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Suchbegriff: Schicken

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Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 005 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Jahren hört man von einer geſetzlichen Schulzeit von wöchent lich 6 bis 9 Stunden, wobei es aber noch heut im freien Willen der Eltern liegt, ob ſie ihre Kinder ſchicken wollen oder nicht. Und die Algäuer Bauern, deren Einſicht früher kein beſſerer Unterricht geweckt, benutzen dieſe Freiheit in einem [...]
[...] zwiſchen das Vieh gehütet, iſt oft nicht reicher als der eigene Vater deſſelben. Er iſt aber gezwungen, ſeine Kinder auch im Sommer in die Schule zu ſchicken, und die Kinder bringen den Eltern [...]
[...] man zu knickerig. die Schulen zu ſchicken, läßt Tauſende von Claſſen beſtehen, in denen [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 016 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchicken. [...]
[...] Ich bin eingeſperrt, ſie laſſen mich nirgendshin aus dem Hauſe und werden mich, wie ich höre, Abends unter Escorte nach Karlſtadt ſchicken.““ Um das Werk zu krönen, ließ Abends der Stadthauptmann Herrn [...]
[...] Als kürzlich ſämmtliche Familienväter des Ortes Weſterfade einträchtig und feierlich den Entſchluß faßten, ihre Kinder nicht mehr zur Schule zu ſchicken, wenn ſie nach dem neuen Katechis mus unterrichtet würden, kam der geſtrenge Herr Amtmann ebenſo feierlich daher und ſprach die Drohung aus, er wolle ſchon für ein Detachement Land [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 026 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Luft hinunterführen. Eine beſondere Zeichen- und Tonſprache, meiſt einfach vermittelſt eines Hammers, dient dem Zwecke, die nöthigen Wünſche oder Befehle von unten nach oben zu ſchicken. Von oben nach unten iſt das Waſſer nur ein ſehr ſchlechter Leiter für Töne; aber die Hammerſchläge an die Glocke unten werden von [...]
[...] thyneos, des Meeres ungeheures, noch ziemlich verſchloſſenes Reich ſich uns eben ſo wird aufſchließen und ergeben müſſen, wie die Felder Wenn ein Schiff untergegangen iſt, ſchicken die betreffenden Marine-Verſicherungs-Geſellſchaften ihre eigenen Taucher hinterher, laſſen retten, was möglich iſt, und verkaufen es dem Meiſtbietenden. [...]
[...] alt. Ein Mann, dem ich beſonders verpflichtet war, ließ mir keine Ruhe, bis ich mich entſchloß, meinen Jüngſten in eine landwirthſchaftliche Schule zu ſchicken; ich konnte dem Manne gegenüber nicht Nein ſagen, aber ich war ärgerlich über ihn, um ſo mehr, da mir das eine Jahr nahezu 300 Gulden koſtete, wofür ich mir doch wieder einen halben Morgen Land hätte kaufen [...]
Die GartenlaubeNo. 049 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] – „Koſtet 7 Groſchen!“ – Nicht möglich. – Doch, es iſt richtig. Aber hätteſt Du eine Poſtanweiſung, dann konnteſt Du Geld bis 25 Thaler bis an das Ende des deutſchen Reichs ſchicken für 2 Groſchen, und hatteſt Du mehr, oder Geheimnißvolleres zu ſchreiben, als was auf den Rand der Poſtanweiſung ſich verzeichnen läßt, ſo konnteſt Du ja für 1 Groſchen [...]
[...] über den Werth von Silber und Papier ihr Lebtag nicht in's Klare kommen können. Willſt Du aber kleine Summen nach Oeſterreich oder Rußland, oder überhaupt über die Reichsgrenze hinaus ſchicken, ſo wirſt Du am beſten thun, ſie in gutem Papiergeld in einen recomm an dirten Brief zu legen, der immer nur 2 Groſchen mehr koſtet als ein gewöhn [...]
[...] Du haſt vielleicht ein kleines Schächtelchen mit Handſchuhen oder Kragen, oder ein Meſſer, oder ein Notizbuch, oder eine Tafel Chocolade von Dresden nach Hamburg, Berlin oder Leipzig zu ſchicken. Machſt Du ein Paketchen daraus und ſchreibſt einen Brief dazu, ſo koſtet Dich die Sendung nach Hamburg 6 Groſchen, nach Berlin 4 Groſchen, nach Leipzig 3 Groſchen. [...]
[...] die hat Den gefunden, der mit ihr durch's Leben gehen will; ſie möchte nun aller Welt das Glück verkünden: Ich bin verlobt! Du läſſeſt ihr Verlobungsbriefe drucken, die ſie an Freunde und Bekannte ſchicken ſoll. Halt, Bräutchen, Sparſamkeit iſt in der Ehe eine der erſten Tugenden! Stecke nicht jedes Briefchen in ein Couvert, ſondern ſchicke alle offen, nur [...]
[...] Unberuſener hineinſchaut, was thut's? Dann weiß ja Einer mehr von Deinem Glücke, das die Zeitungen ſo wie ſo bald aller Welt verkünden. – Und das gilt ja auch Dir, der Du Brieſe mit ſchwarzem Rande ſchicken mußt! In ſolchen Tagen giebt's ſo genug zu arbeiten und zu bezahlen, deshalb ſpare Dir die Mühe und das Geld! Oder Du, Gaſtwirth oder [...]
[...] das Jeder wiſſen kann und darf, z. B. wenn Du nach B. kommen und gern im Hôtel ein Zimmer haben willſt, oder was für Waaren der Kauf mann Dir ſchicken ſoll, oder Du kannſt auch ſolch eine Karte als Begleit brief zu einem Paket nehmen, kannſt Vorſchuß darauf erheben, was den beſondern Ä hat, daß der Empfänger gleich auf der Karte leſen kann, [...]
[...] von den Hülfeſuchenden ſelbſt nicht gedacht werden kann! Wir ſtehen im Chriſtmonat! Wenn Alle, die dieſes leſen, eiligſt helfen, ſo könnten wir es wohl noch dahin bringen, daß Hunderten der armen Kinder an der Oſtſee ihr Weihnachtsbäumchen nicht ganz verkümmert würde. Nur müſſen wir dann bitten, nicht Waaren, welche erſt auf Herſtellung warten müſſen, ſondern uns Geld zu ſchicken, für das ſich überall das Nöthige und Erwünſchte in kürzeſter Zeit ſchaffen läßt. Für dieſen Gedanken möchten wir ganz beſonders die Lehrer und Kinder der Schulen begeiſtern! Und nun Glück auf zur That! [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 009 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] das. Dann heißt's: Schlagt drauf! . . . Bitte mir mit nächſter Poſt einige Dutzend neue pariſer Stereo ſkopen von der bekannten Sorte zu ſchicken. Machen hier viel [...]
[...] ſchicken ſollt, ich habe ſchon noch und könnte auch mit meinem Tracte [...]
Die GartenlaubeNo. 036 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Sie ſcherzen.“ „Keineswegs! – Warum auch?“ „Es würde ſich ja nicht ſchicken.“ „Nicht ſchicken, im Angeſicht der Sterne zu luſt wandeln? Gütige Allmacht! Man ſieht es wohl, daß [...]
[...] mit Sand gefüllt. Ich verſuchte alſo den durchdringenden Schrei nachzuahmen, den der Sohn der Steppe gellend in die weite Ferne zu ſchicken verſteht, allein der heulende Sturm verſchlang den Ton vor meinem Munde. Unter ſolchem Un wetter könnte auch eine Mutter ihr Kind nicht retten und [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 041 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] ein, ſondern forderte den General auch zu immer neuen Drang ſalirungen der Bevölkerungen auf, zu deren Befreiung dieſe ſchicken Sie mir ein Verzeichniß der Gemälde, Statuen [...]
[...] parte hatte keine Luſt, ſich ſo enge Grenzen ſtecken zu laſſen. So ſchreibt er ſchon unter dem erſten Mai an den franzöſiſchen Geſchäftsträger in Genua: „Schicken Sie mir einige Bemerkungen über die Herzöge von Parma, Piacenza und Modena, über den Effectivſtand ihrer Truppen und darüber, was den Reich [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 006 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] ohne Schulunterricht ſind. Die Einrichtung des obligatoriſchen Unterrichts, d. h. auf Deutſch der Schulzwang, ſo daß jeder Vater verpflichtet iſt, ſein Kind in die Schule zu ſchicken, und die dazu weiter erforderlichen Maßnahmen – wieviel Stimmen ſprachen ſich dafür aus im franzöſiſchen geſetzgebenden [...]
[...] Advoeat Otto. Sie ſchreiben: „Ihre wiederholten Vorſchläge zu Uebungen im Tele grammenſtil ſind zweckmaſig.“ Daß das „du“ im Telegrammenſtil eingeführt werde, finde ich paſſend. Man telegraphire alſo nicht mehr: „kommen Sie – „ſchicken Sie“ – ſondern „komm,“ „ſchick“ e. Aber wir haben nicht Zeit, auf die Reſultate der Schulaufgaben fur Telegramme zu warten. Wir muſſen praktiſch und behend ſein. [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 020 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] drüſſig zu ſein. Den Geſetzen des Landes zu genügen, in dem ich lebe, ſei ich vollkommen bereit, mich aber gleich einem fechtenden Handwerksburſchen von Pontius zu Pilatus ſchicken zu laſſen, widerſtrebe mir und ich verzichte darum auf die Aufenthaltsbewilligung, indem ich den Canton verlaſſen werde. Da trat endlich der Gemeindeammann dazwiſchen und erklärte, mir behufs [...]
[...] lich die canoniſche Bulle verkündigt werden, welche die ſchon ſo viel beſprochene Verſammlung auf den 8. December 1868 einberuft. Wie man hört, werden die Mächte, welche das Recht haben, eigene Geſandte zum Concil zu ſchicken, auch dieſes Mal von dieſem Rechte Gebrauch machen und Specialbevoll mächtigte nach Rom ſenden. [...]
Deutsche Blätter (Die Gartenlaube)Deutsche Blätter 018 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] nicht geſtatte, mehr zu ſchicken. - - - Papſtes hat nun einen bekannten amerikaniſchen Schriftſteller, William Sprachliche Wandlungen und Schwankungen. – Schon durch ihren [...]
[...] ihrer Weltausſtellung nicht viel ſchicken kann!“ Der Glaube an den Epidemie genannt. Aber [...]
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