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Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 119 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Mein guter Freund Piter! Ich benütze den Rekruten Arnold, der zu Deinem Regimente einrückt, um Dir dieſen Brief zu ſchicken und die ſeidene Börſe, die ich eigens für Dich gearbeitet. Freilich mußte ich es verſteckt vor meinem Vater thun, weil dieſer immer brummt, daß ich Dich ſo ſehr liebe, da Du ohnehin nie mehr zurückkehren wirſt. Aber [...]
[...] Deine ewig treue Marie.“ „P. S. Du könnteſt mich erfreuen, wenn Du mir gleichfalls irgend eine Kleinig keit ſchicken möchteſt, nicht etwa, daß ich Dich ſonſt vergeſſen würde, ſondern weil ich gerne etwas, was Du mir geſchickt, mit mir herumtragen möchte. Küſſe den Gegenſtand, den Du mir ſchicken wirſt, und ſei überzeugt, ich werde das Plätzchen finden, das Du [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 07.06.1873
  • Datum
    Samstag, 07. Juni 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] daten auswählen und in's Kloſter ſchicken.“ Während der Pater Guardian ſeine Ver beugung für dieſe hohe Ehre machte, ſagte der König in engliſcher Sprache zu ſeinem Bruder: „Ich will den Kapuzinern einen angenehmen Streich ſpielen und ihnen ſtatt der [...]
[...] beugung für dieſe hohe Ehre machte, ſagte der König in engliſcher Sprache zu ſeinem Bruder: „Ich will den Kapuzinern einen angenehmen Streich ſpielen und ihnen ſtatt der zwei Candidaten zwei wohlgemäſtete Ochſen ins Kloſter ſchicken.“ Der Guardian ver ſtand die engliſche Sprache, ließ aber nichts merken nnd ſprach in aller Demuth: „Da Eure Majeſtät die hohe Gnade haben, uns zwei Candidaten zu ſchicken, ſo wollen wir [...]
Neue Augsburger Zeitung27.09.1873
  • Datum
    Samstag, 27. September 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſehr häufig als durchaus unmöglich darſtellen. Es werden die Fälle nicht ausbleiben, in welchen den Eltern, ſie mögen wollen oder nicht, nichts übrig bleibt, als ihre Kinder in die Miſchſchulen zu ſchicken. Wir wollen zugeben, daß es Eltern gibt, welche die letztere Art von Schulen vorziehen. Allein die Frage dürfte berechtigt ſein: [...]
[...] Bürgermeiſter Hohle und Stadtrath Schmidt waren der Meinung, daß auch die Iſraeliten ihre confeſſionelle Schule aufgeben und ihre Kinder in die Communalſchule zu ſchicken hätten; ſie hätten auch das Recht, in der Bürger verſammlung bezüglich Umwandlung der confeſſionellen Schulen mitzu ſtimmen. Stadtrath Gelbert war der Anſicht, daß nach der neuen Verord [...]
[...] neue Schule als freie Concurrenzſchule gelten und den Eltern die Ä laſſen, ihre Mädchen in die Kloſterſchulen oder in die neue Schule am Stadtpflegeranger zu ſchicken. Von den Einwohnern der Stadt Augsburg gehört, wie ſich bisher bei den Wahlen gezeigt hat, ein Dritttheil der conſeºanen oder, wie man's hier heißt, „ultramontänen“ Richtung [...]
[...] ſtrates gegründete und eingerichtete Schule ſchicken und ſo könnte es alſo gar nicht fehlen, daß der Zudrang und die Frequenz der neuen Schule größer oder wenigſtens ebenſo groß wäre, als die Frequenz der drei Kloſterſchulen [...]
[...] Ä fallen laſſen, warum hat man in höchſt illiberaler Weiſe einen Sprengel gebildet, deſſen Einwohner gezwungen werden ſollen, ihre Mädchen in die neue Schule zu ſchicken? Abgeſehen davon, daß man durch dieſe Zwangs maßregel das Mißtrauen erſt recht wach gerufen und die Gemüther in Auf regung verſetzt hat, hat man ſich damit ein koloſſales Armuthszeugniß aus [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 086 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] eigenen Rathloſigkeit endlich die Eiwilligung ertheilte. Sie zeigte ſich überhaupt ungleich erfahrener, als meine Frau und ich, die wir uns Beide noch nie in ſolcher Lage befun den, ſo daß wir uns bald ganz von ihr lenken und ſchließlich gar zu Bett ſchicken ließen, da ſie behauptete, daß wir der Ruhe bedürften und ſie bei der Kleinen wachen wolle. – Der Kopf wird Einem zuletzt ganz wirr bei derartigen Dingen, daß man froh iſt, wenn [...]
[...] ſehen nach ſehr erſchöpft, zurück und brachte ein anderes Fläſchchen, aus dem ſie dem Kinde einflößte. Die Dauer des Unwohlſeins beunruhigte mich jetzt doch allmählig der geſtalt, daß ich meine Abſicht, noch am Abend zum Arzt zu ſchicken, kund that; aber die Fremde verſicherte mir ſo beſtimmt, es ſei keine Gefahr vorhanden, wenn wir ihr nur Folge leiſteten, und bat, ich möge Judica ihr nur ganz überlaſſen, daß ich Alles that, [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 07.02.1873
  • Datum
    Freitag, 07. Februar 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] gann ſie zaghaft; „ich hab's ihr wohl geſagt, daß Sie ein vermögender Herr aus Böh men wären, und wie ich Sie ſchon von München her gekannt – ſie wollten's mir aber nicht glauben und ſprachen davon, Sie, lieber Herr Rodrich, in's Spittel zu ſchicken, und wie man nicht wiſſen könne, weß Geiſtes Kind. Sie wären, ob man nicht noch Ihretwegen Ungelegenheiten haben könne, und was nun ſolcher herz- und liebloſer Reden [...]
[...] fragte er von Neuem. „Ich litt's nicht“, erwiderte Marie mit niedergeſchlagenen Augen. „Lieber Herr, macht Euch keine Sorgen. Ich will doch gleich zum Herrn Doktor ſchicken.“ Der Wärter hatte ſich während der letzten Worte ermuntert und begann, ſich mit dummdreiſtem Lächeln in die Converſation zu miſchen: „Ja, ja, mein junger Herr, Sie [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 01.09.1876
  • Datum
    Freitag, 01. September 1876
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] wenden, ſo daß keine Ausſicht vorhanden wäre, wieder zurückkommen zu dürfen, ſo würde es ihm lieb ſein, wenn er ihm eine beliebige Summe Geldes auf ſeinen dereinſtens zu hoffenden Vermögenstheil ſchicken wolle. Nach etwa zwei Monaten kam die Antwort des Vaters an, – er ſchrieb: Lieber Peter! [...]
[...] von Dir, um Dich aufheben laſſen zu können. Sie ſind im Stande und fangen ſo einen Brief von Dir auf. Auch haben ſie Dein Vermögen gleich in Beſchlag genommen und mir bei ſchwerer Strafe verboten, Dir Geld zu ſchicken. Da weiß ich nicht, wie ich es anfangen ſoll, denn wenn ich einen Geldbrief ſchicke, oder einen Wechſel kaufe, ſo wird es ja bekannt, wo Du biſt und ſie laſſen Dich feſtnehmen. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 102 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Oft ſaß er dann im vertraulichen Geſpräch mit ſeinem treuen, lieben Eheweib, und ſie plauderten von dem Glück ihres Kindes. Der Schmied meinte: „’s wäre nun doch Zeit, für Ulriken's Ausſtattung zu ſorgen, denn man wiſſe nicht, wie ſich's ſchicken könne.“ Seine Frau bemerkte: „Aber ſie iſt ja noch zu jung und unerfahren.“ „Hm, bald fünfzehn,“ – erwiderte der Schmied, „und geht Alles nach meinem [...]
[...] in Fehde um eine Schienenſtrecke zwiſchen Tunnel-Station und Hapersville, und dieſer Streit iſt mit Truppenmaſſen ausgefochten worden, wie viele deutſche Kleinſtaaten ſie nicht in's Feld zu ſchicken vermöchten: 1200 bis 1400 Mann ſtanden mit Piſtolen, Keulen und andern Waffen einander gegenüber. Gegen 4 Uhr Nachmittags beſetzten 7 bis 800 Bahnarbeiter und Beamte der Erie-Geſellſchaft die Tunnel-Station, während die [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 068 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] anzuſtrengen, denn hier hört mich doch Niemand. Die Wahl ſeiner Privatbaſtille macht Herrn Louche alle Ehre! Ich bin neugierig, ob er mich als vornehmen Staatsbeamten behandeln, mir gutes Eſſen und Trinken ſchicken wird, oder die menſchenfreundliche Abſicht hat, mich hungern zu laſſen?“ Da fiel Schmelzer's Blick auf ein kleines, – in einen Winkel geſchobenes Seiten [...]
[...] „Kinder,“ ſagte der gutwillige Iſſerl, welcher ſich nun ganz verlaſſen ſah, „wenn Ihr nicht ruhig ſeid, ſchick ich Euch nach Hauſe!“ „Guter, goldener Rabbe (Lehrer,“ ſchrien Alle gleichſam aus Einer Kehle, „ſchicken Sie uns nach Hauſe, aber gleich.“ Da trat Kalme Schmelke ein; ſein Geſicht ſtrahlte von himmliſcher Freude. [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 19.09.1874
  • Datum
    Samstag, 19. September 1874
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Nun ja – gerade etwa gegenüber liegt uns der kleine niedliche Hafen Talcahuana, wo die Wallfischfänger gern einlaufen und ihren Rhedern nachher eine kleine Rechnung von zwei- oder dreitausend Dollars schicken, die sie wohl auch richtig im Hafen verbraucht, – wenn auch nicht. Alles für Stengen und Spars, wie's auf dem Papiere steht. – Lumpengefindel in dem Neft, das muß wahr sein, und hat fchon manchem New-Yorker [...]
[...] Wir find bis jetzt sehr glücklich gewesen, und natürlich hat der Alte nur um fo viel mehr Bertrauen zu der weiteren Fahrt. Uebrigens kannst Du dort jedenfalls Deinen Brief an Land schicken, und wenn er mit dem Dampfer von Valparaiso nachher nach Panama geht, fo muß er in vier Wochen in New-York fein.“ „In vier Wochen! – George schlug das Herz stürmisch in der Brust, wenn er sich [...]
Neue Augsburger Zeitung04.12.1861
  • Datum
    Mittwoch, 04. Dezember 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] habe man mit ſehr wenigen Ausnahmen faſt allgemein nur Ä Män ner zu Wahlmännern gewählt, die „Steuerverweigerer als Abgeordnete“ in 3 Ä ſchicken wollten. Um ſo mehr ermahne er die Frei willigen zu einer guten Geſinnung. Der Soldat müſſe ſtets bedenken, daß er nur ſeinem König und Kriegsherrn allein Treue geſchworen habe, [...]
[...] Geſchütze bemannt, um eine Breitſeitenlage zu geben. Auf die Anfrage, was das alles bedeute, erwiderte der amerikaniſche Capitän: er wolle ein Boot an Bord ſchicken. Das geſchah. # deun Boot waren 20 Bewaff nete mit 2 Officieren, ſie verlangten die Paſſagierliſte zu ſehen, was der Capitän des Trent ablehnte, worauf der Bootscommandant die Erklärung [...]
[...] ein, ihre wohlwollendſt beſtimmten Gaben, recht bald an Frau Cbar lotte Gwinner Lit. A. Nr. 19 oder an Frau Thereſe Raiſer Litr. D. Nr. 239 ſchicken zu wollen, da die Beſcheerungen ſchon den 16. Dezember beginnen. Ä erlauben wir uns die Titl. Herren Kaufleute und Fabrikanten um milde Beiträge zu erſuchen, und dafür den [...]