Volltextsuche ändern

226 Treffer
Suchbegriff: Schicken

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.

Fliegende BlätterNo. 1458 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Dr. A. (ihn ſcharf anſehend): „Sind Sie nicht wohl?“ Dens: „O ja! Herr Doctor.“ Dr. A.: „Schicken Sie mir 'nen Schoppen“ (geht weiter). Dr. B. (tritt auf die Hausflur – dem Dr. A. nachrufend): „Du! wart', ich gehe mit! Herr Dens, 'nen Schop– na! [...]
[...] Den s: „Siehſte Frau!“ Dr. D.: „Hoffentlich hat es nichts zu ſagen. gehen): Schicken Sie mir 'nen Schoppen.“ Frau Dens: „Nun gehſt Du mir mal gleich aus dem zugigen Fenſter fort. Da – (auf den Lehnſeſſel deutend) ſetz' [...]
[...] ſo dürfen Sie ihm auch etwas Haferſchleim geben, doch nicht zu viel, ich denke, daß es morgen wieder vorüber iſt. – Nun ſchicken Sie mir einen Schoppen – guten Morgen.“ Frau Dens: „Gleich, Herr Doctor.“ [...]
Fliegende BlätterNo. 464 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] nicht hin; und die Tirken sagten wieder dahingegen: Wenn diese infamigten Russen (das heißt die Pirnschen Russen) etwas nach Minchen schicken, so schicken wir nichts nicht. Und somit ist es auch richtig so gekommen und Pirne verliert den gansen Ruf, den es schon in die Kunst und Gewerbefleißigkeit er [...]
[...] chen“ den einzigten Stuhl ſchicken, welcher bei den letzte Jahr [...]
Fliegende BlätterNo. 666 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſaftigen Melonen, daß ſie gar nicht wußte, wohin mit alle dem Reichthum, und allwöchentlich ganze Sendungen davon an ihre Kinder ſchicken konnte. Aprikoſen und Pfirſiche hatte ſie in Fülle und mit dem Obſte konnte ſie einen förmlichen Handel treiben, ob gleich ſie die Hälfte davon an Arme und Bedürftige verſchenkte. [...]
[...] löſen und in's Forſthaus zu tragen. Viele, viele Schock ſolcher Vögel konnte der Förſter im Herbſt zum Verkauf in die Stadt ſchicken. Auch bei dem eigentlichen Waidwerk betheiligte ſich Vetter Andres. So hatte der Förſter eines Wintertags in einem kleinen Feldhölzchen einen Fuchs eingekreiſt, und Vetter [...]
[...] ſollte, und der Förſter beſchloß, ihn zum Zahnarzt in die nächſte Stadt zu ſchicken. Aber er ſelbſt fühlte ſich nicht Manns genug, dieſer ſchmerzhaften Operation an ſeinem Lieblinge beizuwohnen, und ſo mußte denn Vetter Andres den Auftrag übernehmen, [...]
Fliegende BlätterNo. 912 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] „geh ſie hinüber zu dem Geflügelhändler Meyer und ſag' ſie ihm, daß er mir gleich den größten und ſchönſten Indian ſchicken ſoll, den er im Laden hat.“ „Einen Indian?“ wiederholte das Weib ganz verblüfft. „Ja, einen Indian. Weiß ſie etwa nicht, was das iſt? . . [...]
[...] „Ja, einen Indian. Weiß ſie etwa nicht, was das iſt? . . Geh ſie ſchnell, und Herr Meyer ſoll den Indian auf der Stelle ſchicken. Ehe zehn Minuten vergehen, muß er hier ſein.“ Die Frau, die ſtark in Verſuchung kam, zu glauben, daß ihr Herr den Verſtand verloren habe, ging. [...]
[...] Die Frau, die ſtark in Verſuchung kam, zu glauben, daß ihr Herr den Verſtand verloren habe, ging. „Ich werde den Indian meinem armen Dulder ſchicken,“ ſagte Sorger zu ſich ſelbſt. „Er wird nicht wiſſen, woher er iſt, aber ich wette, er und ſeine Frau werden ſich den Spaß [...]
Fliegende BlätterNo. 1163 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] trotzdem behalten,“ fprach vornehm Beutelfeld, der von jeher gewohnt war, um die ihm abverlangten Preiſe aus uns be kannten Gründen nicht lange zu feilſchen. „Schicken Sie mir die Rechnung und den alten Frack morgen früh in meine Wohnung, Burgplatz Nummer Vier; mein Name iſt von [...]
[...] Gattin zwiſchen ihm und ihrem erſten Mann bei jeder Ge legenheit anzuſtellen pflegte. „Morgen früh ſoll ich dem Herrn Baron den alten Frack in ſeine Wohnung ſchicken und die Rechnung über den neuen; das iſt mit klaren Worten doch ſo viel geſagt, als daß er dann das Geld dafür uns auf der [...]
[...] Rechnung über den neuen; das iſt mit klaren Worten doch ſo viel geſagt, als daß er dann das Geld dafür uns auf der Stelle ſchicken will.“ Frau Sperling konnte ſich einiger düſterer Zweifel nicht ganz entſchlagen und wiederholt verſicherte ſie, daß ihr ſeliger [...]
Fliegende BlätterNo. 674 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ich tritt gleich ein Paar Schritt rückwärts und ſag': – „Jetzt laſſen's mich aus, – was fallt Ihnen denn ein; – machens daß's weiter kommen.“ – „Schickens Ihnen,“ ſagt er drauf, „da drüben ſteht grad ſo ſchön a Schandarm, ſonſt geht er weiter und nachher [...]
[...] ſag' ich, ſchickens mir ein' Doktor, aber einen wirklichen, ſonſt geh' ich noch darauf.“ – „Unten iſt unſer Hausarzt,“ [...]
[...] „Schicken's ihn 'rauf,“ ſchrei ich, „aber gleich.“ – [...]
Fliegende BlätterNo. 1420 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] fernte ſich. Kaum aber war die Köchin fort, ſo rief die Mei ſterin ihren Mann herbei und beauftragte denſelben zu Commer zienraths einen Meter gutes Kalbfleiſch zu ſchicken. Sie that dies ſo unbefangen, als wäre die Beſtellung vollſtändig in ge höriger Ordnung. [...]
[...] „Na, 's is jut, beruhige Dir man“, ſagte er im Fort gehen, ic werde Dich jleich den Jeſellen mit een Metermaß ſchicken, [...]
Fliegende BlätterNo. 624 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] fürchten gute Redaktion, kann mir paſſiren, dos wird Ihnen jeder ſogen, der nur bißl mit Fuhrwerk zu thun hat. Wenn aber Comet vorbei is, do ſchicken ſie mir gerechter Weiſe verpflichtet bemeldete verſprochene 10,000 Gulden in Gold, konn ich ſchon brauchen. [...]
[...] N. B. Das Jeld ſchicken nicht direkt an mich, ſondern an Hauptmann von Bartheim. Denn wenn Jeld kommt durch Poſt an mich, verdammte Juden ſpüren jleich Alles auf und [...]
Fliegende BlätterNo. 1475 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Mein Name iſt Franz Rehborn,“ wandte der junge Mann ſich zu dem Beamten, „ich bin Kaufmann und wohne in B., ſchicken ſie in den Gaſthof, in welchem ich logire, meine Frau wird dem Boten meine Papiere übergeben.“ „Haben Sie einen Gewerbeſchein?“ ſchnauzte der Beamte [...]
[...] nicht freiwillig ihm folge. Der Beamte verſprach ihm nur, der jungen Frau Nach richt in den Gaſthof zu ſchicken, das war Alles, was der Verhaftete erlangen konnte. Eliſe erwartete an dieſem Mittag ihren Gatten vergeblich. [...]
Fliegende BlätterNo. 1653 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ich es doch nicht für gerathen, daß Sie zu Ihrem Manne gehen; er iſt zu ſehr fieberhaft aufgeregt; Ihr Anblick würde das Uebel verſchlimmern. Ich werde den Bader ſchicken; wenn der bei ihm war, wird er, nach einem kleinen Aderlaß, ſchon ruhiger werden. Ich komme ſelbſt noch einmal und werde Sie [...]
[...] lichem Tone die Gattin. „Der Arzt, mit dem ich geſprochen, hatte mich wirklich recht beſorgt um Dich gemacht. Er ſagte, daß er den Bader ſchicken wolle; der wird ſogleich kommen. Wenn damit dem vorgebeugt wäre, daß die Anfälle wiederkehren, dann, meine ich – es thut ja auch nicht weh –“ [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel
Erscheinungsort
Verbreitungsort
Jahrhundert
Sprache