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Wendelstein07.10.1874
  • Datum
    Mittwoch, 07. Oktober 1874
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 3
[...] Unterricht ertheilt wird, und es dann den Leuten überlaſſen, ob ſie ihre Kinder in hre Schulen ſchicken wollen oder ob ſie hre Kinder in eine chriſtliche, in eine atholiſche Schule ſchicken wollen. Die [...]
[...] es in der That, wenn die katholiſchen Eltern gezwungen werden ſollen, ihre Kinder in Schulen zu ſchicken, wo ſie viel leicht nicht nur keine religiöſe Erziehung und Bildung bekommen, ſondern wo am [...]
[...] Schulen gegründet werden dürfen und daß es den Leuten freigeſtellt iſt, in welche Schulen ſie ihre Kinder ſchicken wollen, von welchen Lehrern ſie die Kinder unter richten laſſen wollen. Dahin müſſen auch [...]
Wendelstein16.04.1878
  • Datum
    Dienstag, 16. April 1878
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 3
[...] Schismatiker recht» und links, aber gründen Sie dieselben mit Ihrem Gelde, aber nicht mit dem unsrigen, mit dem Gelde de- Studienfoud-, welch« Kirchengut ist; schicken Sie Ihre Kinder hinein und führen Sie nicht unsere katholischen Kind« mit Zwang durch Gendarmen hinein. Ich verlange eine Schule, in welche [...]
[...] durch Gendarmen hinein. Ich verlange eine Schule, in welche katholische Eltern ihre Kinder mit Beruhigung und gutem Gewissen schicken können. Man muß die Verhältnisse betrachten, wie sie durch das neue Schulgesetz gewordm sind. Wien hat 4 Vororte mit zusammen 200,000 Einwohnern und 4 Kapellen, denn Kirchen [...]
[...] sehen und Gewicht wählen, als der Fürst Urusoff besitzt; besonders ab« würde man nicht daran denken, als Geschäftsträger einen Menschen zu schicken, der mit dem Vorgänger des Cardinal- Francht die bekannten Händel gehabt hat. Auch sonst berechtigt uns nicht-, eine günstige Wendung in den Gesinnungen d« ruffischen Regierung [...]
Rosenheimer Anzeiger25.04.1896
  • Datum
    Samstag, 25. April 1896
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Ist das nicht genug?" meinte Edelwolf. „Du kannst doch nicht wehr auf einmal tragen; wenn indessen Dein Herz daran hängt, so schreibe an Fräulein Bachmann, sie möchte sie Dir schicken." Josefa schrieb, aber ein Tag nach dem andern verstrich, ohne daß [...]
[...] lich gegen Dich, wein Edelwolf. Sie wird mir sagen, wie Papa unsere Heirath aufgenommen hat, und wird mir meine Kleider und Schmuck¬ sachen schicken. Meine Rubinen sind sehr kostbar und werden für einige Zeit die Ausgaben decken, die ich Dir verursache." „Keine Silbe weiter davon, Josefa," versetzte er. „Du bist Die ganze [...]
[...] streiten, sondern um zu hören, wie es mit meinem Vater steht, und zweitens, um Sie zu bitten, daß Sie mir sofort meine Wäsche, Kleider und Schmucksachen schicken." (Hortsetz«», folst.j [...]
Rosenheimer Anzeiger31.10.1888
  • Datum
    Mittwoch, 31. Oktober 1888
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 3
[...] stand, von Sansibar nach der Kongomündung aus. Vor der Abreise hatte er nicht versäumt, an den Sultan Mwanga von Uganda mehrere Boten zu schicken und ihn zu bitten, daß er den allcnfallsigen Durchzug der Expedition durch sein Land gestatten möge. [...]
[...] Weit und breit waren keine Lebensmittel auszutreiben, so daß Stanley sich endlich dazu verstehen mußte, de» Tippo-Tipp nach den stanley-Fällen zu schicken, um dort Lebensmittel aufzukaufen. Major Bartellot sollte ihm das Geleit geben, sich jedoch nur vorübergehend daselbst aufhalten und an den [...]
[...] sprechen zu erinnern. Nach langem Suchen fand ihn auch Jameson glücklich und erhielt von ihm die Zusicherung, vier¬ hundert Träger nach Hambuga zu schicken. Indeß verzögerte sich dadurch die Sache fast ein volles Jahr, so daß Bartellot erst am 12. Juni dieses Jahres seinen Marsch antreten konnte. [...]
Wendelstein. Unterhaltungsblatt des Wendelstein (Wendelstein)Unterhaltungsblatt 17.07.1877
  • Datum
    Dienstag, 17. Juli 1877
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 2
[...] Antwort. „Da haſt Du ein Fünffrankenſtück vom Kalb. Laß es beim Küſter wechſeln; wir wollen dem armen Jan doch etwas Geld ſchicken. Paul, gehe aus dem Haus und komm vor dem Abend nicht zurück!“ - - [...]
[...] meinen Kameraden, daß ich mit Ihnen fertig bin, und daß er mir einen anderen Kunden zu ſchicken kann, wir haben keinen Glockenzug hier.“ [...]
Rosenheimer Anzeiger24.05.1902
  • Datum
    Samstag, 24. Mai 1902
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 3
[...] stattgehabten politischen Kämpfe und bemerkte, daß man bekanntlich damals so weit gegangen sei, einen Zwang der Eltern, ihre Kinder in Sünultanschulen zu schicken, einzuführen, was einen Sturm der Entrüstung hervor- gerusen habe. Die Volksschule fei die einzige Zwangs- [...]
[...] Schulweg mit sich bringe, auf sich nehmen, als die Kinder in die Schule einer anderen Konfession oder in eine Simultanschule zu schicken. Man sage nun, die Simultanschule greife nicht das religiöse Gewisien des Einzelnen an. Es werde kaum [...]
[...] unterbleiben. Nun wisse er wohl, daß manche sich nichts daraus machten, ihre Kinder in Simultan- schulcn zu schicken. Allein gegenüber solchen, die strenge an der religiösen Auffassung festhalten, sei der Zwang, ihre Kinder in Simultanschulen zu schicken, [...]
Wendelstein08.08.1899
  • Datum
    Dienstag, 08. August 1899
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 3
[...] nomie auf Miseren deutschen Universitäten entsteht für die deutschen Landwirthe und Bau rn die ernste Frage: Wollen wir für unser Geld unsere Söhne auf Universitäten schicken, auf denen sie durch¬ aus bauernfeindliche und antiagrarische Lehren in sich aufnehmen, die ihr Auge für die Bedürfnisse der heimathlichen Scholle er¬ [...]
[...] die ihr Auge für die Bedürfnisse der heimathlichen Scholle er¬ blinden lassen? Oder wollen wir 'für unser Geld unsere Söhne dorthin schicken, wo wissenschaftlich gelehrt wird, wie unsere für die Bauern und den Mittelstand so trüben Zeitverhältnisse Wirth - schaftspvlitisch geklärt und geheilt werden? Wenn die deutschen [...]
[...] eigenen Schüler auf die deutschen Lehrstühle zu berufen, so müssen auch die deutschen Landwirthc das Recht haben, ihre Söhne dort¬ hin zu schicken, wo keine bauernfeindliche Politik gelehrt wird. Und eine solche Universität besitzen wir, wennauch nicht in Deutschland, so doch in der Schweiz und zwar in der Universität in Frciburg. [...]
Rosenheimer Anzeiger29.05.1896
  • Datum
    Freitag, 29. Mai 1896
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 3
[...] Zeichnung „Zell am See 2" in Wirksamkeit. — Grvdig und haben, und sollten sich lieber zu Bett legen. Lassen Sie mich nach Ihrem Arzt schicken." «Wir haben keinen," antwortete das junge Mädchen, während sie sich unruhig von einer Seite zur andern warf. „Ich bin nie im Leben krank [...]
[...] unruhig von einer Seite zur andern warf. „Ich bin nie im Leben krank gewesen und Papa eben so wenig. Ist Ihr Bruder nicht Arzt? Bitte, schicken Sie nach ihm. Ach. mein Kopf! Er soll so schnell wie möglich kommen. Ellen, das Stubenmädchen kann gehen. Ja, ich bin krank. Ellen soll sich gleich einen Wagen nehmen." [...]
[...] Mann an der Thür. „Du hier, Olive! WaS gibt es?" fragte er. „Miß Hurst ist krank und wollte soeben nach Dir schicken. Ihr Vater ist nicht zu Hau«, doch das thut nichts. Ich glaube, sie hat Fieber. Hier hinauf, Wilford, kommen Sie mit uns. Ellen.". [...]
Wendelstein07.07.1899
  • Datum
    Freitag, 07. Juli 1899
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 3
[...] die Gewissensbedrückung wäre bei uns noch viel größer, wie in anderen Ländern, weil bei uns schon alle Eltern fast ge¬ zwungen sind, ihre Kinder nur in solche Schulen zu schicken, die vom Staate anerkannt sind. Wir könnten es also gar nicht so machen, wie die christl. Eitern in anderen Ländern. Die [...]
[...] auf allen Pfnrrdörfern, auf den größeren Filialen, deren schulen ja alle verstaatlicht werden und in die Du deshalb deine Kinder nicht schicken darfst, müssen dann neue kath. schulen errichtet lind unterhalten werden. Du kannst Dir den¬ ken, was das kostet. Dann müßte für diese kath. Schulen auch [...]
[...] Stadt allein, in Manchester, 1/600,000 Alk. Schulsteuer für Staatsschulen zahlen, obwohl sie in dieselben ihre Kinder nicht schicken könnten. In F r a n krei ch geht cS eben so. In dem einzigen De¬ partement OOtos cku Xorck wurden von 1880—86 40 kath. schulen [...]
Wendelstein30.07.1899
  • Datum
    Sonntag, 30. Juli 1899
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 3
[...] Es wäre ferner eine Ungeschicklichkeit, daß Du Schulen initbezahlen sollst, in die Du deine Kinder als kath. Christ gar nicht schicken darfst. Du sollst also doppelt zahlen, sä»- die Staatsschuld, die Du nicht benützen darfst und eigene kath. Schulen, zu denen die Anderen nichts bezahlen. Und warum? [...]
[...] nehmen lassen, sollst doppelte Lasten zahlen und hast zu er¬ warten, daß deine Kind.-r Ungläubige werden und die Frei¬ maurer und Neligionsfeinde schicken unterdessen ihre Kinder in Klosterschnlen, ja sogar zu den Jesuiten. So in Belgien, in Frankreich, in Italien, ja es hat sogar [...]
[...] dahinter, nur die bekannten Hetzer fanden sofort einen Hacken. Sie sind aber auch in solchen Dingen sehr geübt. *1Die „Germania" schreibt: Leise schicken sich die ausge¬ sprochenen Börsenblätter an — wahrscheinlich auf höheren Wink — zu warnen und es ist, als ob zwischen den Zeilen heraus¬ [...]