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Datum

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Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 001 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] frieden, ihre Kinder Klavier lernen zu laſſen, ohne ſie weit fort nach den Inſtituten auswärts zu ſchicken; auch unter den reichen Kaufleuten fanden ſich einige, die ihre Töchter wie adelige Fräulein erziehen wollten – ſo hatte Olga Karlowna bald [...]
[...] ling –“ ſchaltete er ſelbſtgefällig ein, „auch ſagt ſie wohl, ich möchte ihr die Kleine auf ein Stünd chen ſchicken, ſie liebt die Kinder ſehr und wird von ihnen geliebt . . . Ja, ſie iſt ein Herzchen und die Heiligen mögen ſie behüten.“ [...]
[...] ihm ſchwer – bei ihm eingekehrt war. Er wollte der Stubenmagd noch gleich ein Ertradonnerwetter über den Hals ſchicken, damit ſie Bürſte und Kehr beſen eifrig handhabte, dieſe Deutſchen verloren viel unnütze Worte über Reinlichkeit und verbrauchten [...]
[...] „Thu' mir den Gefallen und übe die Stelle in Deinem Zimmer noch einmal durch, ich werde Dir Olga Karlowna ſchicken, damit ſie Dir den Vortrag ein bischen einſtudirt, ſie legt Geſchmack und Gefühl in die Muſik.“ [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 012 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] als ich und mußt wiſſen, wie ſie zu behandeln iſt. Vergiß indeſſen nicht, daß Du Saſcha zu jeder Zeit zu mir ſchicken kannſt; ich habe der Neudorf geſagt, ſie möchte vorläufig zu mir in’s Haus ziehen, meine Wirthſchafterin iſt eine verträgliche [...]
[...] Aehnlichkeit der kindlichen Züge prüfend. „Du warſt wohl von Sinnen oder betrunken? Ich werde Dich morgen auf das Feld arbeiten ſchicken, damit Du wieder nüchtern wirſt.“ „Der gnädige Herr befahl es,“ entſchuldigte [...]
[...] Alexander ſchrieb einige Zeilen an den Jspraw nik, bei dem der Erwartete abſteigen ſollte, und bat ihn, den Herrn ſofort hieher zu ſchicken. David mußte einen Reitknecht wecken und ihm den Befehl überbringen, ſogleich ein Pferd zu ſatteln und nach [...]
[...] ziehen . . .“ „Ich will ſie nach Siebenbürgen zu den deut ſchen Proteſtanten ſchicken und ſorgen, daß es ihnen an nichts mangelt,“ war des Kaiſers Antwort; ein Strahl der Freude blitzte aus Doſer's Augen, – [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 004 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] das die zunächſt liegenden Gebäude gänzlich ver hüllte, über den Platz ſchritt, brummte er über den Unſinn, Bücher an Leute zu ſchicken, die wahr ſcheinlich nicht einmal buchſtabiren könnten; Leute, die nicht das adelige Wörtchen „von“ in ihrer [...]
[...] nehmen, die ihr zugleich Schutz wäre. Meinem Fräulein gefiel der Vorſchlag, weil ſie fühlte, daß ſie ſich ſchwer in eine abhängige Stellung ſchicken würde, auf dieſe Weiſe muß'e ſie ſich freilich weid lich plagen und abarbeiten, doch hatte ſie dafür [...]
[...] Weiß die Gouverneurin durchaus nicht, was mit Sonia und Coco anfangen, ſo erzeigt ſie mir die Ehre, ſie zu mir zu ſchicken. Sobald ſie erſcheinen, ſtürzt Emilie erregt herein und trägt alle zerbrech lichen Gegenſtände in der Schürze fort, das Kätz [...]
[...] Sie können nicht zurück, auch wenn ſie wollten, und haben ſich deſhalb auch geweigert, ihre Ver treter zum Konzil zu ſchicken. Demungeachtet war das Konzil unerläßlich; es wahrt den Schein, daß die Kirche bereit war, Etwas zu thun und die Hand [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 007 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchreite in den ſeltenſten Fällen die Grenzen unſerer Güter, wären nicht die Bücher, die ich mir regel mäßig aus Petersburg ſchicken laſſe, ich würde ver geſſen, daß es in der Welt etwas gibt, das man geiſtiges Intereſſe nennt. Meine einzige Zerſtreuung [...]
[...] er ſchenkte ihr gleich ein Goldſtück und ich mußte noch an demſelben Tage Olga Karlowna einen fetten Truthahn ſchicken. Es iſt ein Segen, daß wir eine ſo ausgezeichnete Lehrerin haben, ſie gibt die Stunden nicht etwa obenhin, ſondern ſie plagt [...]
[...] funden, und auf dieſe Weiſe nicht nöthig haben, uns von der Aelteſten zu trennen, um ſie in eine Penſion zu ſchicken; und wie angenehm es wäre, daß Olga Karlowna verſprochen, im Sommer zwei Monate bei uns auf dem Lande zuzubringen. Die [...]
[...] Locken gleich einem Mädchen erröthete. „Was wirſt Du ſchaffen den Tag über? Ich mein', es thät' ſich ſchicken, daß Du Dein Netz zur Hand nähmeſt und gingeſt an die grüne Gumpe hinauf, um nach der Fiſchbrut zu ſehen, die wir eingeſetzt haben.“ [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 023 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Damit gab er dem jungen Herrn, wie er mich nannte, die breite Hand. Er wies mir einen Arzt, nach dem ich ſchicken ſollte, und ging nach einem letzten Blick auf Kathinka aus der Stube. Kaum war er fort, ſchlug Kathinka die Augen [...]
[...] eines ſchattigen Gartens waren, hatte den General Schertoff bewogen, ſeine Damen auf's Land zu ſchicken. Zu einer wirklichen Trennung von den kaum zu ihm Zurückgekehrten hätte er ſich ungern entſchloſſen; um ſo erfreuter war er, ein hübſch [...]
[...] Gehen Sie morgen gleich zu ihm, ich werde noch heut Abend einen Diener mit einem Briefe nach der Stadt ſchicken. Sollten ihn Dienſtpflichten hin dern, ſofort nach Saßnikow zu fahren, ſo wird er doch in den nächſten Tagen Urlaub nehmen können. [...]
[...] Jch ſprach vor ein paar Tagen mit den Leuten darüber, nach Marysville um eine Schulmarm*) zu ſchicken, und Mrs. Markle meint, es ſei ein guter Gedanke. Und ſo ſollſt Du zur Schule, Olly. Ich will ſelbſt nächſte Woche nach Marys [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 006 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] die baltiſchen Provinzen verlaſſen, in denen er ſich heimiſch fühle, er würde den Kaiſer bitten, ihn nach Reval oder Mitau zu ſchicken. Mir ging aus dieſen Worten hervor, daß es ſchlecht mit uns ſtand, und obgleich es mir nicht leicht ward, meinen [...]
[...] Frauen Art Lärm ſchlug, ſie war ſogar ſo vor ſichtig, ihren Vater ſelber nach einem Glaſe Waſſer zu ſchicken und ihm einzuſchärfen, keinen Diener hereinzulaſſen. „Sie dürfen nicht fortfahren, Alexander Fedoro [...]
[...] erſuchte, mich zu empfehlen: „Das iſt noch nicht Ihr letztes Wort, Sie können unmöglich gegen ſich ſelbſt wüthen, ich bin überzeugt, Sie ſchicken bereits morgen zu mir und laſſen mich holen, um etwas Schrift liches aufzuſetzen . . .“ Wer aber kein Sterbens [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 009 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] freien Tag bei ihren Verwandten zuzubringen, und hatte verſprochen, zur rechten Zeit, das heißt um halb Elf, einen Wagen zu ſchicken. Der Wagen war auch richtig vorgefahren, und glücklich waren die vier Schweſtern ſammt allen [...]
[...] chen. Haben wir unſer Zimmer bezogen, dann machen wir Toilette und nehmen vielleicht ein Bad. Dann ſchicken wir einen Lohndiener zu der Frau Amtmann und laſſen uns anmelden. Wir haben ja unſere Viſitenkarten bei uns. Werden wir angenom [...]
[...] ganz nach meinem Geſchmack. Bitte, ſie in die Hauptſtadt zu ſchicken, ſollen dort ausgeſtellt wer den. Solche Köpfe darf man nicht feiern laſſen. Iſt nur Ihre eigene Schuld, daß das Licht unter [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 020 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] "Daſ Sie ſich faſſen, theure Freundin, daß Sie mit Geduld und Ergebung, wie es dem Weibe geziemt, ſich in's Unabwendbare ſchicken.“ „Unabwendbar?“ wiederholte Malwine. „So halten Sie Fritzens nahen Tod für unabwend [...]
[...] erwartet – bei mir! – – Verlaſſen Sie mich, Norbert Walram, und möge Gott uns Beiden in unſerer Trübſal beſſeren Rath ſchicken!“ „Auf Wiederſehen, Malwine?!“ ſprach Norbert fragenden Tones, ihre Hand ergreifend, die ſie ihm [...]
[...] tete der König, und als ich eingetreten war, ſagte er: „Du Kleiner, ſpring' hinab zu meiner Frau, ſag' ihr, ſie möchte ſo gut ſein, mir 300 Gulden herauf zu ſchicken, ſetze aber bei, daß ich ſie ihr zu Ende des Monats wieder pünktlich zurückzahle.“ Nachdem ich mich meines Auftrags entledigt und das Geld [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 022 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Welch' gutmüthiges Geſchöpf Sie ſind! Jch dächte, Sie müßten ſich freuen, der Quälerei enthoben zu ſein . . . Pauline, ſchicken Sie am Nachmittag die offene Kaleſche nach dem Pfarrhauſe, der Herr Pfarrer und ſeine Schweſter werden bei dem ſchönen [...]
[...] des Prinzipes willen feſthalten. Das gab den Ausſchlag. Um das Terrain zu ſondiren, ließ ich mich in dieſe Provinz ſchicken. Meine amtlichen Pflichten waren die Veranlaſſung, mit dem Reichs freiherrn in Verbindung zu treten . . . Je mehr ich [...]
[...] „Gewiß, lieber Graf Ferrner, und wir werden Ihnen Alle dankbar für jede Aufklärung ſein.“ „So ſchicken Sie ſogleich zwei vertraute Leute nach Morfeld zu Doktor Flinder,“ befahl der Herr des Schloſſes ſeinem Haushofmeiſter, „den [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 052 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] freudengenießer an ihr Ohr ſchlugen; ſie kaufte ein Spielzeug, um es bei erſter Gelegenheit der kleinen Elſe zu ſchicken, und vergaß momentan ihr ver gangenes Leid. „Iſt das nicht die Zigeunerbraut?“ ward eine [...]
[...] „Sprich weiter!“ befahl er mit harter Stimme. „Nur ruhig Blut, Bruder! Ich muß voran ſchicken, daß ich der Polizei in unſerer Heimat, und auch der hieſigen, ausſagte, ich ſei in Deiner Ab weſenheit von Dir beauftragt worden, in Deinem [...]
[...] den ſchaute Necker ihnen nach. „Dieſer Schurke! Mein armes Kind mir in dieſem Zuſtande zurück zu ſchicken!“ murmelte er end lich, mit den Händen an die Stirn fahrend. „Aber ich wußt es ja vorher! Hätt' man auf mich ge [...]