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Datum

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Passauer Zeitung31.01.1869
  • Datum
    Sonntag, 31. Januar 1869
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 6
[...] . 0)OM. Pfarrer: Mußt aber bald kommen, weil ich 400 fl. Peters pfenning in's Ausland ſchicken muß. Nächſten Sonntag is Sammlung. Da predige ich darüber! „Darnach mußt Du auch d’Adreß unterſchreiben. Dös is Ehrenſache! [...]
[...] Sammlung. Da predige ich darüber! „Darnach mußt Du auch d’Adreß unterſchreiben. Dös is Ehrenſache! Bauer: Herr Jeſſ! da ſchickens unſere ſauern Kreuzer fort! Lauter Andreſſen, nir als Andreſſen, und uns bleibt nir, als dö Ehr und der leere Beutel! [...]
[...] Bauer: Aber, Hohwürden. Herr Pfarrer, mit Verlaub. Ich hab' Enk. ſchö öfters grein hör'n Ä Andere, dö s'Jahr 100 fl., ja 500 fl. in's Seminari ſchicken, und dös Geld [...]
[...] bleibt doch im Land? So aber ſchickens fort ins Ausland und s'Geld hab'ns doch von uns und ſunſt von Niemand! Pfarrer: Unverſchämter Lümmel! Ich kann mein Geld hin [...]
[...] und s'Geld hab'ns doch von uns und ſunſt von Niemand! Pfarrer: Unverſchämter Lümmel! Ich kann mein Geld hin ſchicken, wo ich mag; was geht das Dich an? Bauer: Verzeihn's Hohwürden, ich verſteh's net, aber i hätt' halt nachher glaubt, a ſo war mein Glaub'n, daß Sö uns [...]
[...] Bauer: Verzeihn's Hohwürden, ich verſteh's net, aber i hätt' halt nachher glaubt, a ſo war mein Glaub'n, daß Sö uns auch net zwingen ſollten, unſere Pfenning dahin zu ſchicken, wo's Sö hinſchicken. Pfarrer: Das iſt euere Pflicht, dem Hirten zu folgen, und [...]
Passauer Zeitung22.07.1855
  • Datum
    Sonntag, 22. Juli 1855
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 4
[...] beordert; ſie haben da die ankommenden Verwundeten zu em pfangen, ihren Verband anzuordnen und entweder in die Krankenzimmer zu ſchicken oder zur Amputation zu befehlen. *) Am 9. April begann, wie bekannt, das bis zum 23. April faſt ohne Unterbrechung mehr oder minder ſtark fortgeſetzte, für [...]
[...] auf ſeine Fragen hervorbringen. – Die Canaille hat kein ut Gewiſſen – rief er und befahl, mich auf 6 Monate nach Spandau in's Zuchthaus zu ſchicken.“ „Daran erkenne ich den König Friedrich Wilhelm,“ ſagte Rudolph mit gepreßter Stimme. „Ja, es war hart,“ ſeufzte der Tanzmeiſter, „denn [...]
[...] beordert; ſie haben da die ankommenden Verwundeten zu em pfangen, ihren Verband anzuordnen und entweder in die Krankenzimmer zu ſchicken oder zur Amputation zu befehlen. *) Am 9. April begann, wie bekannt, das bis zum 23. April faſt ohne Unterbrechung mehr oder minder ſtark fortgeſetzte, für [...]
[...] auf ſeine Fragen hervorbringen. – Die Canaille hat kein ut Gewiſſen – rief er und befahl, mich auf 6 Monate nach Spandau ins Zuchthaus zu ſchicken.“ „Daran erkenne ich den König Friedrich Wilhelm,“ ſagte Rudolph mit gepreßter Stimme. „Ja, es war hart,“ ſeufzte der Tanzmeiſter, „denn [...]
Passauer Zeitung19.10.1856
  • Datum
    Sonntag, 19. Oktober 1856
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] es für nöthig ſeinen Sohn auf Reiſen zu ſchicken, in der Hoff nung, durch den Reiz neuer Gegenſtände, durch den Zauber der Zerſtreuung eine Liebe zu tödten, die er als die unglücklichſte [...]
[...] ehe er zum Nachtheil für ſeine Ehre offenkundig würde, ſchrieb er an ſeine in R. wohnende Mutter und bat dringend, ihm die bezeichnete Summe zu ſchicken, da er ſich ſonſt ein Leid zufügen würde. Montag Morgens iſt nun die Kataſtrophe eingetreten. Der Unglückliche ſetzte eine Doppelflinte zwiſchen der fünften [...]
[...] Bankier, welcher gerade der Korreſpondent des Hauſes Roth ſchild war, antwortete, daß er dem Gebrauche gemäß die Billets nach Frankreich ſchicken und die Zahlung erſt nach Eingang lei ſten würde. Der Fremde hatte nichts dagegen einzuwenden und erklärte, daß es ihm einerlei ſei, das Geld etwas ſpäter zu er [...]
Passauer Zeitung04.05.1848
  • Datum
    Donnerstag, 04. Mai 1848
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] gliedern, nämlich - 1) aus den regierenden Fürſten... Siehaben das Recht, einen Stellvertreter zu ſchicken, der im Laufe einer Sitzungs periode nicht abgerufen werden darf. 2) Aus einem Abgeordneten von jeder der 4 freien [...]
[...] berechtigung iſt unter den einzelnen Staaten mit Rückſicht auf deren Bevölkerung vertheilt. In Staaten, die nur ei nen Reichsrath ſchicken, ſteht das Wahlrecht den Ständen, und in den freien Städten dem geſetzgebenden Körper, in ſolchen, die mehrere ſchicken, ſteht es zur Hälfte den Stän [...]
[...] wirklichen Bevölkerung kommt ein Abgeordneter, jedoch ſo, daß auch Staaten von geringerer Volkszahl einen Abgeord neten ſchicken, und ein Ueberſchuß von wenigſtens 50.000 Seelen ebenfalls zu einem Abgeordneten berechtigt. Die Wahl geſchieht durch das Volk (nicht durch die [...]
Passauer Zeitung27.09.1859
  • Datum
    Dienstag, 27. September 1859
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] kaniſchen Behörden entſcheiden, ob der Flüchtige auszuliefern ſei, oder nicht. Zu dieſem Prozeß ſoll Bern überdieß noch Zeugen nach Amerika ſchicken, um die Identität des Inkulpaten zu kon ſtatiren. Der Bundesrath antwortete, daß er ſich mit dieſem Auslieferungsverfahren nicht einverſtanden erklären könne. [...]
[...] als Krieger ſpielt er eine ebenſo poſſierliche Rolle, wie einſt ſein Hr. Papa, der im Feldzuge von 1812 ſich ſo tölpelhaft benahm, daß ſein Bruder ihn nach Hauſe ſchicken mußte. Seine militäri ſche Untauglichkeit macht einen doppelt verſtimmenden Eindruck wegen frappanter Aehnlichkeit ſeiner Züge mit denen des kleinen [...]
[...] verſpricht den Diplomaten jede Erleichterung, die ſie wünſchen können. Man würde in Folge dieſer Wendung eine militäriſche Geſandtſchaft nach Peking ſchicken und ihr ein ſtarkes Truppen korps beigeben, das die Aufgabe haben ſoll, den Chineſen die Luſt zu nehmen, wieder andere Geſinnungen zu bekommen. – [...]
Passauer Zeitung16.04.1869
  • Datum
    Freitag, 16. April 1869
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 3
[...] Niederlage fand. Er ging eiligen Schrittes in ſeine Wohnung und erſuchte in einem Schreiben die nächſte Gerichtsbehörde, ihm unverzüglich zwei Gendarmen zu ſchicken, da er glaubte, [...]
[...] uns denn? Wo iſt denn jenes Deutſchland, aus welchem die Ultramontanen ein Regiment Freiwilliger nach Rom ſchicken wollen und zwar heuer noch? Iſt's Norddeutſchland oder Süddeutſchland? Oder Beides mitſammen? Nun, das könnt' gar nicht zuwider ſein, ſo ein Regiment Freiwilliger [...]
[...] kürlich an die 50 ſilbernen Käſtchen mit dem goldenen Inhalte erinnert, es hat's mit weniger als der Hälfte auch gehan. Und ſo kann es ſich leicht ſchicken, daß man in Rom ſtatt eines Regimentes deutſcher Freiwilliger, mit einer deutſchen Compagnie auch zufrieden iſt. Man kann ja handeln laſſen! [...]
Neue Passauer Zeitung (Passauer Zeitung)15.02.1854
  • Datum
    Mittwoch, 15. Februar 1854
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 2
[...] gezeichen, womit ſie uns manchen heiteren Augenblick ſchaffen. Allem bieſen, vielleicht nur erzwungenen und erheuchelten Ver höhnen ſchicken ſich unſere Männer gerade an, mit Thaten [...]
[...] Sultans feſt anzuſchließen und in den Krieg zu ziehen. Die Frauen geben reiche Spenden für das öffentliche Wohl, ſie ſchicken ihre Erſparniſſe, Kleider, Schmuck dem Seraskier und wollen auch in Zukunft Beiträge leiſten. In den aſiatiſchen Provinzen iſt dieſes Erwachen des weiblichen Geſchlechtes [...]
Passauer Zeitung05.08.1848
  • Datum
    Samstag, 05. August 1848
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 2
[...] gelegen wäre. Unter den preußiſchen Abgeordneten hier iſt große Einigkeit, und es iſt im Plan, wenn's nöthig, eine Deputation nach Berlin zu ſchicken, um über die hieſigen Dinge das Nöthige unmittelbar zu berichten. Die Natio nalverſammlung wird bei aller Entſchiedenheit den Charakter [...]
[...] und Grenoble nach Toulon zu ſchicken, wo ſie nach der adstatiſchen Küſte werden eingeſchifft werden. Ueber den Punkt, an welchem dieſe Truppen landen werden, beobachtet [...]
Passauer Zeitung23.05.1848
  • Datum
    Dienstag, 23. Mai 1848
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 2
[...] deutſche Adel hat, wo es um eine große Entwicklung ſich handelt, nie gefehlt, in Thaten wie im Rathe große Män ner zu ſchicken: er wird auch dieſe große Feuerprobe glück lich beſtehen, er werde auch jetzt wieder Männer haben, die mit Leib und Seele, mit Gut und Blut ſich hingäben für [...]
[...] politiſchen Zeitung vom 14. d. Mts Veranlaſſung zu a gen, warum die Niederbayern nicht lieber den Hrn. vº, Abel felbſt als ſeinen Satelliten nach Frankfurt ſchicken.- Warum gerade Zenetti berufen ſchien, das können nur ſeine Wähler wiſſen, unter die wir nicht gehören, Daß aber der Name [...]
Neue Passauer Zeitung (Passauer Zeitung)02.03.1853
  • Datum
    Mittwoch, 02. März 1853
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wir warteten lange Zeit im Wohnzimmer, daß er wie der herunter kommen ſollte, ſo lange, daß mein Vater ſchon hinauf ſchicken wollte, um ihn erinnern zu laſſen, daß es die höchſte Zeit ſei: da erſchien Alfred, ohne das Licht, welches er aus dem Zimmer mitgenommen hatte. Die geiſterhafte [...]
[...] gehe „Nein, mein theurer Alfred, gewiß nicht,“ – antwortete mein Vater – „wir müſſen ſogleich zum Doktor ſchicken.“ „Bitte, laſſen Sie nicht den Doktor holen, Vater; es würde gänz unnütz ſein. Ich will Ihnen ſagen, warum, wenn [...]
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