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Suchbegriff: Schicken

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Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)16.07.1834
  • Datum
    Mittwoch, 16. Juli 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] menkünften über das Wohl ihrer häuslichen Verhältniſſe, über Vervollkommnung des Ackerbaues und überhaupt der Ernährsquellen berathen; wir aber ſchicken alle drei Jahre Volksvertreter nach der Haupt- und Reſi denzſtadt, und laſſen dort für ... ... ... fl. unſer Glück und [...]
[...] ſogleich bezahlte, und den Paſtetenbäcker erſuchte, ihm die Paſteten in einer Stunde nach ſeinem Gaſthofe zu ſchicken. Von da begab ſich der Gauner zu einem Gold arbeiter, der neben den Paſtetenbäcker wohnte, und kaufte von dieſem um 90 fl. Goldwaaren. „Ich habe nicht ſo [...]
[...] den gekommen waren, wendete ſich der Gauner an den Paſtetenbäcker und ſprach: „Ich habe mich anders beſon nen; ſchicken Sie 90 zu dieſem Herren und 10 zu mir.“ „Mit Vergnügen,« antwortete der Paſtetenbäcker, und der Juwelier empfahl ſich. Auch der Gauner entfernte ſich [...]
Münchener Bote für Stadt und Land23.12.1863
  • Datum
    Mittwoch, 23. Dezember 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] -Dilemal, ſeit 188, daß das Blatt von dieſem Schicken Großmächten erklärt, [...]
[...] „Wohl, hier iſt das Geld, ſchicken Sie die Blume nach meinem Hotel in der Straße St. Honore“ Caroline verbeugte ſich höflich und führte die beiden [...]
[...] ge Am nächſten Morgen wollte Caroline die verkaufte Roſe der Marquiſe ſchicken; aber – o des Schreckens – ſie war entblättert, nur eine Roſe befand ſich noch an dem Strauche. [...]
Münchener Bote für Stadt und Land25.02.1877
  • Datum
    Sonntag, 25. Februar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] machen, mir eine Niederlage von Ihren Medicamenten zu übergeben. Ich werde dann vierteljährlich oder jeden Monat, wie Sie es eben wünſchen, die verkaufen Beträge ein ſchicken, hoffe auch, daß Sie mir eine kleine Proviſion werden zukommen laſſen. – Bis lang habe ich für meine Bemühungen nichts berechnet. Sollten Sie auf meinen Vorſchlag eingehen können und wollen, ſo bitte ich, mir [...]
[...] f \ Ew. Woblgeboren! Hierdurch erlaube ich mir ein paar Zeilen an Sie zu richten und erſuche ich Sie, mir zur Trunkſucht noch ſolche Medicamente ſchicken zu wollen, denn die erſten, die ich erhalten habe, haben Demjenigen geholfen, daß er nicht mehr trinkt; ich hätte noch mehr Kundſchaft, wenn ich hier in Commiſſion etliche Scdachteln hätte; ſollten Sie das [...]
[...] mehr Kundſchaft, wenn ich hier in Commiſſion etliche Scdachteln hätte; ſollten Sie das thun, ſo werde ich Ihnen ſehr viel davon verkaufen und das Geld davon zugleich ein ſchicken. Nachdem etliche Frauen davon gehört haben, daß dem Mann davon geholfen wurde, da kamen ſie zu mir und wollten auch Medicamente haben, deßhalb erſuche ich Sie, mir etliche von den Schachteln ſchicken zu wollen in Commiſſion; ſollten Sie nicht [...]
[...] Homöopath und Droguengeſchäft in Stettin, jetzt in Grünberg i. Schl. Da Ihre Medicamente im vergangenen Jahre ſo gute Wirkung gethan haben für den Trunk, ſo komme ich auch heute wieder mit der Bitte, mir wieder eine P. zu ſchicken, aber dießmal für eine Frauensperſon. Jch auf meine Hand danke Ihnen herzlich, mancher Fluch iſt ſchon zurückgeblieben, [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)23.09.1837
  • Datum
    Samstag, 23. September 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Abnehmer folgenden Brief: »Gewiß kennen Sie alle Arien, die in Geſellſchaften geſungen werden. Daher ich Sie denn erſuche, mir diejenige zu ſchicken, welche von dem Fräulein N. letzthin im Badeſalon am Forte piano vorgetragen wurde. Es kam darin ſo viel º [...]
[...] Liebe, und Ach und Weh vor, und klang ungefähr ſo: A. Atara tita, E – J– dom dom trara dadº – Schicken Sie mir möglichſt bald von dieſer Arie ? Är denn ich will ſie doch gern zweimal durch“ ptelen. [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)01.07.1837
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Blatt, welches ſeinen Preis kürzlich von 80 auf 40 Frks. herabſetzte, es nicht verſchmäht, Agenten in Kaffehäuſern umher zu ſchicken, um nachzuſehen, ob auf dieſes Organ der Regierung abonnirt worden iſt. Findet man die Geld beutel mancher Kaffetiers zu verſchloſſen, ſo erlaſſen ſie [...]
[...] werde zu Hauſe ihren Jrrthum eingeſehen haben und den Betrag des zweiten Paares à 27 kr. an die Expedition des Tagblattes ſchicken, um ſolche der Verkäuferin, die über den Verluſt bitterlich weinte, zuzuſtellen. Ein Vor - === To d es - A n zeigen. [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)26.10.1837
  • Datum
    Donnerstag, 26. Oktober 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] da geſchont werden, etwa die der Paar Krämer, die auf den Schrannenplatze ihre Läden haben? – – Wir ſchicken jetzt unſern jungen Adel und ſonſtige Jugend nach Freiburg in der Schweiz, um ſich dort von den Jeſuiten bilden zu laſſen. So gingen dahin: die [...]
[...] ich ſage das Deinige bekam den Vorzug, was war das für ein Bier. Wenn Du mir die Maas zu 24 kr. nach Athen lieferſt ſo kannſt mir ſchicken ſo viel. Du haſt c.« Lebe wohl! (Alſº ſo ſteht's in Hellas mit dem Münchner Bier?) - – Der Hofinſtrumentenmacher Schaufler in Stutt [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)20.04.1837
  • Datum
    Donnerstag, 20. April 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] während des Genuſſes ſtellten ſich, indeſſen plötzliche Uebel keiten ein, und ſie ſahen ſich genöthigt, nach einem Arzte der nahgelegenen Stadt zu ſchicken. Dieſer erkannte eine [...]
[...] halten, aber gar kein Geld habe mit ſich nehmen können, und die Herzogin deshalb bitte, ihm Geld und einige Bücher zu ſchicken. Der Brief war von dem Chef der Sicherheitspolizei mit unterzeichnet; die Herzogin gab der erſten Regung des Mitleids nach und überreichte dem [...]
Münchener Bote für Stadt und Land09.02.1868
  • Datum
    Sonntag, 09. Februar 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wie die „Kreuzzeitung“ hört, beabſichtigt die franzöſiſche Regierung, die in Straßburg befindlichen Hannoveraner zur Fremdenlegion nach Algier zu ſchicken. Die „Provinzial-Correſpondenz“ meldet, daß die ſchon vor längerer Zeit eingebrachten Geſetz-Entwürfe, die Lehrer [...]
[...] „Bah! Wer wird ſich vor dem Sturme fürchten. Ge rade das iſt das beſte Wetter, was uns der liebe Herr gott ſchicken konnte. So ſind wir am ſicherſten vor einem Ueberfalle,“ entgegnete der Andere, ein alter, graubärtiger Soldat. * [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)30.12.1837
  • Datum
    Samstag, 30. Dezember 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] denn es gibt falſches und böſes Geld«; und der Grund zu dieſem Ausrufe läge ihm ganz nahe, denn wenn wir uns auch in die Zeit im Allgemeinen ſchicken und fügen wollten, ſo iſt doch mit dem Gelde kein Aus kommen mehr. Kaum glaubt einer mit Mühe und Roth [...]
[...] fahl man uns, zu demſelben Magiſtrat zu gehen, welcher uns geſchickt hatte. Kommiſſär: Ich kann nichts für euch thun, als euch, wie ihr wünſcht, in's Gefängniß ſchicken. Mädchen (weinend): wir würden Ihnen, guter Herr, ſehr dankbar ſeyn, wenn Sie uns dieſen Gefallen erweiſen [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)19.03.1836
  • Datum
    Samstag, 19. März 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Abonnenten verlaſſen werden. Aber auch hierin haben es die Erſtern beſſer, als die Leitern; jeder Köchin muß erſt einige Zeit vorher aufgekündet werden, wenn ſie von der Herrſchaft entlaſſen werden ſoll; dem Zeitungsſchreiber aber künden die Leſer nicht erſt auf, ſondern gefällt ihnen ſeine Arbeit nicht, ſo bleiben ſie aus und ſchicken ihm kein Abonnementsgeld mehr Das nennt man eine ſtillſchweigende Aufkündung; denn die Leſer machen kein Aufhebens davon, und der Zeitungsſchreiber ſchweigt, aucd und prahlt nicht damit, daß ihm ſo und ſo viel Abonnenten abgeſtanden ſind. - Die Zielzeit hat für die abgedankten Dienſt [...]
[...] Honorar nach meinen Regenſchirm hinauf zu ſchicken. Bereitwillig unterzog ſich dieſer meinem Auftrage, kam aber ſogleich wieder herab, und richtete mir mit einem [...]