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Augsburger Tagblatt25.03.1833
  • Datum
    Montag, 25. März 1833
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Profeſſoren, Rektoren, Advokaten, oder ſonſt einen Gelehrten zu bilden. Sie ſparen ſich manchen Biſſen vom Munde ab, um aus ihrem Sohne einen Hochwürden, einen Hochehrwürden zu machen. Sie ſchicken ihn auf Univerſitäten, um ihn Wiſſenſchaften und Kenntniſſe an der Quelle ſaugen zu laſſen. Er aber ſaugt in Schenken und Kneipen Bir und Wein ein, und kommt höchſtens wie ein Pfau zurück, der ſich damit brüſtet, daß er [...]
[...] Menſchen anfangen? Die guten Eltern ſie glaubten aus ihrem Söhnchen einen Wundermann zu machen, wenn ſie ihn auf die hohe Schule ſchicken. Der Vater ſpricht mit ſeinen Bekannten mit Wonne über die Erwartungen und glänzenden Hoffnungen, die er für ſeine Zukunft hat. Die gute Mutter ſpart und ſcharrt jeden Pfenning zuſammen, um ihn dem gelehrten Sohne [...]
[...] Wonne über die Erwartungen und glänzenden Hoffnungen, die er für ſeine Zukunft hat. Die gute Mutter ſpart und ſcharrt jeden Pfenning zuſammen, um ihn dem gelehrten Sohne zu ſchicken. Die ganze Familie ſtützt ihre Bedeutenheit, ihre glückliche Zukunft auf ihn. Der Herr Studioſus aber läßt ſich's wohl ſeyn, und wirt auf und reitet und fahrt, und der Beutel wird leer wie ſein Kopf. Der Student braucht Bücher; man ſchickt ihm [...]
[...] und der Sohn iſt ein gemachter Mann – ein Rieſengelehrter. Der Vater erzählt es mit Jubel, daß ſein Sohn öffentlich rauſonniren wird; ja, das iſt eine Freude, ein Ju bel. Mann ſcharrt aus allen Winkeln zuſammen, um ja bald die 100 Gulden zu ſchicken. Das iſt nun ein Schatz, eine Freude für die Eltern, für den Studenten, für den Wirth, für den Markeur und für die Mädchen. Der Sohn kommt endlich zurück; der Vater [...]
Augsburger Tagblatt02.04.1846
  • Datum
    Donnerstag, 02. April 1846
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] - - - - - - - - -Urſprung des „In-den-April-Schickens.“ Ueder den Urſprung des „in den April ſchicken“ ſagt J. Hampſon in ſeiner Chronologie: ,,Die Sitte, ſich am 1. April (aller Narren Tag, All Fools Day) gegenſeitig anzuführen (zum Narren [...]
[...] Ueder den Urſprung des „in den April ſchicken“ ſagt J. Hampſon in ſeiner Chronologie: ,,Die Sitte, ſich am 1. April (aller Narren Tag, All Fools Day) gegenſeitig anzuführen (zum Narren zu haben), iſt ſehr allgemein und alt. Das deutſche „Einen in den April ſchicken“ iſt dem engliſchen „making him an April Fool“ (ihn zum Aprilnarren machen) gleich. Der franzöſiſche Ausdruck „Poisson d'Avril“ (Aprilfiſch) gilt ſowohl von der angeführten Perſon, als von dem Streiche, den [...]
[...] ritannien als in Indien einen gemeinſchaftlichen Urſprung in der alten Feier der wiederkehrenden Ä und Nachtgleiche haben. Aus dem nämlichen Grunde iſt dieſe Bemerkung auf jedes and anwendbar, wo das „in den April ſchicken“ gebräuchlich iſt. (Leipz. Modez.) [...]
Augsburger Tagblatt28.05.1856
  • Datum
    Mittwoch, 28. Mai 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] des bedeuteten Artikels in der nämlichen Ordnung, wie er ſeine Gründe für dieſes „Nein“ darlegt, folgen, theils widerlegend, theils andere Gründe dagegen anführend. A. Verlängerung der Werktags-Schule. Er ſagt: 1) Viele Eltern ſchicken ihre Kinder ſchon vor dem ſechsten Jahre in die Schule, und ſcheint damit ſagen zu wollen: Dieſe gehen ja ſchon zudem länger in die Schule und würden nun alſo – [...]
[...] Gebrechen auf dieſer oder jener Seite. Gibt es keine andern Mittel zur frühen An regung der geiſtigen Anlagen, als Unterricht im Leſen und Schreiben? – Zudem muß man bedenken, daß viele Eltern ihre Kinder nicht deßhalb früher in die Schule ſchicken, weil es ihnen um das Lernen zu thun iſt, ſondern nur, um der läſtigen Aufſicht über dieſelben los zu werden. – Ferner wird geſagt: 2) Die Werktagsſchul-Entlaſſung [...]
[...] entlaſſen, wenn es auch nicht geſetzlich iſt. Wer will dagegen proteſtiren? Der Lehrer? Das Kind beſuchte ſechs Jahre die Sch alſo – es genügt! – Was das „frei willig in die Schule ſchicken“ betrifft, iſt dieſe löbliche Sitte wohl an manchen Orten, aber auch da nur in einzelnen Beiſpielen, und es wird hiemit der durch Verlänge rung der Schulzeit vorgeſetzte Zweck nicht erreicht. – Der dritte Grund iſt etwas [...]
Augsburger Tagblatt14.02.1834
  • Datum
    Freitag, 14. Februar 1834
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Von der Wiege bis zum Grabe haben die Pathen auf die chriſtlichen Weltbür ger einen nicht unbedeutenden Einfluß. Erſt quälen ſich die ſimplen Pathen damit ab, welchen Namen ſie dem träumenden Pilger geben wollen, und ſchicken ihn in die Welt. Am Ende der Laufbahn faſſen ihn andere Pathen, Allopathen und Homöopathen, und ſchicken ihn oft nolens volens in die andere Welt. Darum kommt oft viel auf [...]
Augsburger Tagblatt29.01.1833
  • Datum
    Dienstag, 29. Januar 1833
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Ein Pfarrer in L. bei W., der ſeiner Schuljugend die Konſtitutions-Münze zeigen wollte, ſchickte ein Mädchen aus der Schule an den Ortsvorſtand mit dem Auftrage: „der Ortsvorſtand ſolle ihm ſogleich die Münze ſchicken, er werde ſchon wiſſen, was für eine.“ Das Mädchen kömmt zum Ortsvorſtand mit den Worten: „Ihr ſollt dem Hrn. Pfarrer gleich dös Menſch ſchicken, Ihr wißt ſchon, welche der Herr Pfarrer meint.“ Der [...]
Augsburger Tagblatt19.08.1831
  • Datum
    Freitag, 19. August 1831
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ches auch ſchon Mutter, alle aber werden in dieſem Alter zu häuslichen Arbeiten ge braucht oder müſſen gar ſchon dienen. Wer nun Dienſtboten hält, der will ſie auch gebrauchen, weil er ſie bezahlen muß, und ſie daher nicht in die Schule ſchicken. Solche Dienſtboten ſind gerade an Sonn- und Feiertagen zu Hauſe am nothwendigſten, weil an dieſen Tagen gewöhnlich auch die Dienſtherrſchaft am wenigſten zu Hauſe iſt. [...]
[...] Es läßt ſich zwar nicht mißkennen, daß man die Dienſtherrſchaften zwingen kann, ihre Mägde, welche dem Alter nach ſchulpflichtig ſind, in die Sonn- und Feiertagsſchule zu ſchicken; allein man kann ſie nicht zwingen, noch ſchulpflichtige Mägde zu dingen; die Herrſchaften werden daher lieber nicht mehr ſchulpflichtige Weibsperſonen in den Dienſt nehmen; und ſo geht nicht nur für manches wackere Mädchen die Gelegenheit [...]
Augsburger Tagblatt05.09.1833
  • Datum
    Donnerstag, 05. September 1833
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] und noch obendrein rekommandirt, wodurch das Porto bedeutend erhöht wird. Jeder dieſer Briefe enthält die richtige Auflöſung meines Räthſels und die Aufforderung, daß ich ungeſäumt die 3ooo Dukaten ſchicken ſoll. Eine Madame W. in Augsburg ver langt die 3ooo Dukaten, und ſagt hiezu, daß ſie ihrem in Berlin wohnenden Bruder die Vollmacht ertheilt habe, dieſe Summe für ſie in Empfang zu nehmen. Eine Madame [...]
[...] die Vollmacht ertheilt habe, dieſe Summe für ſie in Empfang zu nehmen. Eine Madame Johanna V., Buchhändlers-Gattin in Donauwörth fodert mich kathegoriſch auf, ihr mit nächſter Poſt die 3000 Dukaten zu ſchicken, widrigenfalls ſie ſich genöthigt ſehen würde, mich zu verklagen. Ein Herr Jakob N. in Ulm verlangt das Nämliche, und bemerkt, daß, im Fall er nicht binnen 8 Tagen ſein Geld habe, er mich in allen Blät [...]
Augsburger Tagblatt01.03.1835
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1835
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Eine katholiſche Leichenſagerin erlaubt ſich, wenn ihr zu gleicher Zeit mehrere Leichen, Taufen oder Hochzeiten zur Beſorgung übertragen werden, und ſie nicht alle allein beſorgen kann, ihre Tochter zu ſchicken, welche dann an ihrer Statt die Geſchäfte beſorgt. Wenn dieß angeht, ſo kann wohl auch jede andere in folchem Falle eine Baſe oder Magd ſchicken. Sollte ſich die Betreffende hiedurch nicht abhalten laſſen, dies ferner zu thun, ſo wird am geeigneten. [...]
Augsburger Tagblatt24.06.1832
  • Datum
    Sonntag, 24. Juni 1832
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] hat, und der Irrthum blos auf meiner Seite ſein kann. Verhandle ich hingegen mit Menſchen, ſo irren ſie, dann ich, auch ſie wieder, und immer ſo fort; da kommt Nichts aufs Reine; weiß ich mich aber in die Natur zu ſchicken, ſo iſt Alles geth an. Göthe. [...]
[...] auf andere beliebige Weiſe zu Nutzen. Dazu giebt ihm der Ortsvorſtand noch ein Zeug niß über erlittenes Brandunglück, damit er Weib und Kinder in entferntere Gegenden ſchicken und brandbetteln laſſen kann. Für abgehauste Leute gibt es aber auch keine ſicherere und bequemere Manipula tion, ſich zu reſtauriren, als dieſe. Wenn ein ſolcher Patron ſein Haus nicht mehr [...]
Augsburger Tagblatt17.12.1839
  • Datum
    Dienstag, 17. Dezember 1839
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] großen Kaiſers. Man hat verdächtige Briefe von ihm gefunden. Wie früher aus der Schweiz, will man ihn jetzt gar auch aus England vertreiben, und ihn, damit er weniger Einfluß auf Frankreich ausüben könne, nach Amerika in's Exil ſchicken. Am Beſten wär's, ihn nach dem Monde oder dem Uranus zu ſchicken. Von dort aus würde er wohl keine Korreſpondenz unterhalten. [...]
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