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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 057 1844
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] seyn. Aber die Güter werden doch noch hin erpedirt?ic. — D. D.: Ja, vermittelst Eerlisikate. ,c. — D. K.: Ich werde jetzt einen Minister nach Madrid schicken. — D. D.: Wir erkennen Ihr» Majestät Vorsorge mit unterthänigem Danke — aber — Cadir und Madrid sind SV Meilen von einander, da wird» oft lange dauern, [...]
[...] Abn ihre Bleichen taugen nichts. ,c. — D. D. : O ! sie haben jetzt sehr gute Bleichen und haben« weit gebracht. — D. K. : Wo schicken Sie denn die gedruckten Waaren hin — wie dort liegt? (Sie war von der Brügger» und Schneider'schen Fabrik.) — D. D. : Nach Holland und St. Eustach ist etwaS gegangen, aber [...]
[...] Portugal? Wieviel schicken Sie wohl jährlich dahin? — D. D.: Etwa 1000 Weben. — E. d. D.: Büttner und Hoffman haben vor 2 Jahren allein gegen 40,000 Thlr. an Werth davon nach Lissabon [...]
[...] geschickt. — Ein Anderer: Ich bin doch der Erste gewesen, der dahin in diesem Artickel gethan hat, aber so viel habe ich nicht. — E. d. D. Ja, wir Habens gethan, ich kanns beweisen. — D. K.: So! Siekönnnach dem Braunschweig'schen , nach dem Mecklenburgischen schicken. ten — D. D.: Würde wenig seyn. — D.K.: Nach dem Reiche — Augs burg. — D. D.: O, Jhro Maj., da haben sie diese Fabrik selbst, [...]
[...] Jhro Maj., — besonders werden in Greifenberg jetzt viel davon gees ist u. A. ein gewisser Zimmer daselbst, der sich viel Mühe macht) damit gibt. Der Mann verdient Unterstützung. — D. K. . Zu was werden diesen Leimten gebraucht, und wo schicken Sie sie hin? — D. D. : Kür dif Matrosen — und gehen nach Holland — Spa nien ,c. — D. K.: O, für die Matrosen sind die zu gut, da sind [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 01.04.1846
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Inhalt: Scherzhafte Reisen von Georg Weerth. — Die „Hugenotten" alS dramatische Oper. — Lebensbedürfnisse einer SchullehrerUrsprung deö „In »den > April . Schickens", — Buntes. [...]
[...] >' Höfler, Schullehrer. Ursprung des ^«.den-April-Schickeus". Ueber den Ursprung des „in den April schicken" sagt I. Hampin feiner Chronologie: „Die Sitte, sich am 1. April (aller son Narren Tag , ^11 k'ool» v»v) gegenseitig anzuführen (zum Nar ren zu haben), ist sehr allgemein und sehr alt. Das deursche „Ei [...]
[...] son Narren Tag , ^11 k'ool» v»v) gegenseitig anzuführen (zum Nar ren zu haben), ist sehr allgemein und sehr alt. Das deursche „Ei nen in den April schicken" ist dem englischen „msking Kim »i> ^pril I?««I" (ihn zum Aprilnarren machen) gleich. Der franzö sische Ausdruck „?«iss«n 6' ^vril ^ (Aprilfisch) gilt svwol von [...]
[...] Feier der wiederkehrenden Frühlings - Tag - und Nachtgleicbc haben. Aus dem nämlichen Grunde ist diese Bemerkung auf jeves Land an wendbar , wo das „in den April schicken" gebräuchlich ist. Buntes. Eiu Seitcnftück zu dem Grafen Hatzfeld in Wien , der eine [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 072 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] der flch al« Gesandter Ludwig'« XVlll. zu Wien befand. „Ohne Zweifel." antwortete der Polizeiminifter. „WaS meynen Sie," fragt« der Kaiser weiter, „soll ich ihm eine hübsche Dose schicken?" Fouch« zuckte die Achseln, als wollte er sagen: „Wie viele Dosen hat Talleyrand bei verschiedenen Friedensschlüssen als Kleinigkei» [...]
[...] hat Talleyrand bei verschiedenen Friedensschlüssen als Kleinigkei» ten, die sich von selbst verstehen, eingesteckt!" — und bemerkte trocken: „Wenn wir Talleyrand eine Dose schicken, so wird er sie aufmachen und sehen , waö darin ist.' — „WaS meynen Sie da» mit?" fragte Napoleon. „GS kam, keine Rede davon sevn, ihm [...]
[...] aufmachen und sehen , waö darin ist.' — „WaS meynen Sie da» mit?" fragte Napoleon. „GS kam, keine Rede davon sevn, ihm eine Dose zu schicken," erwiederte Fouch«. „Schicken Sie ihm einen Wechsel in Betrag von zwei Millionen Franken, die Hälfte zahl« bar nach seiner Rückkehr nach Frankreich." — „Nein , davon kann [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 21.05.1870
  • Datum
    Samstag, 21. Mai 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] .Das will ich. Aber ist eS damit auch abgethan?" fragte Frau v. Herbelin. ,Hm, ich glaub« kaum. Schicken Sie ihm eine Einladung zum Diner ," rieth der Pfarrer. .Wo denken Sie hin ?" rief der Vicomte, .ein Unbekauuter, der [...]
[...] der Frau Marquise nicht vorgestellt ist." Frau v. Herbelin zuckte die Achseln. .Schicken Sie ibm ein Geschenk?« sagte der Maire. .Geben Sie ihm Geld," rief der Sportsmcm. .Ein Geschenk .... oder gar Geld ? . . . Wollen Sie ihn ver [...]
[...] uicht an. »Wir haben einen falschen Weg eingeschlagen", sagt« der Main. .Man muß ihm eben doch Geld schicken." .Nein, aber ein Präsent," meinte der Oberft. .Und wie sieht e» in der Höhle de» Bären au«?" fragte d« [...]
[...] in Fluß zu bringen, stand ich wieder auf und empfahl mich." .Aber was denke» Sie nun, Herr Pfarrer, soll ich meinen Franz mit einer Summe Geld oder mit einem Geschenke zu ihm schicken?" fragte die Marquise. .Daß die Frau Marquise nicht die Schuldu«rin diese« Meusche« [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 25.05.1853
  • Datum
    Mittwoch, 25. Mai 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] er habe doch ganz komische Einfälle. So verlange er von mir, daß, wenn ich ihn beerben helfen wolle, ich ihm täglich wenig' stens 10 Sgr. schicken müsse; wenn es mehr wäre, schadete es auch nicht; dies Geld wolle er dann in die Geldsäcke thun, die ich einmal von ihm abkriegen sollte. Ich habe denn auch Philip [...]
[...] in diesen Klumpen ein, und mir hätte er ihn zu Weihnachten zu gedacht. So, erzählte mir Philippinchen, habe er ihr im Ver traue» mitgctheilt. Aber die 10 Sgr. müßte ich alle Tage schicken, sonst würde aus der Sache nicht?. Sic können sich denken, daß ich sie von jetzt ob erst recht schickte! Philippinchen erzählte [...]
[...] mir Philippinchen, daß der Graf den Goldklumpen noch nicht verschenken wolle, sondern daß er mir statt dessen einige Fässer voll von harten Thalern schicken werde. Der Möbelfuhrmann sey schon bestellt; sie selbst habe ihn bestellt. Aber eS vergingen 3 Tage und der Möbelsuhrmann kam nicht. Philippinchen er» [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 02.05.1846
  • Datum
    Samstag, 02. Mai 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Piorte im Werke mar (1739) , hielt eS der SenatSrath für noch» wendig , einen Bevollmächtigten deS Königs und der Republik auf den Kongreß zu schicken, um von der Pforte die Bestätigung der früheren Traktate und besonder« de« Karlowitzer Traktat«*) zu er langen. Die Czartoryski, welche SulkowSki« Ehrgeiz und seinen [...]
[...] schwere Kupferstufe, deren Werth etwa 40 Pf. St. seyn mag ; man ixollte sie zuerst dem brittischen Museum schenken, aber die Berg» Leute sagten, daß sie schönere und größere Stücke zu schicken haben «erden. Man hatte den Berg an drei verschiedenen Stellen ange stochen und überall wie einen Wall von Kupfererz gefunden, daS [...]
[...] stochen und überall wie einen Wall von Kupfererz gefunden, daS mit Hauen und Schaufeln ausgegraben wird, und so zum Ver schicken bereit ist. Ein erfahrener deutscher Bergmann, deren die die Gesellschaft eine Anzahl in ihren Diensten hat, erklärte daß zwan» zig Arbeiter im Laufe eines Jahrs 230« Tonnen Erz ausfördem [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 24.11.1864
  • Datum
    Donnerstag, 24. November 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] nicht geringen Schrecken Derjenigen, die sich eines solchen Besuches nicht versahen, und die den Minister in einem Seebade glaubten, wohin er sich kluger Weise durch die Heitungen hatte schicken lassen. So klopft er eines Morgens, in Begleitung seine« Sohnes, bei dem Gymnasialdirektor in B. an. „Ich möchte Ihnen meinen Sohn vorftelHerr Direktor!" — „Gut, gut," antwortete dieser von seinem [...]
[...] ! wohnlichen Leben gar nicht ist." — „Wir schicken nichts nach China", antwortete kurzweg der Beamte, diesmal ein alter, mürrischer Kauz : mit blauer Brille und Tabaksdose, und schreibt weiter. — „Pardon", [...]
[...] chinesischen Gewässern; man muß also auch Briefe dahin befördern : können." — „Ich weiß von keinem Geschwader", brvmmte der Alte, : „und ich wiederhole Ihnen, wir schicken nichts nach China." — „Un» : begreiflich", sagte Fould, „man hat mir doch gesagt, daß Briefe da« : hin befördert würden." — „Reisen Sie selbst hin", bellt der Alte und [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 11.10.1866
  • Datum
    Donnerstag, 11. Oktober 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] — Keine übertriebenen Schwüre, Baron, sagte sie, den Fächer leicht gegen ihn neigend — ich fordere gar nicht« Ritterliches — son» dem weiter nichts, als daß Sie mir Jemanden schicken, der mich deutsch lehrt. Der Baron riß die Augen weit auf. [...]
[...] ist, der eben hier, im Hotel de Russie, einem Franzosen Deutsch lehrt. Wir brauchen nicht meit zu suchen — unser Mann ist gefunden. — Das ist gut. Schicken Eie ihn zu mir, lieber Baron — um Mittag empfange ich. Der Baron erhob sich. [...]
[...] Befehlshaber ist ein sehr umsichtiger Mann!" Die Darstellung des Berichterstatters gewinnt um so höhere Bedeutung, als General von Moltke die Güte hatte, ihm eigenhändige Aufzeichnungen zu schicken. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 26.06.1851
  • Datum
    Donnerstag, 26. Juni 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Hause?" fragte ich. „Gar keine," erwicdcrte sie in mürrischem Tone. — «Wie, nicht einmal einen Stallbuben ? Eltons, Madame, keine Umstände, schicken Sie mir den Hausknecht; ich Ha5? keine Zeit zu versäumen." Der Hausknecht, ein stämmiger Bursche, tritt ein. „Gebt wohl' Acht, mein Freund", sage ich zu ihm, „ich [...]
[...] königs nach Meudon . — Seit dem Tage , als sein Freund Ge neral Fabvier in >. Kammer ihn die Möglichkeit dieser Orisvcrhoffen ließ, hat er keine ruhige Minute, und stets fragt ünderung sein forschendes Auge seine Umgebung : „Wann schicken mich diese Frankcnhunde nach Meudon?" Es muß ihm Jemand den Plan des reizenden Meudon gezeigt haben. Darum sehnt er sich nach [...]
[...] Araber siele und seine Träume verwirklichte. Deshalb fragt Abd Kader stets »oll Ungeduld und Wuth: „Wann schicken mich diese el«Frankenhunde nach Meudon ?" Das Comiti hat leider diese Sehn sucht begriffen. Auch wird Abd-el-Kader sich in sein Schicksal fügen [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 16.07.1878
  • Datum
    Dienstag, 16. Juli 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] in den Himmel kommen; die liebe Mutter möge nur ſo ut ſeyn, heilige Meſſen leſen zu laſſen, Almoſen zu penden und ihnen, den Kindern, auch Geld zu ſchicken, damit ſie ſelbſt gute Werke ſtiften können. Die Frau hörte das weinend an und dachte in ihrer Gottergebenheit [...]
[...] Kinder wieder kommen, ſo ſage ihnen, ich denke unauf hörlich an, ſie, und ich werde ſie nie vergeſſen. Das Geld aber will ich ihnen gerne ſchicken, damit ſie ſich eine Stufe in den Himmel bauen.“ Das Mädchen, that, wie ihm befohlen war und brachte, der Mutter wieder viele [...]
[...] ſahen ſie ſchon etwas beſſer aus, aber ſie waren noch immer im Fegefeuer und baten, daß die liebe Mutter ihnen noch einiges Geld ſchicken möge, weil ſie ſonſt länger im Fegefeuer ſchmachten müßten. Frau Othmarich that Alles um ihrer Kinder willen. Das wiederholte ſich ſo [...]
[...] Bitte von den todten Kindern an ihre Mutter zu be tellen: Kniefälligſt hätten dieſelben gebeten, die Mutter olle ihnen Ä Buſennadel ſchicken, welche ſie für den lieben Gott ſelbſt benöthigen, der ſeinem Sohne Chriſtus eine Freude machen wolle. „Gott bedürfe dieſer Buſen [...]
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