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Datum

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Der bayerische VolksfreundMünchener Unterhaltungsblatt 053 1840
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] erlangt hat, der kann keine verlieren. Eremplum im Reich, die faulen Räthe. – Den Büchſenmeiſter an der Etſch gen Nürnberg zu ſchicken, um das Pulver körnen zu lernen. – Der Salpetermacher ſoll im kgl. Namen beſtellen alle Schaf ſtälle, Kuhſtälle, und dieſelben zum Salpeter zurichten. – Lang [...]
[...] Räthe im Reich und in den Erblanden ſchreiben. – Ein ge meines tägliches Hofalmoſen aufzurichten. – Dem Abt von Tegernſee einen beſſern Ornat zu ſchicken. – Das Kreuzbuch von Kaiſern und Königen zu Nürnberg in Pergament drucken zu laſſen, doch König Marimilians Chronik auszulaſſen. – [...]
[...] von Kaiſern und Königen zu Nürnberg in Pergament drucken zu laſſen, doch König Marimilians Chronik auszulaſſen. – Um zwei Löwen und Leoparden zu ſchicken. – Einen ver ſtändigen liſtigen Kriegsmann in die Wallachei zu ſchicken. – Maler Koldrer ſoll die Grafſchaft Cilli, Friaul und Aſterreich [...]
[...] ſtändigen liſtigen Kriegsmann in die Wallachei zu ſchicken. – Maler Koldrer ſoll die Grafſchaft Cilli, Friaul und Aſterreich mit den Landſchaften abmalen. – Zu ſchicken nach dem (Se baſtian Brandt), der das Narrenſchiff gemacht hat. – Der König ſoll in dieſem Handel vier Schreibern genug zu thun [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 19.07.1829
  • Datum
    Sonntag, 19. Juli 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ich einmal Burſch, dann bleibt mir kein Wunſch mehr übrig, als daß mir mein Papa recht Späne ſchicken möge. Gibt es doch nichts, was der göttergleichen Freiheit des Burſchenlebens ver gleichbar wäre. . Höre einmal das herrliche, be [...]
[...] erſten Kandidaten ſenden. Zu ſeinem Bruder Heinrich aber ſagte er auf Franzöſiſch: »Wir wol len ihnen die zwei jungen fetten Ochſen ſchicken, die wir auf der Meierei zu Sansſouci geſehen haben.“ Der Prälat, der es verſtanden hatte, [...]
[...] von der Welt hinzu: „Zum Beweis unſerer Dank barkeit wollen wir die zwei Subjekte, die Ew. Majeſtät uns zu ſchicken geruhen werden, Fried rich und Heinrich nennen.“ . [...]
Der bayerische Volksfreund18.06.1843
  • Datum
    Sonntag, 18. Juni 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] kin weiter in amtliche Berührung zu treten. Wenn Rußland hierauf ſich entſchloſſen hat einen neuen Botſchafter mit fried lichern Juſtructionen zu ſchicken, ſo wünſchen wir ihm zu die ſem von dem Geiſt der Gerechtigkeit gebotenen Schritte auf richtig Glück, während wir darin zugleich einen neuen Beweis [...]
[...] Eine Empfehlung von meinem Herrn, und Sie möchten ihm den Koſtſtudenten ſchicken! „Richt' ſie eine Empfehe lung aus, hot der Hrrr S. geantwortet, und Morgen, ſobald er kömmt, will ich ihn ſchicken.“ Am andern Tag, gleich nach [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 037 1842
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] meinte, ich könne das Eiſen ihn in dem Fuchspelz ſchicken, von welchem Nicola ihm erzählt habe; er wolle vorgeben, es ſey des Grafen Abſicht, ſich einen ähnlichen zu beſtellen, und [...]
[...] und alle Hoffnnng ſey verſchwunden. Doch ich tröſtete ihn, und ſagte, er möchte künftig nicht ſo verwegene Rathſchläge geben. Zugleich beſchloß ich, ihm dem Riegel in der Bibel zu ſchicken aber mit einer eigenen Vorſicht. Ich ſagte Lorenz, daß ich den Mi chaelistag mit zwei großen Schüſſeln Maccaroni in Buter und [...]
[...] wolle, der mir ſeine Bücher leihe. Darauf ſagte mir Lorenz, derſelbe Mann wünſche mein großes Buch zu leſen. Jch antwortete, mit der Schüſſel Maccaroni würde ich es ſchicken, und beſtellte mir eine Schüſſel, ſo groß ſie nur zu haben war. Ich ſelbſt wollte ſie füllen. Während Lorenz dieſe Schüſſel holte, wickelte [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 22.04.1847
  • Datum
    Donnerstag, 22. April 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Urſprung des in den April Schickens. * Ueber den Urſprung dieſes Gebrauchs ſagt J. Hampſon in ſeiner Chronologie: „Die Sitte, ſich am 1. April – aller [...]
[...] Narren Tag, All Fools Day – gegenſettig anzuführen, (zum Narren haben), iſt ſehr allgemein und ſehr alt. Das Deutſche „Einen in den April ſchicken“ iſt dem engliſchen making him an Aprill Fool (ihn zum April-Narren machen) gleich. Der franzöſiſche Ausdruck: poisson d'Avril (Aprilſiſch) gilt ſo [...]
[...] lings Tag- und Nachtgleiche habe. Aus dem nämlichen Grunde iſt dieſe Bemerkung auf jedes Land anwendbar, wo das „in den April-Schicken“ gebräuchlich iſt. [...]
Der bayerische Volksfreund29.12.1830
  • Datum
    Mittwoch, 29. Dezember 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] gebracht. Nach einigen Tagen ließ er ſeinen Sohn um die letzte Wohlthat bitten, ihm ein Paar alte Leintücher zu ſchicken, damit er nicht auf bloßem Stroh ſchlafen dürfe. Der Sohn ſuchte die 2 ſchlechteſten Betttücher aus und befahl ſeinem 10jährigen Kinde, [...]
[...] und bösherzig, »wenn ich dich Vater auch einmal in das Spital ſchicken werde.« Was geſchah? Das ſchlecht erzogene Kind. von keinem guten Beiſpiele geregelt, mit den gefühlloſen Herzen ſeines Vaters [...]
Der bayerische Volksfreund17.05.1827
  • Datum
    Donnerstag, 17. Mai 1827
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] verſprach, ihn alſogleich zu befriedigen. Zu dem Ende gab er ihm einen halben Bogen Papier, welcher auf beiden Seiten mit Noten beſchrieben war. „Schicken Sie,“ ſprach er, „dieſes Papier in die Stadt zu dem nächſtbeſten Kunſthändler; laſſen Sie ihm eine Em [...]
[...] nächſtbeſten Kunſthändler; laſſen Sie ihm eine Em pfehlung von mir melden, und er ſoll mir hundert Dukaten für dieſe Kompoſition ſchicken.“ – Der Wirth, der Beethoven nicht kannte, ſchüttelte bedenk lich den Kopf; da dieſer aber ſo beſtimmt geſprochen [...]
Der bayerische Volksfreund15.02.1827
  • Datum
    Donnerstag, 15. Februar 1827
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] -Du mußt dich in die Dinge ſchicken, weil ſich die Dinge nicht in dich ſchicken. [...]
Sonntags-Blatt (Der bayerische Volksfreund)Sonntags-Blatt 16.03.1828
  • Datum
    Sonntag, 16. März 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] übrigen Tage durfte ſie nur zu mir die Küche ſchicken, ſo klaubte ich ihr immer das Beſte zuſam men. Aber nun war's auf einmal aus. Von jr Stunde an hat meine Gnädige mich mehr [...]
[...] Richtet des geſchickt'ſten Hand nichts aus. Wollen Sie mit Zutrauen mich beglücken, Dürfen Sie nur nach dem Kleiner ſchicken, Wo ich wohne, ſag ich gleichfalls gern, Ich Logir Parterr in der Kaſern. - [...]
Der bayerische Volksfreund06.11.1837
  • Datum
    Montag, 06. November 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Bah! irgendwo müſſen ſie ſterben, und wenn ſie ein bis chen früher ſterben, was liegt daran? Leben iſt eine Waare, die man kauft und verkauft, wie eine andere. Wir ſchicken ſo viel Geld und Gut, indiſche Waaren einzuhandeln, und ſo ſchicken wir auch viel Leben, und es wirft der Compagnie [...]
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