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Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 26.10.1856
  • Datum
    Sonntag, 26. Oktober 1856
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Wahrſcheinlich in der Vorrathskammer eingeſperrt; der Herr wird ihn morgen frühzeitig nach dem Gefäng niß ſchicken.“ A „Nein, er wird nicht“, ſagte Gahan langſam, „den Knaben tödten, der ihm das Leben rettete. Nein, nein!“ [...]
[...] - „Sir,“ ſagte der Verwalter, indem er eintrat, „man erzählt mir, daß Sie im Begriffe ſind, meinen Jungen ins Gefängniß zu ſchicken, – iſt das wahr?“ "Leider nur zu wahr, Gahan. Der Junge, der in "nſerem Hauſe aufgewachſen war, den meine Frau in [...]
[...] ehrt ſehen. O laß uns aus dieſem Lande fliehen!“ Nun, Sir, habe ich Ihnen. Alles erzählt – thun Sie mit mir, was Ihnen beliebt – ſchicken Sie mich ins Gefängniß, ich verdiene es – aber ſchonen Sie meinen armen, ver führten, unſchuldigen Knaben.“ [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 06.08.1878
  • Datum
    Dienstag, 06. August 1878
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] keinen Wenigkeit hübſch genug finden, um es mit Ihrer Sammlung ſchöner Frauen nach Paris zur Ausſtellung zu ſchicken, ſo werde ich mich ſehr geſchmeichelt fühlen. Weiſen Sie es zurück, ſo werde ich glauben müſſen, daß alle die Complimente, die mir die Herren über mein [...]
[...] Ausſehen machen, eben nur Complimente ſind. Ich ſelbſt finde mich gar nicht hübſch, ja manchmal komme ich mir ſogar abſcheulich vor. Warum ſchicken Sie mir dann Ihr Bild? – werden Sie wahrſcheinlich fragen. Nun, es könnte ja ſein, daß ich Unrecht habe. Ich [...]
[...] auch geſchmeichelt fühlen. Ich bin ihm nämlich etwas ähnlich. Er iſt auch noch immer ein ſchöner Mann, wenn auch ſchon fünfzig. Alſo ſchicken Sie mich nur nach Paris! Ich wünſchte, ich könnte ſtatt dem Bilde ſelber hin. [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 17.05.1870
  • Datum
    Dienstag, 17. Mai 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Eignet ſich Kaffe beſſer als Thee? Unendlich beſſer! Ich werde Ihnen eine Taſſe ſtarken Kaffe ſchicken; Sie wiſſen ja, daß das nach dem Eſſen mein Getränk iſt. - Allerdings, Herr Godwin. Nun, ſo will ich Kaffee [...]
[...] Allerdings, Herr Godwin. Nun, ſo will ich Kaffee trinken, wenn Sie die Güte haben, mir welchen zu ſchicken. Damit begab ſich der Banquier auf ſein Zimmer, um die Kleider zu wechſeln, denn diejenigen, welche er [...]
[...] eine zweite Taſſe mit Kaffee bringen. Ich will Frau Beckſon eine Taſſe Kaffee vou dem meinen ſchicken, ſagte der Banquier; eine Taſſe ſtarken Kaffees iſt das beſte Mittel, ſich wach zu halten. Als aber der Diener mit der verlangten Taſſe [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 28.07.1868
  • Datum
    Dienstag, 28. Juli 1868
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Viertel über neun Uhr; ſie zog die Klingel, hieß den Diener, ihr Kammermädchen und die übrigen Dienſtbo ten zu Bett zu ſchicken; einige Minuten ſpäter trat ein alter Diener ein, der ſchon von Jugend auf in der Fa milie Mannsfeld gelebt hatte und nun bei dem Baron [...]
[...] gewiſſermaßen die Stelle des Haushofmeiſters rerſah. „Gnädige Frau,“ ſagte er, „ſie werden doch mich nicht zu Bette ſchicken wollen? Sie wiſſen, ich habe ſchon manche liebe Nacht auf meinen Herrn gewartet und auf ſeinen Vater vor ihm, und ich bin darum nie ſpäter [...]
[...] „ Sie ſind ein verdammt gewandter Diplomat, lie ber Grinding!“ ſage der General lächelnd. „Gut denn, ich will mit meiner Nichte reden. Schicken Sie mir Adolph übermorgen, nicht morgen! Morgen iſt einer jener Tage,“ wo ich mit meinen Erinnerungen gerne allein bin! Jch [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 26.08.1873
  • Datum
    Dienstag, 26. August 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] zwei Candidaten aufnehmen zu dürfen. „Es ſoll geſchehen,“ ſprach der König, „und ich ſelbſt werde Ihnen zwei tüch tige Candidaten auswählen und ins Kloſter ſchicken.“ Während der P. Guardian ſeine Verbeugung für die hohe Ehre machte, ſagte der König in engliſcher Sprache [...]
[...] zu ſeinem Bruder: „Ich will den Kapuzinern einen an genehmen Streich ſpielen und ihnen ſtatt der zwei Can didaten zwei wohlgemäſtete Ochſen ins Kloſter ſchicken.“ Der Guardian verſtand die engliſche Sprache, ließ ſich aber nichts merken und ſprach in aller Demuth: „Da [...]
[...] aber nichts merken und ſprach in aller Demuth: „Da Eure Majeſtät die hohe Gnade haben, uns zwei Candi daten zu ſchicken, ſo wollen wir Eurer Majeſtät und St. königlichen Hoheit dem Prinzen zu Ehren den einen Can didaten Friedrich, den andern aber Heinrich nennen.“ – [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 01.01.1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Und meine Wünſche, die von Herzen, Die will ich Euch jetzt ſchicken. In ernſter Zeit iſt nicht zu ſcherzen, Gott möge Euch beglücken. [...]
[...] hinaufgehen zu den Arbeitern und eine Anzahl hierher ſenden? Es iſt nur, um Ihnen ein ge Ruhe zu gewäh ren. Nun gehen Sie. Schicken Sie ſo viel Leute, als Sie für nöthig halten. Der Förſter wandte ſich den Bergen zu. Stetten [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 15.06.1856
  • Datum
    Sonntag, 15. Juni 1856
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Jahren fünfzehnhundert Recruten geliefert zu meinem Vergnügen und gegen dreitauſend Offizierpferde ohne Geld ... Und ich ſollte einen Mann auf Obrok ſchicken?“ „Ich weiß nicht!“ ſagte der junge Graf Grodſchow dieſem ſtolzen Mingrelier gegenüber faſt demüthig. „Aber [...]
[...] Aber er war in der That ernſt und blaß geworden. „Er iſt der Arzt der Kaiſertochter,“ fuhr er fort. „Und ich ſoll ihn nach Guriel ſchicken? Willſt Du, verdammter weißköpfiger Schurke von Grodſchow mich verderben und mich nach Sibiren bringen?“ [...]
Würzburger Stadt- und Landbote13.09.1867
  • Datum
    Freitag, 13. September 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] des Inhalts, Letzere möge ihrer Schweſter Margaretha Pfeuffer durch den Ueberbringer des Briefes, den Nachbarn Röſner, 18f. als Darlehen ſchicken, ihm 18 f. zur Abgabe an Marga reth Pfeuffer auszuhändigen, welches Geld jedoch Beßner für ſich behielt. 5) Am 18. Dezember 1866 beſtimmte er den [...]
[...] digen Bezahlung eines Kaufſchillings von 3520 f. für 15er kaufte Ochſen durch den Ä des Briefes, ihren Nach barn, die Summe von 84 f., ſchicken, ſowie durch die damit verbundene mündliche falſche Vorſpiegelung, er, Beßner, ſei von der Eliſabetha Müller als Bote geſchickt, um eine Summe Gel [...]
[...] vollſtändigen Bezahlung eines Kaufſchillings für erkaufte. 84 Schäffel Waizen durch den Ueberbrunger des Briefes, ſeinen Müllerburſchen, die Summe von 133 fl., ſchicken, zur Hingº dieſer Summe an ihn zu beſtimmen. 9) Am 9. Januar 1867 ſchrieb Beßner einen Brief fälſchlich auf den Namen des Bier [...]
[...] nöthige Reſtſumme von 48 fl, ſchicken, worauf Beßner dieſen Brief durch ſeine Zuhälterin Maria Endriß bei Abweſenheit des Bäckermeiſters Kolb, deſſen Ehefrau Dorothea Kolb , einhändigen [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 06.04.1854
  • Datum
    Donnerstag, 06. April 1854
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſie die Nacht dort bliebe, weil der Alte vom Fieber er griffen ſei und ſchnell den Doktor brauche; aus Vor ſorge müßte man vielleicht auch zum Pfarrer ſchicken; der Alte wäre nicht in größerer Gefahr als zuvor, aber ein armer abgelebter Mann könnte wohl plötzlich um [...]
[...] nächſten Morgen gänzlich mit dem Schurken abzubrechen, nnd ihm Pfarrer und Bürgermeiſter auf den Hals zu ſchicken, welche, im Namen der Religion und des Ge ſetzes, dem Geheimniß ſchon auf den Grund kommen würden' [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 18.07.1852
  • Datum
    Sonntag, 18. Juli 1852
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] und treten Sie herein.“ - - - - - „Es wird ſich nicht –“ „Schicken, meinen Sie? Das nehme ich auf mich. – Vertraulich flüſterte er Lucien ins Ohr: „Er ſchläft.“ Jungfräuliche Sittſamkeit hielt ſie zurück, aber ein [...]
[...] und will ſich hoch in Lüften ſchaukeln. Der Jüngling naht – in ihrer Bruſt T Wit Ruh' ſich nun zum Bleiben ſchicken, [...]