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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 23.07.1874
  • Datum
    Donnerstag, 23. Juli 1874
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] Entschluffe kam, feine kleinen Töchter in eine | wollten. Und was Major Coltville betraf – französische Pension und Charley in eine deutsche | – ich hatte nicht die geringste Neigung, meine Schule zu schicken. Nicht ganz so erbaut war ich | angenehme Stellung als junge, wohlhabende von dem Vorschlage, den er mir machte. Wittwe feiner Uniform und seines Schnurrbarts „Ist es wirklich nur zärtliche Sorgfalt für | wegen aufzugeben. Aber ich hatte Philipp stark [...]
[...] wird hoffentlich nicht der Letzte sein, der sich in | mich wirklich versucht fühlen können, meinen zärt mich verliebt. Das ist kein Grund, mich in |lichen Verwandten einen Streich zu spielen. die Verbannung zu schicken. Ein Anderes wär's, (Fortsetzung folgt.) wenn ich in Major Coltville verliebt wäre.“ „Also du bist nicht in ihn verliebt!“ rief [...]
[...] und feinen Schnurrbart.“ - Halbinsel Ducos, 28. März 1874. „Wenn du mich nicht für so thöricht hältst, Allzu glückliche Freunde. Es bietet sich eine Phil, weßhalb willst du mich ihm denn aus dem Gelegenheit, euch einen Brief zu schicken mit der [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 29.03.1872
  • Datum
    Freitag, 29. März 1872
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſicht hin. „Das geht mich auch Nichts an,“ fuhr er fort. „Sie wollen ihm das"Geld in zwei Stunden ſchicken?“ //-. a.“ „Nun, meine Forderung beſteht darin, daß [...]
[...] Verſprechen einen mir nachtheiligen Gebrauch machten!“ ſprach er. Elze verlor die Geduld. „Nun ſo ſchicken Sie meinetwegen Lindner das Geld noch in dieſer Stunde!“ rief er. „Ich habe keinen Nachtheil [...]
[...] Raſch verließ er den Garten. Er hatte des Kauf mannes Mißtrauen erregt und wußte ſehr wohl, daß derſelbe Lindner das Geld nicht ſchicken [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 05.06.1872
  • Datum
    Mittwoch, 05. Juni 1872
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] war nun doch derweile ſo Etwas wie eine inner liche Unruhe gekommen. Eben wollte er ſich an ſchicken, ſeiner Frau zu folgen, als ein gellender, markdurchſchneidender Schrei, deſſen Schall von oben herab an ſeine Ohren drang, ihn wie einen [...]
[...] „Um Gottes Barmherzigkeit willen, ſchicken Sie mich nicht fort, ohne ein Wort der Verzeihung zu ſprechen! Iſt es ſo große Sünde, daß ich [...]
[...] Fluch der Undankbarkeit nehmen Sie von mir! Ich bin nicht undankbar, weiß Gott, ich bin es nicht! Schicken Sie mich nicht in die kalte, fremde Welt hinaus unter der niederdrückenden Wucht Ihrer Verachtung!“ Ein zorniges, bitteres Schmäh [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 04.11.1853
  • Datum
    Freitag, 04. November 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] als dabeim, wo ich im Confirmirrock drei Jahre herumlief. Mein Geld iſt all und ich thue Euch bitten, mir im nächſten Brief etliches zu ſchicken. Was die Stadt betrifft, ſo iſt die entſetzlich groß und ich bin bis heute noch nicht in allen Gaſſen [...]
[...] teins iſt ſo ſchön wie Röschen, das könnt Ihr ihr ſagen. Nun gehabt Euch Alle wohl und vergeſſet mir nicht Geld zu ſchicken. Mein Adreß lautet c. c.“ Als der Brief geleſen war, ſah Riffel die guten [...]
[...] danken kam und Manches begriff, was er nur von der Scherzſeite genommen. Er war entſchloſſen, ihm kein Geld zu ſchicken, ſondern tüchtig den Bart zu ſcheeren, was er denn auch redlich that. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 03.04.1875
  • Datum
    Samstag, 03. April 1875
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Das thut mir recht leid, Sibylla,“ ſagte Georgine, „jetzt aber ſeien Sie ſo gut und ſchicken ſie das Frühſtück für den Herrn herauf – Sie haben doch das blaue Zimmer heizen laſſen?“ [...]
[...] In die eiskalte Stube können wir den Herrn nicht ſchicken.“ „Soll gleich Alles beſorgt werden!“ rief Sibylla, die in dem Angenblicke ſelbſt den armen [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 29.08.1873
  • Datum
    Freitag, 29. August 1873
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 2
[...] Werk (nicht nur an's Bergwerk) etwa wie ein florgenlied. *) Kind, welches wir von der Mutter Bruſt direkt Die Aeuglein hab' ich aufgethan in das Gymnaſium ſchicken wollten, und dieſer und dachte auch ſofort Äd t Uebergang war natürlich ein zu ſchroffer. Der Ä Ä Ä zarte Spekulant, welcher ſich die nöthigen Mil- Die werden dann von ſelber mehr, [...]
[...] Seife und drückt er gar dann und wann ſchon. Nun beginnen die Spiele. Der Zweck der einen Schlüſſel in Wachs ab, ſo iſt es Zeit, ſelben iſt, die lieben Gründer auf ihre nutzen ihn in den Gründergarten zu ſchicken, in bringende Thätigkeit vorzubereiten, ſo daß ſie welchem ſich das aufkeimende Talent zum Grün- bald für die erſte Wagenklaſſe reif ſind, geläufig der ruhig zu entfalten vermag. die Reden Bambergers und Lasker's [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 23.04.1870
  • Datum
    Samstag, 23. April 1870
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 2
[...] verloren; mit Mühe gelang es ihr, einige 100 Franken zuſammenzubringen und ihrem Sohn es Paris zu ſchicken. Obgleich völlig mittellos, [...]
[...] Sie thun, wenn Ihre Partei triumphiren würde? Ich würde, antwortete er, Sie und Ihresgleichen ins Irrenhaus ſchicken. Nach einigen kalten Douchen würdet Ihr noch lauter rufen als wir: „Es lebe die Republik!“ Dies trug ihm drei [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 29.12.1873
  • Datum
    Montag, 29. Dezember 1873
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 2
[...] das Herz ſpringen vor aufwallendem Schmerz, ſie wollte ihr volles Innere in Worten des Ge betes zum Throne des Höchſten ſchicken, um er leichtert die gewöhnliche Ruhe zu finden. So kam der heilige Abend heran. Sie verſetzte ſich [...]
[...] „Herr Kreisgerichtsrath,“ ſagte der Arzt plötz lich, „ich mußnothwendiger Weiſe Umſchläge machen – haben Sie Jemand zum Schicken?“ „Ja, ja,“ ſagte der Angeredete, „aber die alte Anne, meine Haushälterin, iſt ſchwach auf den [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 04.08.1874
  • Datum
    Dienstag, 04. August 1874
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 2
[...] kam mit elastischem Schritte und sein Gesicht hier sich gründen ließe: unter seinen Bekannten strahlte von freudiger Erregung, als er die Thür wisse er mindestens ein paar Dutzend Knaben, aufmachte und mich begrüßte. Aber im nächsten - deren Eltern sie mit Freuden hierher schicken Momente stutzte er und der Ausdruck einer würden, da die Anstalten dieser Art in größeren Züge wechselte. Ich sah, es war mein Anzug, Städten viel theurer seien und manche Schatten [...]
[...] Woher kommt das „in den April schicken?“ Auf dem Reichstage zu Augsburg im Jahre [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 03.09.1865
  • Datum
    Sonntag, 03. September 1865
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 2
[...] zuzuſenden, die er mit der kurzen Mahnung begleitete: „Es würde mir angenehm ſein, wenn Sie mir endlich etwas ſchicken wollten.“ Mit umgehender Poſt erhielt der Schneider folgende Antwort von ſeinem Schuldner: „Mein lieber Herr, Sie haben mich [...]
[...] Schuldner: „Mein lieber Herr, Sie haben mich in nicht geringe Verlegenheit geſetzt. Ich habe mir lange den Kopf zerbrochen, was ich Ihnen ſchicken könnte, das Ihnen am angenehmſten wäre, da mich aber Ihre werthen Zeilen in vollſtändiger Ungewißheit [...]