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Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 18.04.1869
  • Datum
    Sonntag, 18. April 1869
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] meinem Schellenzuge, „ich werde Euch nicht ſo leicht davon gehen laſſen als Ihr glaubt. Ich werde nach einem Poli ziſten ſchicken und wird ſodann wiſſen, was er zu thun hat, wenn er dieſes Papier lieſt.“ Jetzt hielt ich es ihr vor die Augen. [...]
[...] trat ein Diener herein, den ich beauftragte zu warten, während ich haſtig an den Magiſtrat ein Billet ſchrieb, mit der Bitte, mir ſogleich einen Polizeidiener zu ſchicken. Sie fing, ſo ſchien es mir, jetzt an zu fühlen, daß ſie ein vergebliches Spiel ſpiele und ſagte ungeduldig: „Sie [...]
[...] „Schicken Sie dieſen Mann bei Seite“, ſprach ſie mi [...]
[...] vielleicht?“ „Nun, Martha, ich hege nicht den Wunſch, Euch in das Staatsgefängniß zu ſchicken, doch wenn Ihr nicht ein volles und freies Geſtändniß ablegt, bleibt mir kein anderer eg übrig.“ - - [...]
Staats-Relation der neuesten europäischen Nachrichten und Begebenheiten10.10.1787
  • Datum
    Mittwoch, 10. Oktober 1787
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] vin Holland, im Fall die Preuſſiſchen Truppen das Gebiet derſelben betreten würden, Truppen zu Hülfe zu ſchicken." Da nun dieſer Fall wirklich extfºrt, ſo kann wohl Frankreich ſchon ſeiner Ehre wegen nicht untätig bleiben, ſo ſehr es auch den [...]
[...] ben. Unſer Miniſterium hat daher beſchloſſen, den Hrn. Grenville mit einem Memoirenach Paris zu ſchicken, um ſich über dieſe Verletzung gedachter Convention zu beſchweren, und eine cathegoriſche Erklärung über die Abſendung dieſer Verſtärkun [...]
[...] ſchloß einen Erpreſſen nach dem Haag zu ſchicken, [...]
Staats-Relation der neuesten europäischen Nachrichten und Begebenheiten02.08.1786
  • Datum
    Mittwoch, 02. August 1786
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] genommen, und ihm ſagen ließ, daß dies keine Ge ſchenke für ihn wären, und daß er ihm 2 Monate Zeit bewillige, ihm andere zu ſchicken, die beſſer wären. Alle Groſſen ſind bem Beyſpiel des Dey zsefolgt, und haben ihre Geſchenke gleichfalls zu [...]
[...] ſowie die übrigen Nationen, Geſchenke zu ſchicken, [...]
[...] ſigt, die Fehler zu corrigiren, und alsdann die corrigirten Bills wieder in das Unter haus zu ſchicken, damit die vorgenommenen Correctionen deſſen Genehmigung erhielten. So geſchah es auch, daß in der Bill zur Verminderung [...]
Staats-Relation der neuesten europäischen Nachrichten und BegebenheitenWöchentlicher Beytrag 30.11.1787
  • Datum
    Freitag, 30. November 1787
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Zudem Ende ſollen die Einwohner alle 1o Jahr gezählt werden, u. 3oooo ſollen wenigſtens einen Repräſentanten ſchicken. Bis zur Zählung u. ge “nauern Beſtimmung der Einwohner ſoll für jetzt veſtgeſetzt ſeyn, daß die Staaten folgendermaſſen [...]
[...] mit Zuſtimmung des Senats, das Recht, Bündniſ ſe mit fremden Mächten zu ſchlieſſen, Geſamtte zu ſchicken und anzunehmen, Richter und Staatsbe diente, c. zu ernennen und zu beſtätigen. Indeſ ſen kann er ſowol, als der Vicepräſident und inde [...]
[...] 5 unter andern heißt: "Der Ritter de la Barrie e ſoll den 5ten Auguſt den Herrn Badier, Lieute ant ſeines Regiments, nach Gorcum ſchicken, wo den Ritter de Fresne Capttain beym Regiment [...]
Königlich-baierisches Intelligenzblatt für den Regen-Kreis (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)06.12.1815
  • Datum
    Mittwoch, 06. Dezember 1815
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Lande wohnenden Eltern ihre zum Studiren be ſtimmten Söhne ſchon vom achten Lebensjahre an in die Stadt ſchicken müßten, um ſie die Pri märſchte beſtichen zu laſſen; ſo wird, um dieſer [...]
[...] zu erwarten iſt. – - b) Kein Vater iſt gezwungen, ſeinen Sohn in die Primär. Schule zu ſchicken; folglich kann nicht einmal den Eltern in der Stadt, die den Primär- Unter [...]
[...] tar. Studien - Schulen (zu - Sulzbach, Cham, Pfreimd) oder auch von einzelnen Geiſtlichener langen können, in die Stadt zu ſchicken. c) Was das Normal. Alter der Stu direnden an den Königl. Gymnaſial Inſtituten [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 05.04.1846
  • Datum
    Sonntag, 05. April 1846
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] x“. (Urſprung des „In-den- April - Schickens“.) Ueber den Urſprung des „in den April ſchicken“, ſagt J. Hamp ſon in ſeiner Chronologie: „Die Sitte, ſich am 1. April (aller [...]
[...] Narren Tag, All Fools Day) gegenſeitig anzuführen (zum Nar ren zu haben), iſt ſehr allgemein und ſehr alt. Das deutſche „Ei nen in den April ſchicken“ iſt dem engliſchen Ä 3Il April Fool“ (ihn zum Aprilnarren machen) gleich. Der fran zöſiſche Ausdruck „Poisson d' Avril“ (Aprilfiſch) gilt ſowohl [...]
[...] che haben. Aus dem nämlichen Grunde iſt dieſe Bemerkung auf jedes Land anwendbar, wo das „in den April ſchicken“ gebräuch lich iſt. - „*. (Wahlum triebe in Nordamerika. Beiſpiel [...]
Regensburger Zeitung30.04.1833
  • Datum
    Dienstag, 30. April 1833
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Kanton bei der Züricher Tagſatzung repräſentiren laſſen, und zu dieſem Zwecke wieder einen Ge ſandten dahin ſchicken, wolle aber die Verſamm lung nicht einwilligen, ſo werde Unterwallis ſich von Oberwallis ganz trennen, nach dem Bet [...]
[...] ſpiele von Baſel-Landſchaft einen eigenen Kan ton bilden, und als ſolcher ſeinen eigenen Ge ſandten nach Zürich ſchicken. Andere ſogenannte Patrioten aus den Dizains Monthey an der waadtländiſchen Gränze und vom Entremont [...]
[...] men treten, um über die Mittel zu berathen, wie man die Walliſer Regierung bewegen wolle, wieder Geſandte nach Zürich zu ſchicken. Am 10 Morgens kamen zahlreiche Deputationen von St. Gingolph (am See), und von Vauvry [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 053 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] König wäre, wie wollt' ich das Alles aufräumen!“ – Wie ſoll aber der König Diejenigen fort ſchicken, die das Volk ernannt hat ? – „Das Volk? Sagen Sie lieber: die Reichen; ich ſpreche nicht von mir, der ich doch auch Rechte geltend [...]
[...] len . . . Die Rechnung des Herrn ? nein, nie mals.“ Und der Schneider ging, indem er den Tag bezeichnete, wo er die Beſtellung ſchicken würde, aber ohne nach dem Gelde zu fragen. Herr N . . . erneuerte mehrmals ſeine Bitte, [...]
[...] wünſchte und endlich für vier Friedrichsdor käuf lich an ſich brachte, den Hund mit ſich nahm und das Geld am andern Tage zu ſchicken ver ſprach. Knigge wartete einige Wochen darauf, wurde endlich mit ſeinen Mahnungen dringender, [...]
Regensburger Zeitung03.05.1848
  • Datum
    Mittwoch, 03. Mai 1848
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] gliedern: 1) aus den regierenden Fürſten, welche einen Stell vertreter zu ſchicken das Recht haben, 2) aus einem Abgeord neten von jeder der vier freien Städte, 3) aus Reichsräthen (von den einzelnen deutſchen Staaten auf 12 Jahre gewählt, [...]
[...] (von den einzelnen deutſchen Staaten auf 12 Jahre gewählt, ſo daß alle 4 Jahre ein Drittheil austritt; in Staaten, die nur Einen Reichsrath ſchicken, ſteht das Wahlrecht den Ständen, in den freien Städten den geſetzgebenden Körpern, in ſolchen, die mehrere ſchicken, zur Hälfte den Ständen, zur Hälfte den Regierun [...]
[...] wählt, ſo daß alle 2 Jahre ein Drittheil austritt; auf je 100,000 Seelen 1 Abgeordneter; Staaten von geringerer Volkszahl ſchicken 1 Abgeordneten; die Wahl geſchieht durch das Volk; ob direkt oder indirekt, bleibt der Geſetzgebung der einzelnen Staaten überlaſſen; Wähler iſt jeder volljährige, ſelbſtſtändige [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 29.11.1843
  • Datum
    Mittwoch, 29. November 1843
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ter Ludwigs XVIII. zu Wien befand. »Ohne Zweifel,« ant wortete der Polizeiminiſter. »Was meinen Sie, a fragte der Kaiſer weiter, »ſoll ich ihm eine bübſche Doſe ſchicken?« Fouché zuckte die Achſeln, als wollte er ſagen: wie viele Doſen hat - – Talleyrand bei verſchiedenen Friedensſchlüſſen als Kleinigkeiten, [...]
[...] /die ſich von ſelbſt verſtehen, eingeſteckt! – und bemerkte tro» cken: »Wenn wir Talleyrand eine Doſe ſchicken, ſo wird er ſie aufmachen und ſehen, was darin iſt. – »Was meinen ſie das mit ?« fragte Napoleon. »Es kann keine Rede davon ſein, [...]
[...] aufmachen und ſehen, was darin iſt. – »Was meinen ſie das mit ?« fragte Napoleon. »Es kann keine Rede davon ſein, ihm eine Doſe zu ſchicken,« erwiederte Fouché. »Schicken ſie ihm einen Wechſel in Betrag von zwei Millionen Franken, dte Hälfte zablbar nach einer Rückkehr nach Frankreich.« – »Nein, [...]
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