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Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung (Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land)Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung 08.03.1874
  • Datum
    Sonntag, 08. März 1874
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Nein, noch nicht,“ erwiderte ich und läutete raſch an meinem Schellenzuge, „ich werde Euch nicht ſo leicht davon gehen laſſen, als Ihr glaubt. Ich werde nach einem Poliziſten ſchicken und er wird ſodann wiſſen, was er zu thun hat, wenn er dieſes Papier ließ.“ Jetzt hielt ich es ihr vor die Augen. - „Sie dürfen dieß nicht thun,“ ſprach ſie mit einem erzwungenen Verſuche der [...]
[...] „Ihr werdet ſehen,“ erwiderte ich. In dem Augenblicke traf ein Diener herein, den ich beauftragte zu warten, während ich haſtig an den Magiſtrat ein Billet ſchrieb, mit der Bitte, mir ſogleich einen Polizeidiener zu ſchicken. Sie fing, ſo ſchien es mir, jetzt an zu fühlen, daß ſie ein vergebliches Spiel ſpiele und ſagte ungeduldig: „Sie werden dieß bereuen, Doktor; Sie haben kein [...]
[...] Ich laſſe Euch jedoch noch immer Euere Wahl; Ihr habt Euch die Folgen ſelbſt zuzuſchreiben.“ „Schicken Sie dieſen Mann bei Seite,“ ſprach ſie mit veränderter Sprache, und ich leiſtete ihrem Wunſche Folge. Sie ließ ſich auf einen Stuhle nieder. „Nun, Doktor,“ ſprach ſie, „ich möchte genau wiſſen, was Sie wünſchen?“ [...]
[...] morgen vielleicht?“ „Nun, Martha, ich hege nicht den Wunſch, Euch in das Staatsgefängniß zu ſchicken, doch wenn Ihr nicht ein volles und freies Geſtändniß ablegt, bleibt mir kein anderer Weg übrig.“ [...]
Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung (Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land)Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung 16.05.1869
  • Datum
    Sonntag, 16. Mai 1869
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Das ſtets veränderliche Wetter im April iſt ſprüchwörtlich geworden, und zwar für die ſchnell und häufig wechſelnden Launen eines Menſchen, die der Volksmund mit April launen bezeichnet. Die Redensart „Jemanden in den April ſchicken“ ſoll folgenden Urſprungs ſein: Auf dem Reichstag zu Augsburg im Jahr 1530, auf welchem die proteſtantiſchen Fürſten dem Kaiſer Karl V. ihr Glaubensbekenntniß, die [...]
[...] erſte April im ganzen deutſchen Reiche eine ganz eigene Merkwürdigkeit – als Feier tag der Narren. Der noch jetzt am erſten April in vielen Gegenden Deutſchlands übliche Scherz des April ſchicken s, welcher darin beſteht, daß man Jemanden zu einem vergeblichen Gange oder zur Uebernahme eines ihn lächerlich machenden Auf trags veranlaßt, ſcheint ebenfalls mit obigem Vorfall im Zuſammenhange zu ſtehen. [...]
Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung (Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land)Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung 08.04.1877
  • Datum
    Sonntag, 08. April 1877
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] machte Pläne für ſie, und ich war es, der meinen Vater über redete, ſie nach dem Tode unſerer Mutter in eine elegante Er ziehungsanſtalt für junge Damen zu ſchicken. Dieſe Schule war in Brighton. Jenny kam zu allen Feiertagen nach Hauſe; und ſie erblühte in jedem Halbjahre herrlicher und ſchöner und [...]
[...] Stadt zurück. Ich konnte ſie Geſchäfte halber nicht begleiten, Kothe ſchleifte, einen grauen Shawl um die Schultern gewickelt und ſie ſagte, daß Lady Fortescue ganz gewiß Jemanden nach und eine abgemagerte Hand hielt einen Schleier zurück. Dennoch dem Bahnhofe ſchicken werde, um ſie abzuholen. Sie ſchrieb uns erkannte ich ſie – erkannte ſie augenblicklich. Es war meine auch im zweiten Jahre regelmäßig luſtige, unterhaltende Briefe, Schweſter Jenny.“ ſehr viel von London, ſeinen Sehenswürdigkeiten und ihrem Beryl ſtieß einen leiſen Schrei aus. [...]
[...] beſagten Magiſtrat an dem Thurmbau nicht hindern und des Ends willen die ſämmtlichen Thurmakta gehorſamſt nacher München über ſchicken ſolle. [...]
Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung (Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land)Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung 26.08.1877
  • Datum
    Sonntag, 26. August 1877
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Ihr Gepäck iſt nicht angekommen, Miß Star,“ ſagte ſº nach einigen vorausgegangenen Bemerkungen. „Haben Sie mid befohlen, es hierher zu ſchicken?“ „Ich habe kein Gepäck. Ich habe Alles verloren, was i hatte,“ ſagte Beryl. „Das heißt, ich ließ es zurück.“ [...]
[...] „Ich habe kein Gepäck. Ich habe Alles verloren, was i hatte,“ ſagte Beryl. „Das heißt, ich ließ es zurück.“ „Sie ſollten ſogleich darum ſchicken,“ ſagte Miß Ravanag „Sie haben doch wohl Toilette- und Wäſchegegenſtände bei ſich „Ich habe Nichts,“ ſagte Beryl erröthend, „Nichts, als da [...]
[...] – „Bei einem Wirthe wundermild, da war ich jüngſt zu Gaſte.“ Proforoff vom Kommando des 13. Armee-Korps den Befehl, dieſ – „Wo wohnen Sie?“ – „Die Erde iſt der Schemel meiner Stellung wieder zu nehmen. Dieſe Ordre wurde unverweilt aus? Füße, ſpricht der Herr.“ – „Clerk,“ ſagte der Richter, „ſchicken geführt und um 10 Uhr Abends war nach einem einzigen von [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land11.08.1870
  • Datum
    Donnerstag, 11. August 1870
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] gewöhnlich nur dann gelingt, wenn man die neueſten Nachrich ten vom Kriegsſchauplatze in der Hand hat. Aber woher neh men? Täglich einen eigenen Boten nach Amberg ſchicken und zahlen – das können wir und thun es auch oft; aber welcher Einzelne hat die Mittel, für längere Zeit es zu thun? Möge [...]
[...] laſſen. Anſtatt der gewünſchten Sendung erhielt das pariſer Haus die Antwort: „Copieen ſind nicht mehr vorräthig, wir werden Ihnen die Originale ſchicken.“ - Gerichtsſaal. * Amberg, 10. Aug. In der öffentlichen Sitzung des k. [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land31.10.1868
  • Datum
    Samstag, 31. Oktober 1868
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Klerus als „ſchädlich“ gilt, den hindert ja Niemand, ſeine Kin der zu beliebigen Freimaurern zu ſchicken. Das katholiſche Volk aber will man zwingen, ſeine Kinder in Schulen zu ſchicken, welche nach dem Zeugniſſe der Biſchöfe keine hinreichende [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land02.12.1871
  • Datum
    Samstag, 02. Dezember 1871
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] aufgelöst, oder ob ihm nach Zeit gelaſſen wird, die wichtigſten ſchwebenden Fragen (Einführung mehrerer Reichsgeſetze c.) zu erledigen, um ihn dann erſt nach Hauſe zu ſchicken, darüber beſteht die Meinungsdifferenz. Wahrſcheinlich dürfte dieſe Frage entſchieden werden durch die Haltung der Kammermajorität. [...]
[...] entſchieden werden durch die Haltung der Kammermajorität. Sollte dieſe gegen das Miniſterium in Aktion treten, ſo wird man ſie ſofort nach Hauſe ſchicken. Sollte ſie aber vorziehen, ſich noch ein bischen länger auf den jetzt grünen Wollſäcken zu wiegen, ſo dürfte ſie das Neujahr noch erleben. Die Kriſe [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land24.03.1874
  • Datum
    Dienstag, 24. März 1874
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ----Lachen; „ein hübſcher Gentleman dieß, den ich aus Barmherzigkeit ernährte, bis er mich durch ſeine ſchlechte Aufführung zwang, ihn ins Armenhaus zu ſchicken, aus dem er dann entſprungen iſt. Vorwärts, junger Taugenichts,“ fügte er bei, indem er unſeren Helden am Arm zu nehmen ſuchte, „ſteige aus und folge mir!“ [...]
[...] Leichter würde ſich die Sache machen, wenn man die renitenten Biſchöfe und Prieſter einfach aus den Lande peiſen und in die Verbannung ſchicken könnte. Um dieſes zu ermöglichen, ſoll das Geſetz über Jnternicung und Ausweiſung noch vor Oſtern in Reichstage erlediget werden. Die Militärkommiſſion hat geſtern [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land20.09.1872
  • Datum
    Freitag, 20. September 1872
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] den Beſſern waren, ſonſt fleißig die Schule beſuchten, ſagte, als er in Geld geſtraft wurde: „Zahlen thu' ich, aber meinen Buben kann ich unmöglich ſchicken, weil ich ihn zu nothwendig brauche.“ 5. Fall. Ein Mann von H . . . . wurde wegen Verſäumniſſen ſeines größern Knaben bedeutend geſtraft. Er [...]
[...] Verſäumniſſen ſeines größern Knaben bedeutend geſtraft. Er zahlte und fragte: Was koſtet es denn gleich für's nächſte Mal, denn ſchicken kann ich meinen Buben doch nicht, weil ich - ihn zu nothwendig brauche. (Schluß folgt.) Regensburg, 18. Sept. Als Termin zur Eröffnung der [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land14.08.1873
  • Datum
    Donnerstag, 14. August 1873
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Lächeln und murmelte etwas von „Kindereien“ vor ſich. „Ich wollte ihm eher gönnen, er hätte einen wirklichen Goldregen in die Heimath ſchicken können,“ ſagte er; „es muß dem Jungen nicht gerade glänzend gehen, wenn er kein werthvolleres Andenken zu ſchicken weiß“, [...]