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Bayer'scher Beobachter05.09.1829
  • Datum
    Samstag, 05. September 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] fruchtlos waren, ſo befahl der König, alle Gar den des Dienſtes in ihre Provinzen zurückzu ſchicken. Endlich gelang es, nach weitern Nach forſchungen und Drohungen den Schuldigen aus zufinden, der alsdann nach Hauſe geſchickt und [...]
[...] laß der Motion des Hrn. v. Roſenquiſt afe kershalt: „Daß die Stände eine große Deputa tion an JM die Königin ſchicken ſollten, um ſie zu bitten, daß ſie der katholiſchen Regiº entſagen und zujutheriſchen übergehen mdch [...]
[...] Äu an dem Großweſſer den Ä zugeſandt hat, Kommiſſarien nach dem ruſſiſchen Hauptquartiere zu ſchicken, um Friedensunter handlungen einzuleiten. Dieſen Entſchluß hat die Pforte den Botſchaftern von England und [...]
Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Münchener Conversations-Blatt 26.10.1829
  • Datum
    Montag, 26. Oktober 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] 6) Ich glaube, daß ich meinen Patienten nach dem Bade ſchicken muß, wenn ich für mich keinen Rath und für ihn keine Mittel weiß. 7) Ich glaube, daß ich den ganzen lieben [...]
[...] ſiten mit einem Gulden honoriren können. 9) Ich glaube, daß ein Arzt erſt nach drei maligem Schicken den Kranken zum erſtenmale beſuchen müſſe, damit es das Anſehen habe, als könne man vor Geſchäften gar nicht ab [...]
Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Münchener Conversations-Blatt 23.12.1829
  • Datum
    Mittwoch, 23. Dezember 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] 1) Die Eltern wiſſen jetzt doch einmal, was rum ſie denn ihre Kinder in ſolche Stunden ſchicken, nämlich der Nullen wegen; und die Schullehrer werden ſich hoffentlich auch darein fügen, und ihren auserwählten Zöglingen lauter [...]
[...] 2) Jetzt können und werden aber erſt recht viele Eltern ihre Kinder in ſolche Stunden ſchicken; denn der Hr. Verfaſſer jenes Aufſatzes, der ſich wundert, daß für eigene, abgehaltene Stunden bezahlt werden mußte, wird hoffentlich [...]
Bayer'scher Beobachter23.06.1833
  • Datum
    Sonntag, 23. Juni 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] gegenſeitig zu unterſtützen und im Falle auf ei j oder dem andern Punkte das Unternehmen ſcheitern ſollte, von der Seite Hülfe zu ſchicken, wo die Revolution, wie man hoffte, den Sieg davon getragen hätte. Dieſ ſind ſchwere An [...]
[...] erhaltung willen alle Regierungen bemüht ſind, den ſardiniſchen Behörden das Geſchäft zu er leichtern, und die Belege nach Turin zu ſchicken, die ſie über das Einverſtändniß mit den Revo lutionären des Auslandes beſitzen. In ganz [...]
Bayer'scher Beobachter21.03.1831
  • Datum
    Montag, 21. März 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] waffnung der neu organiſirten Milizen zu be ſchleunigen, und der Armee Verſtärkungen zuzu ſchicken. In keinem Falle konnte er ſich in eine belagerte Stadt einſchließen laſſen, und dadurch das Schickſal von ganz Polen an jenes dieſer [...]
[...] lichen Waffen aufzukaufen. Es wird ihm nicht ſchwer werden, die ausgeſchriebene Mannſchaft ſchnell zu erhalten und zur Armee zu ſchicken, da ſich überall der beſte Wille zeigt. Zehntau ſend junge Leute ſind die vorige Woche bereits [...]
Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Münchener Conversations-Blatt 07.09.1833
  • Datum
    Samstag, 07. September 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] dieſer Briefe enthält die richtige Auflöſung meines Räthfels und die Aufforderung, daß ich ungeſäumt die 3000 Dukaten ſchicken ſoll. Eine Madame W. in Augsburg verlangt die 3000 Dukaten, und ſagt hiezu, daß ſie ihrem in Berlin wohnenden Bruder [...]
[...] V., Buchhändlers-Gattin in Donauwörth fodert mich kathegoriſch auf, ihr mit nächſter Poſt die 3000 Dukaten zu ſchicken, widrigenfalls ſie ſich genöthiaet ſehen würde mich zu verklagen. Ein Herr Jakob N. in Ulm verlangt das Nämliche, [...]
Bayer'scher Beobachter30.10.1832
  • Datum
    Dienstag, 30. Oktober 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] folgen. Unter dieſes Letztern Auſpicien wird man in Kurzem eine Denkſchrift an alle europäi ſchen Höfe ſchicken, die ein ganzes Regiſter von An [...]
[...] hen. Der Herzog von Broglie rief beim Leſen die ſer Anzeige aus: „Preußen will alſo, daß wir ſtatt 50.000 Mann 120.000 Mann ſchicken!“ [...]
Bayer'scher Beobachter25.06.1831
  • Datum
    Samstag, 25. Juni 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Herrſchaft der Pforte zurückzubringen. Sind dieß nicht Gründe genug, um Truppen und Schiffe in die Gewäſſer der Levante zu ſchicken? Unſere Eskadre wird in Kurzem unter Segel gehen; ſie beſteht aus 8 Linienſchiffen, 4 Fre [...]
[...] marſchalls Diebitſch vernichtet würde, er nie mit Rebellen unterhandeln, ſondern ſogleich eine neue Armee nach Polen ſchicken werde. Aber woher will der Czaar dieſe neue Armee nehmen? Lit thauen, Podolien und Volhynien ſind im Auf [...]
Bayer'scher Beobachter02.09.1830
  • Datum
    Donnerstag, 02. September 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] und Unentſchloſſenheit. Der Kriegsminiſter ſprach zuerſt und ſchlug vor, 80,000 Mann an die fran zöſiſche Gränze zu ſchicken. Der Finanzminiſter erwiederte, er könne nur 30,000 Mann unter halten. Hr. Salazar, Seeminiſter, ſagte, weun [...]
[...] monſtration enthielte. Deswegen halte er es für klug, nur ein Corps von 5000 Mann an die Gränze zu ſchicken. Nach langen Debatten ſchloß ſich das Conſeil der Anſicht des Hrn. Salazar an. [...]
Münchener Conversations-Blatt (Bayer'scher Beobachter)Münchener Conversations-Blatt 15.09.1830
  • Datum
    Mittwoch, 15. September 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] es ob, für die Geſundheit oder Erhaltung des Lebens, ihrer Familien zu ſorgen, und doch – wie unwiſ ſend und unvorbereitet in dieſem Fache ſchicken wir dieſe guten Geſchöpfe in die Welt hinaus; wie we nig wiſſen ſie als brave Hausfrauen zu unterſchei [...]
[...] nig wiſſen ſie als brave Hausfrauen zu unterſchei den, welche Speiſen ſich für dieſen oder jenen Zu ſtand des Körpers, der Jahreszeit c. ſchicken; wie oft hat nicht ein einziges ungeſchickt gewähltes, oder übel zubereitetes Gericht Geneſende auf lange Zeit [...]