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Datum

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Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 18.06.1864
  • Datum
    Samstag, 18. Juni 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Und Lukas wird Dich zwingen, noch öfter zu mir zu kommen“, ſprach Mylady in einem bittern Tone, „und er wird Dich zu mir ſchicken, ſo oft er zur Befriedigung ſeiner gemeinen Gelüſte Geld be darf und Ihr werdet mir mein Lebenlang Geld ab [...]
[...] Zweifel, daß er ſeine Drohungen verwirklichen wird“, ſprach ſie vor ſich hin, „ja, er wird es, es ſei denn, daß ich ihn zuvor in ein Irrenhaus ſchicken ließe oder – –“ Dieſen Gedanken ſprach ſie nicht in lauten Wor [...]
[...] lein! Sie waren meine Braut – nicht wahr?“ – Allerdings, gebe ich ganz erſtaunt zur Antwort. – „Nun gut", ſagte er, „mein Fräulein, ſchicken Sie mir die Pretioſen und die anderen Kleinigkeiten zu rück und hören Sie auf, meine Braut zu ſein. Ich [...]
[...] einen Briefzuſtellen ließ, in welchem er dieſen meldete, er ſei auf einem Spaziergange von Räubern fortgeſchleppt worden, und wenn ſie nicht 2000 Drachmen Löſegeld ſchicken würden, ſo würden ihm Ohren und Naſen abgeſchnitten. Die geängſtigten Aeltern zahlten ſofort die Loskaufsſumme [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sybille 18.10.1866
  • Datum
    Donnerstag, 18. Oktober 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Hilfsgelder im Betrage von hundert Ballen Baum wolle angeboten hat. Dieſe willkommene Gabe lagert zu Charleſton. Schicken. Allerhöchſtdieſelben doch ein Dutzend Kriegsdampfer hin, um ſie holen zu laſſen. Max. . . . . . . . . - - - [...]
[...] ich ſie brauche; das Geld ſchicken Sie meinen unter- thums die Achſeln zuckt; welche ſtrafbare Verblendung! [...]
[...] mich vorher um meine Meinung zu fragen. Nächſter Tage will Meiſter Johnſon mir einen ſeiner Lehr linge ſchicken, um mir einen Paletot für meine Heim eiſe anzumeſſen. Das ſind Dinge, die man mit ge Ä Menſchenverſtande nicht begreifen kann. Max. [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 10.12.1872
  • Datum
    Dienstag, 10. Dezember 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] früh ſchon um zehn Uhr kommen? Ich habe Verſchie denes mit Ihnen zu beſprechen und möchte Ihnen vor her mein Bild ſchicken. Wir haben dann Muße, Alles abzumachen. Gute Nacht. -- C. Baron v. Veltheim. [...]
[...] „Es führt mich eine ſpecielle Angelegenheit zu Ihnen, Herr Graf! Wollen Sie mir eine Unterredung unter vier Augen geſtatten, ſo ſchicken Sie dieſe da für zehn Minuten in ein anderes Zimmer!“ Der Graf winkte den Bedienten hinauszugehen. [...]
[...] er hinzu: „Morgen laſſen Sie ein Boot bemannen und ſie nach Paramaribo zum Verkauf ſchicken, obſchon ich dabei viel Geld verliere.“ - - - „Barmherzigkeit, Herr, Barmherzigkeit!“ ſchrie [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 16.01.1862
  • Datum
    Donnerstag, 16. Januar 1862
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Nicht umſonſt hatte er ſo lange an ihrer Spitze gefochten, jetzt kehrte er ſeine Erfah rungen gegen ſie ſelbſt. Leider fehlte es an Geld. Kaiſer Karl war nicht im Stande, das Nöthigſte zu ſchicken; die Landsknechte drohten mit offner Meuterei und Plünde [...]
[...] Hülfe und alles was die damalige Kunſt zur Linderung der Verwundeten zu bieten vermochte. Vergebens. Bayard ſtarb wie ſeine Ahnen auf dem Schlachtfelde. Pes cara ließ die Leiche einbalſamiren und Bayards Verwandten ſchicken. In allen Städten des Herzogthums Savoyen wurde ſie mit königlichen Ehren und in der Dauphiné der Wiege des Bayard'ſchen Geſchlechts in feierlichen Prozeſſionen vom [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 04.12.1873
  • Datum
    Donnerstag, 04. Dezember 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Geſchenk. Gehen Sie ſchnell!“ „Soll ich Lady Janet rufen, oder Ihre Zofe ſchicken?“ „Rufen Sie Niemand, ſchicken Sie Niemand! Wenn Sie mich lieb haben – verlaſſen Sie mich [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 14.03.1874
  • Datum
    Samstag, 14. März 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] rend bei einem und demſelben. Er ſprach unaufhörlich von Mercy Merrick, und ſeine ſtete, flehende Bitte an die Aerzte war, nach ihr zu ſchicken, damit ſie ihn pflege. Tag und Nacht hatte er nur dieſen Einen Gedanken im Kopf; dieſen Einen Namen auf den Lippen. [...]
[...] möglicherweiſe am Leben erhalten werden kann. Un ſere Kunſt vermag hier nichts mehr. Schicken Sie nach Mercy Merrick, gleich viel, wer oder was ſie ſei. Es iſt wohl möglich – beſonders wenn ſie [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 21.09.1875
  • Datum
    Dienstag, 21. September 1875
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] robuſter Meiſter, das haarſcharfe, in der Sonne blitzende Meſſer an ſeiner Seite mit der Fauſt drohend umſpannend, machen wir ein Ende damit und ſchicken den groben Krüppel zu ſeinem Herrn zurück. Ein Unweſen iſts, rief ein Handwerker zornig [...]
[...] nicht an, das können wir dem Grafen von Tecklen burg ſchon ſchenken, nur ſoll er uns einen Boten ſchicken, der wie ein Menſch ausſchaut, ſo ein unge ſtaltet Ding, ſo ein räudiger Hund ſoll uns nicht länger mehr hänſeln. [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 17.12.1874
  • Datum
    Donnerstag, 17. Dezember 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] münzer, ich kenn ihn von früher, er war ein armer Händler, der hat gehabt Glück, der machte keine Bank noten. Schicken Sie ihn her, ich muß erfahren, wie er iſt gekommen zu dem Schein! Laſſen Sie ſie hier die zwei Banknoten!“ [...]
[...] Stillſchweigen gegen Jedermann zu beobachten. Sie würden einen der geriebenſten Polizeiagenten der Haupt ſtadt nach N. ſchicken, der ſicher herausbringen werde, ob die falſche Note im Laboratorium des Doctors ge fertigt, oder ihre Entſtehung wo anders zu ſuchen ſei. [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 20.01.1874
  • Datum
    Dienstag, 20. Januar 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] pflügen; er verdient es, denn er kommt nie zu uns, obgleich ſein Beſitz im Nachbardorfe liegt; er zwingt uns nicht, unſere Kinder in die Schulen zu ſchicken, und Schulen zu bauen, wie deren in vielen anderen Dörfern ſind. Wir können die Kinder das ganze [...]
[...] einen Tag widmen. Wer morgen nicht pflügen geht, den zeige ich Sr. Gnaden an und dann muß er ſein Kind in die Schule ſchicken und nicht allein Schulgeld, ſondern auch für die Hütung des Viehes zahlen.“ [...]
Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 30.07.1872
  • Datum
    Dienstag, 30. Juli 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] kommt in die herzogliche Hofapotheke: Eine ſchöne C pfehlung vom Leibkoch und er laſſe die Herren in Apºtheke bitten, ihm doch etwas zu ſchicken, er habe etw im Magen. Proviſor: So, da haſt du ein Fläſchchen Mage tropfen für den Herrn Leibkoch und ſage ihm: eine ſchö [...]
[...] hätten heute noch nichts im Magen, er ſolle ihnen au Etwas ſchicken. [...]