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Datum

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Kourier an der Donau (Donau-Zeitung)09.12.1843
  • Datum
    Samstag, 09. Dezember 1843
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] fel," antmvriete der Polizeiminister. „WaS meinen Sie," fragte der Kaiser weiter, „soll ich ihm ewe hübsche Dose schicken?" FvucKe zuckte die Achsel, als wollte er sagen: Wie viele Dosen hat Talleyrand bei verschiedenen Friedensschlüsse» als Klemiqkciteri, [...]
[...] bei verschiedenen Friedensschlüsse» als Klemiqkciteri, die sich von selbst verliehen, eingesteckt! — und br rocken: „Wenn wir Talleyrand eine Dose merkte «Schicken, so wird er sie ausmachen und sehen, was rorin ist." — „WaS meinen Sie damit?" sraair?,o, poleon. „Es kann keine Rede davon feyn, ihm ein, [...]
[...] rorin ist." — „WaS meinen Sie damit?" sraair?,o, poleon. „Es kann keine Rede davon feyn, ihm ein, Dost ,u schicken," erwiederte Fouche. „Schicken Sie ihm einen Wechsel inBerraq von zwei Millionen Franken, die Hälfte zahlbar nach seiner Rückkchr nach [...]
Donau-Zeitung05.05.1848
  • Datum
    Freitag, 05. Mai 1848
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 3
[...] Oberhaus« und dem Unterhaufe; daS Oberhaus auS höchstens 200 Mitgliedern : 1 ) auS den regierenden Fürsten, welche einen Stellvertreter zu schicken daS Recht haben, 2) auS einem Abgeordneten von jeder der vier freien Städte, 3) auS ReichSräthen (von den einzelnen deutschen Staaten auf 12 [...]
[...] ReichSräthen (von den einzelnen deutschen Staaten auf 12 Jähre gewählt, so daß alle 4 Jahre ein Drittheil austritt; in Staaten, die nur einen RetchSrath schicken, steht das Wahl recht den Ständen, in den freien Städten den. gesetzgebenden Körpern, in solchen, die mehrere schicken, zur Hälfte den Stän [...]
[...] neten des Volks (auf 6 Jahre gewählt, so daß alle zwei Jahre ein Drittheil austritt; auf je 100,000 Seelen 1 Abge ordneter; Staaten von geringerer Volkszahl schicken 1 Abge ordneten; die Wahl geschieht durch daS Volk; ob direkt oder indirekt, bleibt der Gesetzgebung der einzelnen Staaten über [...]
Kourier an der Donau (Donau-Zeitung)23.08.1839
  • Datum
    Freitag, 23. August 1839
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] talischen Angelegenheiten zu verhüten, und felbst Landungstruppen nach den Dardanellen und dem Bosporus zu schicken, falls ein russisches Heer den Boden des osmanischen Reichs beträte. Man wollte sogar gestern wissen, daß das 41. Linienregiment [...]
[...] Ostindien. Die Parfen in Bombay find unter allen Eingebornen am Eifrigsten, sich europäische Zivilisation anzueignen, und schicken daher ihre Söhne in alle europäischen Schulen. So befand sich in der schottisch-presbyterischen Schule in Bom [...]
[...] milien jedes Schülers überlaffen bleiben folle. Sie wollen ebenfalls zwei englische Advokaten nach Lon don schicken, um dort in ihrem Namen eine Peti tion ans Parlament zu bringen, in der sie bitten, daß künftig keine Missionäre in Indien zugelaffen, [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 20.07.1853
  • Datum
    Mittwoch, 20. Juli 1853
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] grenzte Eure Majestät die hohe Gnade haben, uns selbst 2 Kandiins Kloster zu schicken, so wollen wir Eurer Majeund Sr. königl. Hoheit dem Prinzen zu Ehren den stät ^ einen der Kandidaten Friedrich und den andern Heinrich nennen." [...]
[...] Guardians. „Doch," fügte er hinzu, „ich selbst werde die Wahl tressen und Ihnen zwei Kandidaten ins Kloster schicken, mit denen Sie zufrieden feyn werden.* Während nun Pater Guardian seine tiefen Bücklinge [...]
[...] ich hosse, gar nicht unangenehm sein wird ; ich werde ihnen statt der zwei Kandidaten, zwei woblgemästete Ochsen ins Kloster schicken." Der Pater Guardin, der die englische Sprache so gut wie der König verstand, aber nichts davon merken ließ, [...]
Kourier an der Donau (Donau-Zeitung)01.05.1833
  • Datum
    Mittwoch, 01. Mai 1833
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] sammlung zu ersuchen , sie möge den Kanton bei der Züricher Tagsatzung repräsentiren lassen, und zu die sem Zwecke wieder einen Gesandten dahin schicken, wolle aber die Versammlung nicht einwilligen, so werde UnterwalliS sich von Oberwallis ganz trennen, [...]
[...] nachdem Beispiele von Basel-Landschaft einen eige nen Kanton bilden, und als solcher seinen eigenen Gesandten nach Zürich schicken. Andere sogenannte Patrioten aus den DizainS Monthey an der waadtGränze und vom Entremont sollten mit ländischen den Einwohnern von Martigny, die nicht zur Sar [...]
[...] die Mittel zu berathen , wie man die Walliser Re gierung bewegen wolle, wieder Gesandte nach Zürich zu schicken. Am 1 o. Morgens kamen zahlreiche De putationen von St. Gingolph (am See), und von Vauvry in Montey an, und die Schweizer Bundeswurde auf einem Thurme des Schlosses auf [...]
Kourier an der Donau (Donau-Zeitung)24.06.1833
  • Datum
    Montag, 24. Juni 1833
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] mit Sturm genommen. Der Krieg der Pforte gegen Ibrahim Pascha hat erster« wahrscheinlich abgehal ten, Truppen nach Thessalien zu schicken; kömmt es übrigens, wie nicht zu zweifeln, zwischen erpere» zum Frieden, so wird die Pforte wahrscheinlich in [...]
[...] und im Falle auf einem oder dem anderen Punkte das Unternehmen scheitern sollte, von der Seite Hilfe zu schicken, wo die Revolution, wie man hoffte, den Sieg davon getragen hätte. Dieß sind schwere Anklagepunkte, und die angeschuldigten In [...]
[...] Selbsterhaltung willen alle Regierungen bemüht sind, den sardinischcn Behörden das Geschäft zu er leichtern und die Belege nach Turin zu schicken, die ste über das EinverstZndniß mit den Revolutionären des Auslandes besitzen. In ganz Italien hat die [...]
Donau-Zeitung15.02.1848
  • Datum
    Dienstag, 15. Februar 1848
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 4
[...] ihn zu verfolgen. WaS wäre die Folge davon gewesen? Ich hätte eine Razzia mehr gemacht, hätte Ihnen vielleicht eine von seinen Frauen, oder einen Teppich schicken können — aber Abd-el-Kadcr nicht. Nun gut, sagt man, hätten Sie ihn in die Wüste entkommen lassen — allein, von seiner Deira getrennt, war er dort unschädlicher, [...]
[...] lassen — allein, von seiner Deira getrennt, war er dort unschädlicher, als in Alexandrien. Ich versichere Sie, m. H,, wenn Sie das glauben, schicken Sie ihn nur ganz allein in die Wüste, er ver langt eö nicht besser. (Allgemeine Heiterkeit) Abd-el-Kader ist die Inkarnation der religiösen Ideen der Araber. Die Ge [...]
[...] wir das Wort des Prinzen von Nemours halten werden, den Emir entweder nach St. Jean-d'Acre oder nach Alexandrien zu schicken. St. Jean-d'Acre schließe ich jetzt schon auS, denn es gehört der Türkei, einem Lande, daS unsere Herrschaft in Algier nicht anerkannt hat. Will ihn jedoch [...]
[...] gen können, und werden unS Garantien geboten, daß det Emir nicht in jedem Augenblicke wieder in Algier erscheinen kann, so werden wir ihn nach Alexandrien schicken, — Diese Er klärung bringt die höchste Aufregung in die Kammer. Doch boten die weiteren Verhandlungen durchaus kein Interesse dar. [...]
Concordia (Donau-Zeitung)Concordia 07.04.1852
  • Datum
    Mittwoch, 07. April 1852
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] Lieber Leser, heute ist der erste April, heute schickt man den Narren wohin man will. Wohin wollen wir uns ge« genseilig schicken ? Ich zu Dir, um Erneuerung des Abonne ments, eder Du zn mir um guten Humor? ") Als Besitzungen der Kirche St. Stephan kommen urkundlich [...]
[...] Mensch sich nach dem Wetter wenden muß und nicht das Wetter nach sich zu wenden trachten darf; daß die Klugheit es erfordert, sich in alle Verhältnisse des Lebens so zu schicken, wie in den April mit seinen Launen und Wechselfällen; darum also schickt man die Narren, die das nicht wissen, in den [...]
[...] Auch die Verliebten, diese Hofnarren, d. h. diese Narren des Hofmachens, die Verliebten, diese Lieblingsnarren des Himmels, muß man in April schicken, denn der Monat April ist nichts als ,,die Laune des Verliebten," in Wetter gesetzt. In diesem Augenblicke glänzt die Sonne der Liebe, [...]
Passavia (Donau-Zeitung)05.04.1846
  • Datum
    Sonntag, 05. April 1846
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] I des „Jn-den-April-SchickcnS." leber den Ursprung deS «in den April schicken" sagt I. Hampson in feiner Chronologie: „Die Sitte, sich am 1. April (aller Rarren Tag, ^11 k««l, Dax) gegenseitig anzuführen [...]
[...] (aller Rarren Tag, ^11 k««l, Dax) gegenseitig anzuführen (zum Narren zu haben), ist sehr allgemein und febr alt. DaS deutsche „Einen in den April schicken" ist dem englischen „msKim sn ^»ril kool" (ihn zum Aprilnarren machen) King gleich. Der französische Ausdruck „?vi,«on S'^vril" (April fisch) gilt sowohl von der angeführten Person, «IS von dem [...]
[...] Feier der wiederkehrenden Frühlings -Tag- und Nachtgleiche haben. AuS dem nämlichen Grunde ist diese Bemerkung auf jedes Land anwendbar, wo das „in den April schicken" ge bräuchlich ist. Vergißmeinnicht. [...]
Donau-Zeitung11.05.1855
  • Datum
    Freitag, 11. Mai 1855
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 3
[...] Paris, 4. Mai. Das Kriegsminiſterium hat Anſtalten getroffen, um in kürzeſter Friſt eine Menge Pferde nach dem Orient ſchicken zu können. – Der Kaiſer beſuchte geſtern Abend mit ſeiner Gemahlin das Vaudeville-Theater. Er war wie gewöhnlich von einem Guiden-Detachement eskortirt. Neben [...]
[...] Der „Union“ zufolge hat man Pianori durch den Optikus Lerebours photographiren laſſen, um ſein Bildniß, da man über ſeine Perſönlichkeit noch Zweifel hegt, in's Ausland ſchicken zu können. Der Angeklagte muß ſich zu dieſem Zwecke in den Hof der Conciergerie verfügen. – Zu Toulon wurde geſtern [...]
[...] und Artillerie nach der Oſtſee zu ſchicken. Dieſe Erpe dition würde zuerſt 25.000 Mann, zumeiſt franzöſiſche Trup pen, ſtark ſeyn. England dagegen hätte mehr Schiffe zu ſtellen [...]