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Datum

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Der Oesterreichische Beobachter27.06.1827
  • Datum
    Mittwoch, 27. Juni 1827
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] zu erhalten, und die Erklärung, wodurch S“ Majeſtät in den Stand geſetzt wurde, unſerm Alirten Truppen zu Hülfe zu ſchicken, ging ohne allen Widerſpruch durch. Alle edlen Lords, welche damals eine Meinung äußer" ten, ſprachen entſchieden für den Vorſchlag. Der edle [...]
[...] als E”: Herrlichkeiten zu verſichern, daß die Umſtande welche uns urſprünglich veranlaßten, Hülfstruppen nach Portugall zu ſchicken, noch nicht vollkommen aufgehört haben zu erſtiren. Indeſſen freut es mich ſehr, daß ich im Stande bin, Eueren Herrlichkeiten zu ſagen, daß ſie [...]
[...] ſicherlich zugeben, daß es Umſtände geben kann, die zwar nicht von der Art ſind, daß ſie uns veranlaſſen könnten, Truppen nach Portugall zu ſchicken, die aber immer noch bedeutend genug ſeyn können, um uns zu bewegen, ſie nicht zurück zu ziehen. Wir müſſen den Geſetzen der Klug: [...]
[...] ten, ſie dahin zu ſchicken, von Neuem wieder eintreten. [...]
[...] Willen ſeyn möchte, ſo will ich noch Folgendes bemerken: Offenbar war der Casus Foe deis, welcher uns die Ver Lindlichkeit auſlegte, Truppen nach Portugal zu ſchicken, [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 2, S. 126 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] here allir nuzeſt ſey.“ „Item, ouch op man Kuchinſpeiſe bedorft, ſo ſoll vnſir herr odir ſein Heubt mann Kundſchafter ſchicken, di di wege wiſſen, vnd wo man die nemen ſol, vnd wie man di verdingen ſal, vnd was man ſchure ſolle, ſo iſt alles gedings, vnd alle Schu rung der virte pfennig vnſer, vnd das ſoll niemant macht habe, denn wir vnd die [...]
[...] placzrecht nehmen, di vndir im ſyn, vnd ſal auch kein laufenig knecht odir frawe in dem Here ſyn, ſi ſollin alle vnder im ſyn, es were denn dacz ſy herren hatten, di ſy vorkoſtin vnd habin wolten, mit den hette er nicht zeu ſchicken, als daez ſi doch alle gebot hilten, di in dem here gebotten vnd geſchriet wurden.“ „Item, ouch ſal vuſir Placzmeiſtir alle Abinde laſſe beſchrie, wie man es mit [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung19.07.1862
  • Datum
    Samstag, 19. Juli 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Partie, die noch nicht fertig iſt, ſogleich verfertigen werde, welchen An trag Kläger durch ſeine Antwort, daß er Arbeiter zum Ausreiben und Abholen ſchicken werde, auch angenommen hätte. Durch dieſen ange nommenen Antrag ſei daher Kläger zur ſogleichen Abholung verpflichtet geweſen, und da er dieſes nicht gethan, ſo treffe ihn das Verſchulden. [...]
[...] holen, indem er jene noch nicht fertige Partie ſogleich dazu verferti gen werde, warauf ihm dieſer geantwortet habe, er werde Arbeiter zum Ausreiben und Abholen ſchicken. Dieſe Aeußerungen enthalten jedoch ſchon nach ihrem Wortlaute kein wechſelſeitig verpflichtendes Ueberein kommen bezüglich der allſogleichen Abholung der Platten, weil die Aeuße [...]
[...] Recht, keineswegs aber eine Pflicht zur ſogleichen Abholung der Platten erwachſen wäre. Die Antwort des Klägers „er werde Arbeiter zum Aus reiben und Abholen der Platten ſchicken“, enthält jedoch ihrem Wortlaut nach nicht einmal eine klare und deutliche Zuſtimmung zu dem Antrage des Geklagten, weil in derſelben die Beſtimmung des Zeitpunctes, wann [...]
[...] nach nicht einmal eine klare und deutliche Zuſtimmung zu dem Antrage des Geklagten, weil in derſelben die Beſtimmung des Zeitpunctes, wann Kläger die Arbeiter ſchicken werde, gar nicht ausgedrückt wurde. Es erſcheinen daher dieſe vom Geklagten angeführten Aeußerungen für den gegenwärtigen Streit unentſcheidend, weßhalb auch der hierüber [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 2, S. 527 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Handlung der Manlich zu Augsburg Verbindungen unterhält mit Syrien, wir leſen die Namen ihrer ſieben wohl ausgerüſteten und bewaffneten Schiffe, erfahren, daß ſie zu Marſeille, Lyon, Damascus Factoreien haben. Sie ſchicken Queckſilber von Venedig nach Alexandrien, handeln mit feinem engliſchem Tuch, cypriotiſcher Wolle und beladen manches ihrer Schiffe mit 8000 Ctr. Waaren. Krafft und [...]
[...] von Venedig nach Alexandrien, handeln mit feinem engliſchem Tuch, cypriotiſcher Wolle und beladen manches ihrer Schiffe mit 8000 Ctr. Waaren. Krafft und ſeine Collegen ſchicken von Tripolis mit möglichſter Eile „Zibeben“ ab, „damit ſie auf der Heimfahrt einen Vorſprung haben und unſere Herrn die erſten damit in Marſeille ſein möchten; denn wer am erſten hinkommt, kann, weil es ja kurz [...]
Der Oesterreichische Beobachter04.08.1823
  • Datum
    Montag, 04. August 1823
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] H“ von Confans eine Recognoſcrung gegen das kleine Caſtel von Paymoao (dicht an der portugieſiſchen Gren: ze), das an dem Eingange der Gebirge liegt, ſchicken, wo ſelbſt man ebenfalls Munitionsvorräthe zu finden hofft. Er wird, nachdem er dieſe Gegend nach allen Rich: [...]
[...] ben vom 28. Juni meldet man dem Miniſter, daß es ab: ſolat unmöglich ſei, ſeinen Befehlen, die Fregatte la Cal ſida nach Cadir zu ſchicken, nachzukommen; Denn ob ſchon ſie ausgerüſtet und bereit iſt, unter Segel zu ge hen, ſo fehle es doch an allen Mitteln, ſie mit Lebens [...]
[...] von Lebensmitteln ſo ſchleunig als möglich zu beſorgen. Die Junta der Marine-Chefs beſchwört die Cortes-Re gierung, ihr die ſchleunigſte Hülfe zu ſchicken." [...]
Der Mann ohne VorurtheilNo. [009] 009 1766
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1766
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] „ mir gefällt –Einen Dukaten für einen Kopf– „ Ja einen Dukaten, und da laſſe ich noch eini „ ge mal nach mir ſchicken – Komm ich denn, „ und man wagt es, ſich unfreundlich anzuſtellen; „ ſo bin ich noch unfreundlicher: man poltert , [...]
[...] „ Adel, Hofräthinnen, und dergleichen, die dür „ fen ſichs nicht einkommen laſſen, nach mir zu „ ſchicken. Zwar ſie zahlen vortrefflich. Aber „ ich halte ſehr auf Ehre. Ich laſſe ſelbſt unter „ dem groſſen Adel diejenigen fahren, die mir [...]
Der Oesterreichische Beobachter02.05.1828
  • Datum
    Freitag, 02. Mai 1828
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] unter ſeinen Befehlen ſtehenden Capitäne anhalten laſ. ſen, und ſie nach dem Size der Regierung (Aegina) ſchicken, um von dem zu dieſem Behufe niedergeſetzten Gerichtshofe gerichtet zu werden, wobei er ſich ſtets an die ihm ertheilten Inſtructionen huſichtlich der bei der Weg [...]
[...] machen, ſie zu zerſtören, oder, wenn ſie ſich ihrer bemäch: tigen, ſie unter gutem und ſicherem Geleit, nach dem Sitze der Regierung zu ſchicken. Poros, den 18. März 1828. Der Präſident: J. A. Capodiſtria s. – Der Staats-Secretär: Sp. Trik up is.” [...]
[...] ängliche Anzahl von Kanonier-Schaluppen und bewaff neten Fahrzeugen zu detaſchiren, eine Flottille daraus zu bilden, und ſelbe nach Drago m eſt re zu ſchicken, wo ſie unter der unmittelbaren Befehlen des Oberbe fedlshabers, H" Richard Church, ſtehen ſoll. 2) Der [...]
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und Naturkunde31.03.1847
  • Datum
    Mittwoch, 31. März 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] 5. Demſelben: Die kaiſerl. Räthe zu Wien verlangen dem Hrn. Konrad Hölzl wochentlich ſo viel zu ſchicken, als auf [...]
[...] chentlich 1 halbes Pfund zu ſchicken. Da früher auch durch Gra fenecker derlei geſchehen, ſo ſoll Eizing auch jetzt Sorge tragen, und können es die Holden nicht erſchwingen, wolle er, Biſchof, [...]
[...] 42. An den Pfleger zu Welcz in der Steyer“ mark: da der Kaiſer fordere ihm von der Herrſchaft Lack Leute nach Neuſtadt zu ſchicken, möge er ohne Zögern bewerkſtelligen, daß 6 zu Fuß und 2 zu Pferd auf 3 Monate ausgerüſtet wºr“ den. Seinen Antheil wolle er gerne mittragen ... doch ſo hº" [...]
Der Oesterreichische Beobachter02.05.1833
  • Datum
    Donnerstag, 02. Mai 1833
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] *-*-*ſatzung repräſentiren laſſen, und zu dieſem Zwecke wieder einen Geſandten dahin ſchicken; wolle aber die Verſamm lung nicht einwilligen, ſo werde Unterwallis ſich von Ober wallis ganz trennen, nach dem Beiſpiele von Baſel Land [...]
[...] wallis ganz trennen, nach dem Beiſpiele von Baſel Land ſchaft einen eigenen Canton bilden, und als ſolcher ſeinen eigenen Geſandten nach Zürich ſchicken. Andere ſogenannte Patrioten aus den DizainsMonthey an der waadtländiſchen Gränze und vom Entremont ſollten mit den Einwohnern [...]
[...] ten, zuſammentreten, um über die Mittel zu berathen, wie man die Walliſer Regierung bewegen wolle, wieder Geſandte nach Zürich zu ſchicken. Am 10. Morgens kamen zahlreiche Deputationen von St. Gingolph (am See), und von Vauvry in Monthey an, und die Schweizer [...]
K.K. allerg. privil. Realzeitung der Wissenschaften und Künste11.07.1772
  • Datum
    Samstag, 11. Juli 1772
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſeyn werden. - Dieſen Mangel zu erſetzen, müßen wir unſer baares Geld in andere Länder ſchicken, und werden es noch in erſtaunenden Summen in Zukunft dahin ſchicken müßen, wenn wir nicht ſelbſt beſorgt ſeyn [...]
[...] §. 6. und 7. Jeder Unterthan muß entweder ſelbſt die Robath verrichten, oder eine der zu ver richtenden Arbeit gewachſene Perſon ſchicken. Von mehreren Beſitzern eines Guts aber kann nicht mehr als eine Perſon zur Robath gefodert werden. Dess [...]
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