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Allgemeine preußische Staats-Zeitung10.03.1831
  • Datum
    Donnerstag, 10. März 1831
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] den Unfug herbeiführen, als ihm vorbeugen; habe man aber einmal dieſe Abſicht, ſo ſolle man die Legion ſofort außer Landes ſchicken und ſie nie im Lande ſelbſt gebrauchen. Der Graf Dejean glaubte, daß jetzt, wo die National : Garde auf allen Punkten des Reichs organiſirt ſey, die Gegenwart [...]
[...] in den Abſichten der Regierung liege, das gedachte Corps Dienſte im Innern des Landes thun zu laſſen; ebenſo wenig wolle man es nach den Kolonieen ſchicken; nur in Algier und auf Morea ſolle daſſelbe benutzt werden; wenn das Corps in Frankreich organiſirt würde, ſo werde man immer Sorge da [...]
[...] Haupt- Uebelſtand bezeichnete er, daß die Wähler alsdann in mehreren Departements, die 5, 6 bis 8 Deputirte in die Kammer zu ſchicken hätten, eben ſo viele Namen auf ihren Stimmzettel ſchreiben müßten, woraus ſich in Folge des Erfuſſes, der bei einer ſo großen Maſſe von Wählern ſo [...]
Königlich Preußischer Staats-Anzeiger (Allgemeine preußische Staats-Zeitung)29.09.1855
  • Datum
    Samstag, 29. September 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] und etwas ſpäter einzutreffen hatte, ſollte die Courtine nehmen, ſodann die zweite Mauer angreifen und der erſten Colonne eine Brigade zu Ä ſchicken, wenn dieſe ſich des Forts Malakoff etwa noch nicht bemäch tigt hätte. Die Wichtigkeit dieſer Stellungen war ſo groß, daß es nicht wohl zu bezweifeln ſtand, der Feind werde, falls er dieſelben verliere, [...]
[...] Nach dem „Journal de Conſtantinople“ heißt es, daß man es in Folge der Einnahme von Sebaſtopol aufgegeben habe, die tür kiſche Armee nach Aſien zu ſchicken; dieſelbe werde in der Krim bleiben und an den dortigen Operationen Theil nehmen. Dieſe Ent ſcheidung werde Omer Paſcha wahrſcheinlich beſtimmen, ſchleu [...]
[...] der Garniſon und beſonders der Pferde zu ſorgen, ſo entſchloß er ſich, einen großen Theil ſeiner Reiterei aus der Feſtung fortzu ſchicken. Am 22ſten rückte mit Anbruch der Nacht eine Kolonne von 1200 regulairen Berittenen nebſt Baſchi - Bozuks, mit drei Paſchas und einer Menge Bagage aus Kars und bewegte ſich in guter Ord [...]
Verhandlungen der Ersten Kammer. Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Ersten Kammer (Allgemeine preußische Staats-Zeitung)1. Kammer: Stenogr. Berichte 29.04.1852
  • Datum
    Donnerstag, 29. April 1852
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] mehrere Abgeordnete auf den Kreistag zu entſenden berechtigt waren, die bisherige Anzahl von Abgeord neten zu ſchicken. III. Ans Abgeordneten der Landgemeinden. In der Provinz Weſtphalen und in der Rhein [...]
[...] In der Provinz Weſtphalen und in der Rhein provinz hat jedes Amt oder jede Bürgermeiſterei des Kreiſes in der Regel einen Abgeordneten zu ſchicken. Die Zahl der Abgeordneten für jeden Kreis und die Zahl der davon auf jede dieſer drei Kategorieen [...]
[...] Schriftführer Abgeordn. von Elsner (lieſt): Die Kammer wolle beſchließen: in §. 2. III. hinter „zu ſchicken“ zu ſetzen: [...]
[...] Schriftführer Abgeordn. von Elsner (lieſt): Die Kammer wolle beſchließen: in §. 2 III. hinter „zu ſchicken“ zu ſetzen: - [...]
[...] der Kreis- c. Ordnung vom 11. März 1850 mehrere Abgeordnete auf den Kreistag zu entſenden berechtigt waren, die bisherige Anzahl von Abgeordneten zu ſchicken. [...]
[...] der Regel einen Abgeordneten zu ſchicken. Die Zahl der ſtädtiſchen, ſo wie ländlichen Abgeord neten kann, wo es mit Rückſicht auf die Bedeutung der [...]
Allgemeine preußische Staats-Zeitung14.08.1819
  • Datum
    Samstag, 14. August 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſie hier Ordnung mächen wollen, ſo ſchicken ſie alle ihre Leute fort; wir bleiben hier die letzten auf dem [...]
Verhandlungen der Zweiten Kammer. Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Zweiten Kammer (Allgemeine preußische Staats-Zeitung)2. Kammer: Stenogr. Berichte 21.04.1854
  • Datum
    Freitag, 21. April 1854
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] verehrten Kollegen für Hagen dies nicht für Kommunismus; ich glaube, daß, wenn der Staat die Aeltern zwingt, ihre Kinder in die Schule zu ſchicken, – und auf Aufhebung dieſer Zwangspflicht iſt Gott ſei Dank noch von Niemandem angetragen worden – und wenn dann dieſe armen Aeltern nicht im Stande ſind, für ihre [...]
[...] Armen. Ich ſprach von Perſonen die 1, 2 oder 3 Rthlr. Klaſſen ſteuer zahlen. Wenn ein Mann, der kaum ſo viel hat, um leben zu können, noch 2 oder 3 Kinder in die Schule zu ſchicken hat und für dieſelben 4, 6 bis 8 Rthlr. Schulgeld zahlen muß, während er doch nur 1 Rthlr. Klaſſenſteuer zahlt, ſo wird das verehrte Mit [...]
[...] wird aber eben dadurch zur Staatslaſt, daß jeder einzelne Einge ſeſſene, jede Familie verpflichtet iſt und von Polizeiwegen ange halten werden kann, ihre Kinder in die Schule zu ſchicken. Es iſt alſo nicht mehr Sache der Aeltern, ſondern es iſt Sache des Staats, und daraus folgt nothwendig, daß die Koſten auch [...]
[...] des Staats, und daraus folgt nothwendig, daß die Koſten auch nicht ſpeziell von denen getragen werden, die gerade in dieſem Augenblick ihre Kinder in die Schule ſchicken, denn ſonſt müßten die Diebe auch die Koſten der Polizei bezahlen, [...]
[...] katholiſchen Konfeſſions-Verwandten auferlegt werden, ſo ſollen doch auch nicht blos diejenigen die Koſten aufbringen, welche zu fällig gerade ihre Kinder in die Schule ſchicken, ſondern alle Staats angehörigen, welche alle bei der Ausbildung des angehenden Staats bürgers intereſſirt ſind, ſo daß alſo alle Mitglieder des Staats, [...]
Verhandlungen der Zweiten Kammer. Stenographische Berichte über die Verhandlungen der Zweiten Kammer (Allgemeine preußische Staats-Zeitung)2. Kammer: Stenogr. Berichte 20.11.1849
  • Datum
    Dienstag, 20. November 1849
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] wir die chriſtliche Schule beibehalten werden und darum auch die konfeſſionellen Schulen, ſo lange chriſtlichen Aeltern ihre Kinder in die Schulen ſchicken. Haben wir keine chriſtliche Aeltern mehr, dann wird uns auch kein Artikel der Verfaſſung den konfeſſionellen Charakter der Schule ſichern. - [...]
[...] Schule unterrichten zu laſſen. - Nun tritt aber j die Alternative an ihn heran, entweder ſeine Kinder in eine Schule zu ſchicken, deren Lehren ſeinen religiöſen Ueberzeugungen zuwiderlaufen, oder ſeine Kinder durch das Opfer eines abermaligen ... vielleicht unerſchwinglichen Schulgeldesloszukaufen [...]
[...] Ihr Unentgeltlichkeits-Geſetz iſt zunächſt für dies Unrecht verant wortlich. Wollte Jemand einen direkten Zwang für die Aeltern einfüh ren, ihre Kinder in Schulen zu ſchicken, die mit ihren Ueberzeu gungen im Widerſpruch ſtehen, es würde wahrlich ein lauter Schrei des Unwillens ſich dagegen erheben. In der Sache iſt aber, ſozuſagen, eben [...]
[...] dies, was man mit der Unentgeltlichkeit beſchließt. Man ſagt zwar, die Aeltern hätten ja das Recht, die Kinder in eine andere freie Schule zu ſchicken, es ſtehe ihnen auch frei, ſich einen Hauslehrer zu hal ten. Aber ſehen Sie denn nicht, daß dies Recht nur einen Werth für die Reichen hat, daß man ſo für ſie das Ä [...]
[...] Privilegium ſchafft, weil ſie allerdings neben der Schulſteuer auch noch ein Schulgeld zu bezahlen, oder ſich Hauslehrer zu hal ten, oder ihre Kinder in auswärtige Schulen zu ſchicken im Stande ſind, wenn ſie ſie nicht als Aſſeſſoren oder Advokaten und Staatsbeamte angeſtellt wiſſen wollen. Allein der min [...]
[...] ner Konfeſſion oder die einer anderen oder eine Simultanſchule, ohne Entrichtung beſonderen Schulgeldes beſuchen. Will aber ein Vater ſein Kind in keine dieſer Schulen ſchicken, obgleich der Re ligions-Unterricht bei verſchiedener Konfeſſion nach Anordnung der Religionsgeſellſchaft dem Kinde beſonders ertheilt wird und dadurch [...]
Allgemeine preußische Staats-Zeitung23.03.1819
  • Datum
    Dienstag, 23. März 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] Nach Briefen aus Lißabon hatte die Regentſchaft den Befehl erhalten, ſo viel baares Geld als möglich nach Braſilien zu ſchicken. Dagegen ſoll es in Lißa bon ſelbſt ſo # an Geld gefehlt haben, daß man noch nicht im Stande geweſen iſt gegen Ä än [...]
Allgemeine preußische Staats-Zeitung27.04.1819
  • Datum
    Dienstag, 27. April 1819
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] Nacht-Augen und troz ſeiner Schwefelhölzchen, ſich doch auch durch die Allgemeine Zeitung in den April ſchicken laßen. Dagegen kann man nichts ha ben; das gehört zum wechſelſeitigen Unterricht. Auch bringt es die Art ſolcher menſchenfreundlichen [...]
Allgemeine preußische Staats-Zeitung29.03.1831
  • Datum
    Dienstag, 29. März 1831
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] regelmäßigen Norm die Zahl der Deputirten, feſtgeſetzt wer den könne, welche von jeder Provinz im Verhältniß ihrer Bevölkerung zu ſchicken ſind, damit in den vorzunehmenden Berathungen die Stimmen der Repräſentanten der Zahl der Repräſentirten entſprechen. Sie verordnet daher: 1) Jeder [...]
[...] Repräſentirten entſprechen. Sie verordnet daher: 1) Jeder Diſtrikt wird je von 30,000 Einwohnern einen Deputirten ſchicken. 2) Es erhält daher die Provinz Bologna 10 De putirte (wir übergehen die nähere Vertheilung dieſer und der folgenden Deputirten auf die einzelnen Diſtrikte in jeder Pro [...]
Königlich Preußischer Staats-Anzeiger (Allgemeine preußische Staats-Zeitung)30.08.1860
  • Datum
    Donnerstag, 30. August 1860
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] gefunden. Der engliſche Geſandte ſoll die Regierun Ä Mäßi urg ermahnt haben. Cavour will ein Ä der Deputirten ammer nach Rußland ſchicken, um dort die Vorurtheile in Betreff Italiens zu bekämpfen. Auch in Biella werden Vorbereitungen zum Empfange von Truppen getroffen. – Piemonteſiſche Ber [...]
[...] Gewehren verſehenen Dampfer (vielleicht die „Queen of Eng land“) erhalten; wenn Sie mir nicht den „Bourbon“ zur Verſtärkung ſchicken, ſo ſtelle ich das Kreuzen ein.“ „Der Marine-Miniſter gab in Neapel ſofort dem „Bourbon“ den Befehl zur Abfahrt; aber da wurden plötzlich im Verlauf einer Viertelſtunde [...]