieſem Poſten werdet ſehr wohl gebrauchen können.« 2) Erhielt der Flügel-Adjutant v. Kruſemark den Befehl, auf Höhe von 4 Bataillons Gewehre, Patromtaſchen und Zubehör zu ſchicken und zwar nicht allein für Rekruten, ſondern auch für zu bewaffnende Lithauiſche Bauern, welche im Fall einer rückgängigen Bewegung in [...]
[...] Ferner: »Wenn aber die Action einen guten Succeß haben ſollte und Ihr den Feind über die Grenzen getricben: ſo iſt zu vermuthen: daß der Ruſſiſche General, Euch einen Trompeter ſchicken wird, um ſich nach den Leuten zu erkundigen, davon er nicht weiß: ob ſie todt oder gefangen ſind. Da kommet Ihr dann bei ſolcher Gelegenheit dem Ruſſiſchen General [...]
[...] Auf die Beſchwerde über zu wenig Artillerie (eine Partie, welche bei der Ruſſiſchen Armee vorzugsweiſe ſchr reichlich bedacht war), erwiderte der König: »Ich kann dergleichen Euch von hier aus nicht mehr ſchicken, weil Alles, was hier davon noch vorhanden war, auch allhier gebraucht wurde; Ä Treffen ſind übrigens 6 Mann pro Geſchütz zur Bedienung hin [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)17.11.1850
  • Datum
    Sonntag, 17. November 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 3
[...] genhändig decretirt: »er iſt toll«; die Cabinets - Ordre beſagte: Es muß Euch der Kopf umgegangen ſein, zu der Zeit da Ihr resolviret, einen meiner Of ficiers an den Feind mach Olmütz zu ſchicken c., ferner Ihr meritiret den Arreſt auf der Wacht hierüber und Eigenhändig: Je crois que vous n'ayiez que quinze ans – vu la conduite extraordinaire c. [...]
[...] die andern auf dem Compagnie-Wagen. Der Graf Truchſeß erhielt den Befehl, von ſeinem Regiment einen Capitain an den in Brünn commandi renden General v. Seher zu ſchicken, um ihm die Wahl des Kurfürſten von Bayern zum Römiſchen Kaiſer anzuzeigen. Seher hat die Anzeige mit Kopfſchütteln aufgenommen und geäußert: ſo hätten wir alſo jetzt einen Fran [...]
[...] und glaube auch Proben davon gegeben zu haben.« Den 14. Mai der König eigenhändig: »Wenn Sie dorten werden was gemacht haben, dann wird es Zeit ſein, mir Eſtafetten zu ſchicken, aber nun nicht, oder wenn der Feind ſtark ankommt, aber um Huſaren-Patrouillen iſt's nicht erlaubt, es ſcheint der General ſchreibet gerne viel.« - [...]
Preußische Wehr-Zeitung22.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 22. Januar 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 3
[...] den noch geſchickt werden. 2) Die Cavallerie vom linken Flügel kann ihre Zelte nach Schweidnitz ſchicken, die Cavallerie vom rechten Flügel aber ſchickt die ihrigen nach Striegau. 3) Die ſchwere Bagage geht alle nach Schweidnitz. [...]
[...] - -5) Wenn es zur Action kömmt, ſo ſoll die Cavallerie ihre Pauken nach dem zweiten Treffen ſchicken. 6) Die Officiers ſollen wohl auf ihre Züge Acht haben, damit Alles an einander bleibe. [...]
[...] füg Die Armee rückte gegen Abend ins Lager bei Ronſtock. Parole: »Breslau. « Feldgeſchrei: »Maximilian.« 1) Die Infanterie muß ſogleich nach Schweidnitz ſchicken, um auf drei Tage bis den 10. incl. Brodt zu holen, ingleichen auf 2 Tage Fou rage. Womöglich werden ihnen Wagen gegeben werden. [...]
Preußische Wehr-Zeitung07.05.1854
  • Datum
    Sonntag, 07. Mai 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] arrogant, daß man ihn abläugnet und ihm ein ganz ungeſchicktes Mäntelchen um hängen will. Können die Engländer den Ruſſen weiß machen, daß ſie ein Schiff zum Parlamentiren ſchicken, ſo ſind ſie im vollen Rechte des Krieges, ebenſo wie es die Ruſſen waren, als ſie das recognoseirende Schiff heim ſchickten. Da für ſollten ſie nun durch ein Bombardement gezüchtigt werden. Da es indeſſen [...]
[...] Wie bald hat ſich die anfängliche Geringſchätzung geändert, welche in dem erſten Decrete des Kaiſers Louis Napoleon's lag, um 50.000 auf dem Papier,. in Wirklichkeit aber kaum 30.000 Mann nach der Türkei ſchicken zu wollen. Jetzt iſt ſchon von 100.000 Mann die Rede, alſo wenn man dasſelbe Verhältniß zwiſchen Papier und Wirklichkeit feſthält, 60.000 Mann. Ein Bericht aus Paris in einem [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)14.07.1850
  • Datum
    Sonntag, 14. Juli 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] ihren Herzensneigungen auch mehr zuſagen; aber da pfeifen Kugeln und ſauſen Lanzen, es iſt beſſer, hinter dem Ofen in Deſſau zu ſitzen, und verläumderiſche Zeitungsartikelchen auf jeſuitiſche Weiſe in die Welt zu ſchicken, es könnte ja auch Schrammen oder zerſchoſſene Glieder geben, was würde der Hofball dazu ſagen? Eine andere Frage, die gleich folgen würde, iſt die: Wie ſollen die [...]
[...] colliiren, ſo habe Jch den General Lehwaldt heute nach Camentz marſchieren laſſen, mit der Ordre von dort Patrouillen gegen Meiſſen und Dresden zu ſchicken, derſelbe nimmt 16 eiſerne Backofens mit. In 2 Tagen kann ich hierher um die ganze Armee vereinen.“ [...]
Preußische Wehr-Zeitung22.06.1851
  • Datum
    Sonntag, 22. Juni 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] Am 8. Mai 1782 in Poltawa geboren, ſandte ihn ſeine Familie, eine eben ſo angeſehene, als reiche Klein - Rußlands, ſchon früh in das Pagen Inſtitut, um dort erzogen zu werden. Bekanntlich ſchicken die erſten Fami [...]
[...] falls der Perſer überraſcht, und unfähig, dem Feinde gleich eine genügende Kraft entgegen zu ſetzen, bat er den Kaiſer, ihm einen verſuchten und ent ſchloſſenen General zu ſchicken, der ihm unterſtützend zur Seite ſtehen könnte. Der Kaiſer wählte Paskewitſch. Am 22. Auguſt erfolgte ſeine Ernennung [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)08.11.1848
  • Datum
    Mittwoch, 08. November 1848
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] Abſchaffungs-Experimenten Ihrer oder vielmehr unſerer National-Verſamm lung, ſo dürfte mein Oekonomie-Inſpector zu Hauſe auf dem Gute mir näch ſtens bedeutend weniger an Zinſen ſchicken, als ich bis jetzt verbrauchte, und dann ſchreibe ich vielleicht für Geld! – [...]
[...] zuſammengezogen, iſt ſie mehrfach verringert, vermehrt, vorgeſchoben und zurück gezogen worden, ſo mußte ſie unter Anderem mehrere Regimenter nach Paris ſchicken, als der Juni-Aufſtand unterdrückt wurde. Die in Nro. 7 der Wehr zeitung gegebene Liſte der dort verſammelten Regimenter iſt noch jetzt richtig und da General Oudinot, in dieſem Augenblicke den Mont-Cenis ſelbſt in Au [...]
Preußische Wehr-Zeitung05.03.1854
  • Datum
    Sonntag, 05. März 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] gen, ſo wie die 3-monatliche Ration mit 42 Milrei. Daß ich nach ſolcher entſchiedenen Ungerechtigkeit meine Unterſchrift V(T- weigerte, war gewiß richtig, und nur die Weigerung, uns nach Rio zu ſchicken, vermochte endlich mich und meine Kameraden dazu. Am Schluſſe der »Auszüge :c.« ſteht ferner, daß ich Privatſchulden hin [...]
[...] ſprechen für den Artikel; man dürfe ſich nicht binden laſſen, ſolle der Vollziehungs behörde Zutrauen ſchenken, auch die größern Cantone treffe es, ihre Truppen in außercantonale Inſtructionen zu ſchicken. Herr Steinegger von Schwyz ſprach von politiſcher Propaganda; auch Herr Sulzberger heilt die Beſorgniſſe von Herrn Wirz, deſſen Antrag mit 32 gegen 21 Stimmen verworfen wird, ebenſo [...]
Preußische Wehr-Zeitung22.05.1853
  • Datum
    Sonntag, 22. Mai 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] Das ſind Betrachtungen, mein werther Herr Bonardin, die Ihr letz ter Brief bei mir hervorgerufen hat, denn Sie haben die Güte gehabt, mir eine Nummer Ihrer Zeitung (*) zu ſchicken, deren Exiſtenz mir ſonſt wahr ſcheinlich vollſtändig unbekannt geblieben wäre. – Ihr Journal greift unſere Armee mit den glänzendſten Waffen an. Vor [...]
[...] reich, die nur durch ihre Garniſon exiſtiren. Der Bürgermeiſter einer bedeutenden Stadt in meiner Nähe bat mich, ich möchte ihm doch meine Regiments-Muſik ſchicken, damit ſie auf dem Marktplatz ſpielen könne, weil er die Erfahrung gemacht, daß bei jedem Concert im Freien die Kaufleute der umliegenden Straßen mehr als ſonſt [...]
Preußische Wehr-Zeitung27.04.1854
  • Datum
    Donnerstag, 27. April 1854
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 2
[...] iſt, Rußland nach Aſien zurückzuwerfen. Es iſt nach den neueſten Nachrichten die Rede davon, noch 50.000 Mann nach der Türkei, hoffentlich nicht auch nur nach Gallipoli zu ſchicken, und von der Flotte in Breſt weiß man jetzt, daß ſie nun doch nach der Oſtſee abgeſegelt iſt. Das wäre etwas, ſähe we nigſtens wie etwas aus; denn was bis jetzt geſchehen, iſt nichts Frankreich [...]
[...] terial für die Rekrutirung. Wenn man aber das Alles hat, ſo fängt man keinen Krieg mit 40.000 Mann an; nämlich wenn man poſitiv weiß, daß der eine Bundesgenoſſe, den man hat, nur 11,000 Mann ſchicken kann und 3000 Mann Cavallerie erſt Wochen lang nach der Kriegs-Erklärung einſchifft. Vom militairiſchen Standpunkt aus hätte ſich von vorn herein und bei [...]