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Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)06.07.1822
  • Datum
    Samstag, 06. Juli 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Als Beweis wie viel Unſinn in unſern Tagen noch gedruckt wird, habe ich die Ehre Ihnen folgenden Komödienzettel zu über ſchicken. Ich enthalte mich jeder fernern Bemerkung und erlaube mir nur noch beizuſetzen, daß ſo etwas die Direktion des königl. Peſt her -Theaters an die Thüren von Thaliens Tempel kleben [...]
[...] Poſtämter und ſchicken halfährig vorhinein 24 ſ. ein, wofür Einzelne Blätter ſind bloß bei dem Redakteur zu [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)28.03.1822
  • Datum
    Donnerstag, 28. März 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] alten Schwalbe als kunftigen Gatten und reſpektiven Zwingherrn nach Gebühr zu ehren, drohend, ſie ohne Gnade ins Spinnhaus zu ſchicken, wenn ſie ſich weigern ſollte, den Knecht Ruprecht zu lieben, und ſich beigehen laſſe, noch ferner an mich zu denken, indem [...]
[...] Graben im Trattner hofe, und bei dem Redakteur, wohnhaft in der Jägerzeile Nr. 51o, in Auswä Ä Theater, und zwar auf ein Eremplar auf Velinpapier halbjährig mit 2o fl., vierteljäh - - rtige wenden ſich an die löbl. Poſtämter und ſchicken halbjährig vorhinein 24 ſ. ein, wofür ſie ſodann ihre Blätter wöchentlich zwei Mal e 1ährtg 4 f. / [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)19.03.1822
  • Datum
    Dienstag, 19. März 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Vor dir will ehrend ich mich niederbücken, Dann wirſt du deine Wonne mir wohl ſchicken, Und deine Himmelsblumen für mich pflücken! «---------- Nro. 5. [...]
[...] Hensleriſchen Hauſ neben dem Theater, und zwar auf ein Eremplar auf Velinpapier halbjährig mit 2o fl., vierteljäh rig mit 1oſ. – Auswärtige wenden ſich an die löbl. Poſtämter und ſchicken halbjährig vorhinein 24 f. ein, wofür ſie ſodann ihre Blätter wöchentlich zwei Mal portofrei erhalten. Einzelne Blätter ſind bloß bei dem Redakteur zu haben, und zwar auf Velinpapier zu 1 fl., und auf ordinärem Druckpapier zu 50 fr. - [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)19.02.1822
  • Datum
    Dienstag, 19. Februar 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] halten, ſo verwirrt war er ſelbſt. Er eilte dagegen aufs Schloß, wo der Intendant ſo eben im Begriff ſtand, nach Felir zu ſchicken, um ihn über die im Walde gefundene Sachen zu vernehmen. (Die Fortſetzung folgt.) [...]
[...] 1ung auf dem Graben im Trattner hofe, und bei den Redakteur, wohnhaft in der Jägerzeile Nr. 51o, im Hensleriſchen Hauſe neben dem Theater, und zwar auf ein Eremplar auf Velinpapier halbjährig mit 2o fl., vierteljäh rig mit 10 fl. – Auswärtige wenden ſich an die lös. Poſtämter und ſchicken halbjährig vorhinein 24 ſ. ein, wofür ſº ſºdann ihre Blätt wºchentich zwei Mal portofrei erhalten. Einzelne Blätter ſind bloß bei deiu Redakteur zu haben, und zwar auf Velinvapier zu 1 fl., und auf ordinärem Druckpapier zu 5okr. [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)04.04.1822
  • Datum
    Donnerstag, 04. April 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] te er meiner halbtodten Geliebten zu, und Sie, ſprach er zu mir, mögen dahin gehen, wohin Ihr Herr Obriſt Sie ſchicken wird. Ich ſchlug die Augen auf, und man kann ſich meinen Schrecken denken, als ich den Herrn von Pulverdampf vor mir ſtehen ſah. Er [...]
[...] mitäten Rückſicht zu nehmen, den Tert, verſprach, mich mittels eines kriegsrechtlichen Urtheilſpruches auf ein Paar Jahre auf die Feſtung zu ſchicken, und wies mir für dieſe Nacht mein Quartier beim Profoſen an. Wie ein begoſſener Pudel kam ich zum Haltuns [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)19.10.1822
  • Datum
    Samstag, 19. Oktober 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] unter jene leicht bewegliche ungründliche Maſſe und ſeht zu, wie er ſich benehmen wird; laßt den abgeſchliffenſten Converſations menſchen, der ſich in jede Lage des Lebens zu ſchicken gelernt, un ter das Volk treten, und habt Acht, wie es ihm ergehen wird. Fürwahr, es iſt nicht ſo leicht, lokal zu ſchreiben als lokal zu [...]
[...] auf dem Graben, in Trattner hofe, und bei den Redakteur, wohnhaft in der Jägerzeile Nr. 51o, im Hensleriſchen Hauſe neben dem Theater, und zwar auf ein Erempar auf Velinpapier ganzjährig mit 4oſ., haltjährig mit 20 ſ. ver.“ teljäºrg mit 10f. W. W.- Auswärtige wenden ſich an die löb. Poſtämter und ſchicken hajährig vornen 24 f. WB. B ein, wofür ſie ſodann ihre Bärer wöchentlich zwei Mal vortofrei erhalten. Einzelne Bauter ſind boß beim Rs“ dafºeur zu haben, und zwar auf Velinpapier zu 1 f. W. W., und auf ordinärem Druckpapier zu so kr. W. W. [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)23.05.1822
  • Datum
    Donnerstag, 23. Mai 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Feinde beſiegte, als das Gefühl des gegenwärtigen Elendes. Erzürntes Glück, möchteſt du einſt den Tag der Rache ſchicken über die, welche mich aus ſtießen von Haus und Hof, von dem heimiſchen Heerde. Meine Tochter Cordelia ! wie wahr ſind [...]
[...] Poſtämter und ſchicken dabjährig vorhinein 24 fl. ein, wofür Redakteur zu [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)24.01.1822
  • Datum
    Donnerstag, 24. Januar 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] – Ein Advokat, Danzou, hat ein Werk über Verbeſſerung der Gefängniſſe heraus gegeben, worin er ,,zum Heil der Gefangenen“ vorſchlägt, „ihrer recht viele auf die Galeeren zu ſchicken; hätten ſie doch da den großen Vorzug der geſunden Luft! (Gaz. d. Fr.) – Nach mehrfältiger Berechnung beträgt der Zehnte, weſ [...]
[...] 1ung auf dem Graben im Trattner hofe, und bey dem Redakteur, wohnhaft in der Jägerzeile Nr. 51o, im Hensleriſchen Hauſe neben dem Theater, und zwar cuf ein Exemplar auf Vetnpapier halbjährig mit 2o f., vierteljäh rig mit 10 f. – Auswärtige wenden ſich an die löb. Poſtämter und ſchicken hajährig vorhinein 24 f. ein, wofür ſie ſodann ihre Bätter wöchentlich drei Mahl portofrey erhalten. Einzelne Blätter ſind bloß bey dem Redakteur zu haben, und zwar auf Velinpapier zu 1 fl., und auf ordinären Druckpapier zu 50 r. [...]
Allgemeine Theaterzeitung20.06.1835
  • Datum
    Samstag, 20. Juni 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] und dem Doctor der Rechtswiſſenſchaft beſteht darin: Je mehr Advo caten, deſto länger der Proceß, je mehr Aerzte, deſto kürzer der Proceß. Die Advocaten ſchicken ihre Patienten von einem Gerichte zum andern. Die Aerzte ſchicken ihre Patienten blos an's jüngſte Ge richt; die Aerzte können alle viel eher heiraten, als die Doctoren [...]
Allgemeine Theaterzeitung07.07.1835
  • Datum
    Dienstag, 07. Juli 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] als ſeine Art, für den Geſang zu ſchreiben. Das aber wird die Erkenntniß im mer tauden Ohren predigen, und nur der echte Sänger, der dieſe Contrebande ins Leben einſchwärzen ſoll, wird im Stillen Dankgebete zum Himmel ſchicken, daß nicht Alles in dieſem Genre geſchrieben iſt. Das Verdienſt der günſtigen Geſang - Compoſition theilt auch »Crociato.« Zwar werden darin der Menſchen" [...]
[...] paar Gauner kamen auf den ſublimen Gedanken, einen Fiafre zu ſtehlen. Der ſchönſte Wagen wird gedungen; zwei moderne Gauner ſetzen ſich hinein, laſſen ſich einen halben Tag herumfahren, und befehlen endlich zu halten. Sie ſchicken ihren Kutſcher mit einem ſeidenen Regenſchirm in ein Haus, damit er denſelben im zweiten Stocke bei Mad. N. N. mit Dank abgebe. Der Fiacker, nichts Ar [...]