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Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 05.04.1846
  • Datum
    Sonntag, 05. April 1846
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] x“. (Urſprung des „In-den- April - Schickens“.) Ueber den Urſprung des „in den April ſchicken“, ſagt J. Hamp ſon in ſeiner Chronologie: „Die Sitte, ſich am 1. April (aller [...]
[...] Narren Tag, All Fools Day) gegenſeitig anzuführen (zum Nar ren zu haben), iſt ſehr allgemein und ſehr alt. Das deutſche „Ei nen in den April ſchicken“ iſt dem engliſchen Ä 3Il April Fool“ (ihn zum Aprilnarren machen) gleich. Der fran zöſiſche Ausdruck „Poisson d' Avril“ (Aprilfiſch) gilt ſowohl [...]
[...] che haben. Aus dem nämlichen Grunde iſt dieſe Bemerkung auf jedes Land anwendbar, wo das „in den April ſchicken“ gebräuch lich iſt. - „*. (Wahlum triebe in Nordamerika. Beiſpiel [...]
Regensburger Tagblatt26.03.1846
  • Datum
    Donnerstag, 26. März 1846
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] de . Er ekution des Urt heilsſpruchs das Leben zu ſchenken (!!), ſie zu ſchweren Arbeiten nach Si brien zu ſchicken und ihrer Standesrechte verluſtig zu erklären; Mirezli und Deskur, ſtatt der Todesſtrafe aller Standesrechte verluſtig zu erklaren, unter den Galgen zu führen und ihnen [...]
[...] verluſtig zu erklaren, unter den Galgen zu führen und ihnen dort anzukündigen, daß ihnen das Leben geſchenkt ſei, dann aber ſie zu ſchweren Arbeiten nach Sibirien zu ſchicken; dem Litynski, der ſich dazu verſtanden, an den Aufſtande Theil zu nehmen, und bei dem Attentat auf die Stadt Sdlce mit bewaffneter [...]
[...] zu führen, aller Standesrechte für verluſtig zu erklären, ihn einmal durch eine Linie von 500 Soldaten hin durchzutrei ben (!!) und zu ſchweren Arbeiten nach Sibirien zu ſchicken; was endlich die Konfiscation des Vermögens der erwähnten Frevler betrifft, nach Lekretirung des Fed-Auditorials zu ver [...]
[...] Hinter dem Zeitgeiſt blieben zurück, Nur um die Kaſſa ſich beſſer zu ſpicken, Und einige Gelder ins Ausland zu ſchicken!“ [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 29.11.1843
  • Datum
    Mittwoch, 29. November 1843
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ter Ludwigs XVIII. zu Wien befand. »Ohne Zweifel,« ant wortete der Polizeiminiſter. »Was meinen Sie, a fragte der Kaiſer weiter, »ſoll ich ihm eine bübſche Doſe ſchicken?« Fouché zuckte die Achſeln, als wollte er ſagen: wie viele Doſen hat - – Talleyrand bei verſchiedenen Friedensſchlüſſen als Kleinigkeiten, [...]
[...] /die ſich von ſelbſt verſtehen, eingeſteckt! – und bemerkte tro» cken: »Wenn wir Talleyrand eine Doſe ſchicken, ſo wird er ſie aufmachen und ſehen, was darin iſt. – »Was meinen ſie das mit ?« fragte Napoleon. »Es kann keine Rede davon ſein, [...]
[...] aufmachen und ſehen, was darin iſt. – »Was meinen ſie das mit ?« fragte Napoleon. »Es kann keine Rede davon ſein, ihm eine Doſe zu ſchicken,« erwiederte Fouché. »Schicken ſie ihm einen Wechſel in Betrag von zwei Millionen Franken, dte Hälfte zablbar nach einer Rückkehr nach Frankreich.« – »Nein, [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 08.09.1844
  • Datum
    Sonntag, 08. September 1844
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſen Anblick ſeines edlen und ſanften Geſichts hin möchte ich ſchwören, daß er Ihrer Theilnahme würdig iſt. Es würde ge nügen, ihm eine kleine Summe Geldes zu ſchicken, damit er ſich europäiſche Kleider kaufen kann, denn ſeine indiſchen Klei der hat er beim Schiffbruch verloren.“ [...]
[...] dieſen Fall rechnen Sie auf mich und auf meine Verſchwiegen heit. Für den Fall indeß, daß Sie vorziehen ſollten, ihm die Unterſtützung direct zu ſchicken, theile ich Ihnen ſeinen Namen mit, wie ſein Landsmann mir denſelben aufgeſchrieben hat: Prinz Dſchalma, Sohn Kadſcha Sing's, Königs [...]
[...] „Und warum nicht?“ , „, ſtellung eines Stückes ein Unbekannter mit enormer 2 f MÄa verſucht, mich hinaºzulocken, um nicht die Die- Änd er ununterbrochendj ausrief: Ä wie ſchlecht ner der Polizei in Ihr Haus zu ſchicken. Wenn ich aber jetzt iſt das Stück.“ Gefragt über das Bizarre ſeines Benehm ens, nicht hinausgehe, ſo wird die Polizei hereinkºmmen und um antwortete er j Herren! Man hat mir j illet gege einen Preis will ich Sie dieſer Unannehmlichkeit ºſen ben, um zu applaudjn Ich hab's verſprochen, und ich j [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 12.09.1855
  • Datum
    Mittwoch, 12. September 1855
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Soll ich nach dem Arzte ſchicken?“ fragte ſie endlich. [...]
[...] das er ſtets gehegt, durchſuchte er die Fächer deſſelben. „Ihre Mutter, Robert!“ flüſterte die beſtürzte Helene. „Schicken Sie zum Arzte – ehe es zu ſpät wird.“ [...]
[...] eingefangen iſt, werde ich mir Mühe geben, es ſelbſt zu civili firen. Aus Rache werde ich ihm Tanzſtunden geben laſſen und ihn in die franzöſiſche Komödie ſchicken.“ Es gelang ihm in deß, mit faſt allen Großen des Reichs nach Tſcherkeſſien zu ent kommen, wo er viel dazu beitrug, die alte Feindſchaft und den [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 04.10.1844
  • Datum
    Freitag, 04. Oktober 1844
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] auf ſie geheftet, als ahnte er, daß ſie von einer groſſen Gefahr bedroht ſeien. - „Schicken Sie dieſen Hund hinaus!“ rief Frau Grivots in gebieteriſchem Ton. „Er erſchreckt den meinigen und könnte ihm Etwas zu Leid thun.“ [...]
[...] ſeinem Wolfskopf und ſeinen furchtbaren Zähnen, und man zit tert bei dem Gedanken an das Unheil, welches er anrichten könnte. Ich ſage Ihnen, ſchicken Sie ihn hinaus!“ [...]
[...] ewahr worden, daß er ſeinen Geldbeutel verloren hatte. Er onnte die Reiſe nicht fortſetzen und mußte zurückkehren. Jetzt bittet er ſeine Frau, ihm Geld in den Poſthof zu ſchicken.“ „So iſt's,“ ſagte der Träger. „Der brave Mann hat mir geſagt: Eile, denn wie Du mich hier ſiehſt, bin ich in Verſatz.“ [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 06.10.1841
  • Datum
    Mittwoch, 06. Oktober 1841
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] in fremden Lande. Dieſe Schwindelei erregte die Auf merkſamkeit der belgiſchen Regierung, und ſie wird jetzt einige Perſonen an Ort und Stelle ſchicken, um mit einigen der engliſchen Geſellſchaft die Wahrheit zu erforſchen. Bleiben die Abgeordneten rechtlich und wahr [...]
[...] den Opern ſchwelgt bloß das Ohr, und gleichwohl gibt man ſie oft zu erhöhten Preiſen. Schade, daß Nie mand bloß ſeine Ohren in's Theater ſchicken und mit dem Reſt zu Hauſe bleiben kann! Der Genuß wäre reiner, weil man den Kopf nicht über den Unſinn zu [...]
Regensburger Tagblatt20.07.1860
  • Datum
    Freitag, 20. Juli 1860
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] von Eingeweihten verſichert, daß dies ſo gekommen. Die Weſt mächte haben nämlich in Uebereinſtimmung beſchloſſen, auch Landtruppen nach Syrien zu ſchicken, um nicht allein die Chri ſten gegen fernere Verfolgungen zu ſchützen, ſondern um die Ruhe gründlich herzuſtellen, eine Ä Unterſuchung und ein [...]
[...] lermo geſchickt, um ſein Miniſterium zu ſtürzen und namentlich Criſpi zu beſeitigen, erklärte er ihm am 7. Juli in einem Zwiege ſpräche, er werde ihn heim ſchicken, wofern er, La Farina, fort fahre, die öffentliche Meinung gegen ihn, Garibaldi, aufzu zuregen. In der Nacht nach dieſer Erklärung ließ Garibaldi La [...]
[...] Man erzählt, Graf Cavour habe dem General Garibaldi an geboten, demſelben einen Commiſſär (zur Vertretung der ſardi niſchen Regierung) nach ſeiner Wahl zu ſchicken; Garibaldi habe erwidert, daß er gar keinen wolle. Palermo, 12. Juli. (Ueber Genua.) Geſtern früh fuhren [...]
Regensburger Tagblatt03.05.1848
  • Datum
    Mittwoch, 03. Mai 1848
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Häuſern, dem Oberhauſe und dem Unterhauſe; das Oberhaus aus höchſtens 200 Mitgliedern: 1) aus den regie renden Fürſten, welche einen Stellvertreter zu ſchicken das Recht haben, 2) aus einem Abgeordneten von jeder der vier freien [...]
[...] Städte, 3) aus Reichsräthen (von dem einzelnen deutſchen Staa ten auf 12 Jahre gewählt, ſo daß alle 4 Jahre ein Drittheil austritt; die nur Einen Reichsrath ſchicken, ſteht das Wahl recht den Ständen, in den freien Städten den geſetzgebenden Körpern, in ſolchen, die mehrere ſchicken, zur Hälfte den Stän [...]
[...] des Volks (auf 6 Jahre gewählt, ſo daß alle 2 Jahre ein Drittheil austritt; auf je 100.000 Seelen 1 Abgeordneter; Staaten von geringerer Volkszahl ſchicken 1 Abgeordneten; die Wahl geſchieht durch das Volk; ob direkt oder indirekt, bleibt der Geſetzgebung der einzelnen Staaten überlaſſen; Wähler iſt [...]
Regensburger Tagblatt26.07.1871
  • Datum
    Mittwoch, 26. Juli 1871
  • Erschienen
    Regensburg-Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Eltern, welche nicht zu Renftle halten, kraft der durch die Ver faſſungsurkunde garantirten Gewiſſensfreiheit, daß ſie ihre Kinder nicht in Renftle's Religionsunterricht ſchicken dürfen. Wo bleibt da die Conſequenz? Die Gewiſſensfreiheit nach bayeriſchem Staatsrecht beſagt nur, daß die Anhänger einer Religionsgenoſſenſchaft nicht zur [...]
[...] der katholiſchen Kirche behandelt. Von dieſem letzteren Standpunkte aus kann man jedoch das Belieben der Eltern, ihre Kinder in den Religionsunterricht zu ſchicken, auf Grund der Gewiſſensfreiheit nicht ſtichhaltig deduciren, ſonſt müßte es bisher ſchon jedem katholiſchen Va ter, dem der katholiſche Religionsunterricht wider ſeine Ueberzeugung [...]
[...] müßte alſo die Regierung, wenn ſie Renftle als rechtmäßigen Religions lehrer anerkennt, auch die ihm nicht anhängenden Meringer anhalten, ihre Kinder zu ihm zu ſchicken. Man ſieht an dieſem einzigen Beiſpiel, in welche Inconvenienzen die Regierung ſich ſelbſt durch den Mangel eines feſten Princips verwickelt; ſie kehrt, um einer principiellen [...]