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Datum

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Die GartenlaubeNo. 049 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 7
[...] – „Koſtet 7 Groſchen!“ – Nicht möglich. – Doch, es iſt richtig. Aber hätteſt Du eine Poſtanweiſung, dann konnteſt Du Geld bis 25 Thaler bis an das Ende des deutſchen Reichs ſchicken für 2 Groſchen, und hatteſt Du mehr, oder Geheimnißvolleres zu ſchreiben, als was auf den Rand der Poſtanweiſung ſich verzeichnen läßt, ſo konnteſt Du ja für 1 Groſchen [...]
[...] über den Werth von Silber und Papier ihr Lebtag nicht in's Klare kommen können. Willſt Du aber kleine Summen nach Oeſterreich oder Rußland, oder überhaupt über die Reichsgrenze hinaus ſchicken, ſo wirſt Du am beſten thun, ſie in gutem Papiergeld in einen recomm an dirten Brief zu legen, der immer nur 2 Groſchen mehr koſtet als ein gewöhn [...]
[...] Du haſt vielleicht ein kleines Schächtelchen mit Handſchuhen oder Kragen, oder ein Meſſer, oder ein Notizbuch, oder eine Tafel Chocolade von Dresden nach Hamburg, Berlin oder Leipzig zu ſchicken. Machſt Du ein Paketchen daraus und ſchreibſt einen Brief dazu, ſo koſtet Dich die Sendung nach Hamburg 6 Groſchen, nach Berlin 4 Groſchen, nach Leipzig 3 Groſchen. [...]
[...] die hat Den gefunden, der mit ihr durch's Leben gehen will; ſie möchte nun aller Welt das Glück verkünden: Ich bin verlobt! Du läſſeſt ihr Verlobungsbriefe drucken, die ſie an Freunde und Bekannte ſchicken ſoll. Halt, Bräutchen, Sparſamkeit iſt in der Ehe eine der erſten Tugenden! Stecke nicht jedes Briefchen in ein Couvert, ſondern ſchicke alle offen, nur [...]
[...] Unberuſener hineinſchaut, was thut's? Dann weiß ja Einer mehr von Deinem Glücke, das die Zeitungen ſo wie ſo bald aller Welt verkünden. – Und das gilt ja auch Dir, der Du Brieſe mit ſchwarzem Rande ſchicken mußt! In ſolchen Tagen giebt's ſo genug zu arbeiten und zu bezahlen, deshalb ſpare Dir die Mühe und das Geld! Oder Du, Gaſtwirth oder [...]
[...] das Jeder wiſſen kann und darf, z. B. wenn Du nach B. kommen und gern im Hôtel ein Zimmer haben willſt, oder was für Waaren der Kauf mann Dir ſchicken ſoll, oder Du kannſt auch ſolch eine Karte als Begleit brief zu einem Paket nehmen, kannſt Vorſchuß darauf erheben, was den beſondern Ä hat, daß der Empfänger gleich auf der Karte leſen kann, [...]
[...] von den Hülfeſuchenden ſelbſt nicht gedacht werden kann! Wir ſtehen im Chriſtmonat! Wenn Alle, die dieſes leſen, eiligſt helfen, ſo könnten wir es wohl noch dahin bringen, daß Hunderten der armen Kinder an der Oſtſee ihr Weihnachtsbäumchen nicht ganz verkümmert würde. Nur müſſen wir dann bitten, nicht Waaren, welche erſt auf Herſtellung warten müſſen, ſondern uns Geld zu ſchicken, für das ſich überall das Nöthige und Erwünſchte in kürzeſter Zeit ſchaffen läßt. Für dieſen Gedanken möchten wir ganz beſonders die Lehrer und Kinder der Schulen begeiſtern! Und nun Glück auf zur That! [...]
Die GartenlaubeNo. 036 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Sie ſcherzen.“ „Keineswegs! – Warum auch?“ „Es würde ſich ja nicht ſchicken.“ „Nicht ſchicken, im Angeſicht der Sterne zu luſt wandeln? Gütige Allmacht! Man ſieht es wohl, daß [...]
[...] mit Sand gefüllt. Ich verſuchte alſo den durchdringenden Schrei nachzuahmen, den der Sohn der Steppe gellend in die weite Ferne zu ſchicken verſteht, allein der heulende Sturm verſchlang den Ton vor meinem Munde. Unter ſolchem Un wetter könnte auch eine Mutter ihr Kind nicht retten und [...]
Die GartenlaubeNo. 033 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] bei Wind und Wetter, bei Nord- und Oſtwinde in das Freie und zwar mit dummen Kindermädchen zu ſchicken, hat ſchon einer Menge von Kindern Lungen entzündung, Keuchhuſten und Bräune zugezogen und den Tod herbeigeführt. Nicht genug zu warnen iſt [...]
[...] oder eigentlich beweinenswerthen Beginnen wird er natürlich von den Herren Aerzten recht ordentlich un terſtützt und ſchließlich ſchicken dieſe das arme huſtende Gerippe ins Bad oder nach Italien, anſtatt daſſelbe ruhig zwiſchen ſeinen vier Pfählen bei der Familie [...]
Die GartenlaubeNo. 027 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Mutter,“ ſagte der Gärtner, „halte Dich um Gottes Willen wacker. Blexem! mir bricht auch das Herz ſchier, die drei lieben, guten Kinder hinaus - in die Welt zu ſchicken; aber es geht nicht anders, Du weißt es ja, ſo gut wie ich, und der alte Gott in Israel lebt noch und ſein Arm iſt nicht verkürzt. Er wird ſie [...]
[...] wie ſie ſich ſeiner und noch recht im Guten erinnere und ſich freue, daß mein Vater ſeinem heiligen Glauben treu geblieben ſei; er ſolle nur das Mädchen auf dem Lammetje ſchicken, ſie werde es, wenn es, wie ſie nicht zweifle, gottesfürchtig erzogen und anſtellig ſei, als Hausmädchen in ihrem eigenen Haushalte behalten und ihm [...]
[...] auf ihrem Halſe, die ſie erſt recht darnieder hält, ſo daß ſie in den Fall kommen können, flehende Friedenstauben nach Petersburg zu ſchicken, mit der Bitte, man möge ihnen endlich die Laſt wieder abnehmen. Rußland, das durch die ſtrenge Blokade ſeiner Küſten in Gefahr ſchwebt, in ſeinem Fette zu erſticken, und doch auch [...]
[...] der Portiere, oder die Ruhe der Miether! Das müſſen Sie an ſehen, meine Herren; das müſſen Sie kennen. Wenn ſie einen jej Portier haben, ſchicken Sie ihn mir: Ich decke das Un recht auf, ich bin der Cabrion der Pipelets, der Schrecken der Thür ſteherſeelen. Alle Schnüre der pariſer Thür-Sultane ſind mir ſchon [...]
Die GartenlaubeNo. 033 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] laß mich mit Dir gehen!“ - „Ich kann nimmer warten,“ erwiderte ſie mit leichtem Er röthen, „und das Mitgehen thät' ſich nicht ſchicken – es iſt von wegen der Leut'. Das Wetter hat ſich auch aufgehellt, und ſo find' ich meinen Weg ſchon allein; alſo nochmal: b’hüt’ Dich [...]
[...] aber es gebe ſo viel zu ſchaffen, daß er die Tochter nicht länger entrathen könne. In drei Tagen werde er daher das Fuhrwerk ſchicken, um ſie abzuholen. Kuni war kaum im Stande, die Aufregung der Kranken zu beſchwichtigen; es gelang nur allmählich, indem ſie verſprach, [...]
[...] „Was iſt's?“ fragte die Alte. „Wo willſt hin?“ „Hinaus,“ war die Antwort, „will zum Vorſteher hinüber ſchicken, daß er es gleich feſtmacht mit der Vermächtniß.“ „Meinſt, es wär' ſo eilig?“ rief die Kranke und ſah ihr erſchrocken mit weitgeöffneten Augen nach. „Aber wie Du's [...]
[...] kommt's vor, Ihr habt noch was auf dem Herzen, was Euch drückt. Habt Ihr noch was auf dem Gewiſſen? Soll ich nach dem Pfarrer ſchicken?“ h „Ich hab' nichts auf dem Gewiſſen,“ ſagte die Leidende, „und doch verlaßt mich der Gedanke nicht; ich hab' gemeint, ich [...]
Die GartenlaubeNo. 039 1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] großen Mißvergnügens der Erzählung Frohn's zugehört. Dieſer ſchloß mit folgenden Worten: „Ich ſehe nur zu wohl ein, daß es ſich für mich nicht ſchicken würde, im Geheimen und ohne Ew. Majeſtät Wiſſen ſo etwas wie eine ſtille Vorſehung für dieſelben zu ſpielen. Darum komme [...]
[...] dirte. „Arcier Frohn,“ ſagte der geſtrenge alte Herr, „die drei Tage Stubenarreſt haben bei Ihm nicht gewirkt, wie lange muß man Ihn auf die Wache ſchicken, damit Er daran denkt? Geb' Er einmal ſelber die Doſis an, die bei Ihm verfängt? Werden's acht Tage thun? Nun, wir wollen ſehen! Melde Er ſich dazu. [...]
[...] der Heimath und den Seinigen voll Sehnſucht im Herzen hin ſiechen zu laſſen. Auch halte ich's von Seiten der Aerzte nicht für human, einen Kranken in ein Bad zu ſchicken, wo er in ſeinen Mitcurgäſten fortwährend zu ſeinem Schrecken ſein erbärmliches Ebenbild ſieht und immerfort an ſeine Leiden erinnert wird, wie [...]
[...] Aerzte auszuſprechen, die Kranke, ohne ſie genau unterſucht zu haben, blos auf einige auffallende Krankheitserſcheinungen hin in ein Bad ſchicken. Ebenſo triſſt der Tadel aber auch die Kranken, [...]
Die GartenlaubeNo. 016 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Glück anvertraut haben. Er iſt von edler Familie und beſitzt einen vortrefflichen Charakter. Sie ſehen, daß ich nicht eigenſinnig dar auf beharre, Sie in ein Kloſter zu ſchicken. Jeden Zweifel an ſei ner wahren Liebe zu Ihnen hat er dadurch beſeitigt, daß er Ihnen, der unbekannten Schönen, ſeine Hand antrug und dann mit einem [...]
[...] dig, denn mein verſtorbener Freund hat mich mit voller Gewalt ausgerüſtet – –“ „Amalie entweder in ein Kloſter zu ſchicken oder ſie an einen Funcal zu verheirathen, der lüſtern nach ihrem Vermögen iſt!“ fiel Albrecht ein. „Billigt Ihr Gewiſſen, Herr Graf, daß Sie [...]
[...] weſtindiſchen Inſeln, Braſilien u. ſ. w. und iſt ſeitdem in drei und vierfacher Lebenskraft aus ſeinem Grabe erſtanden. Beweg liche und feſte Dampfſchlotte ſchicken nach allen Richtungen der Windroſe lange, ſtarke Schlangen von Dampf- und Rauchwolken, und ſelbſt dem gewaltigen Oceane, an deſſen Fuße der große Kanut [...]
Die GartenlaubeNo. 029 1858
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] in früheren Fällen, rechnen. Erſt zu Mittag war er zurückgekom men. Der Zuſtand der Kranken hatte ſich bedeutend verſchlimmert. Er hatte davon geſprochen, zum Arzt zu ſchicken. Sie hatte es entſchieden nicht gewollt. Nach Tiſch hatte er wieder ausgehen müſſen. Vor acht Uhr Abends hatte er nicht zurückkehren können. [...]
[...] Arzt ſchicken wollen, obwohl er keine Hülfe mehr ſah. Aber auch die Frau Kühl hatte ihm vorgeſtellt, wie völlig fruchtlos dies ſei, und ſie hatte ihn gebeten, die Sterbende nicht zu verlaſſen. Nach [...]
[...] ſie in Abweſenheit ihres Mannes Fiſche gegeſſen, die ſie nicht ver tragen könne. Zu Mittag ſei Mahler nach Hauſe gekommen und habe zum Arzte ſchicken wollen; die Frau habe ſich entſchieden da gegen geweht; ſie werde es aus dem Fenſter werfen, was der Arzt ihr verſchreibe. [...]
Die GartenlaubeNo. 016 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Roſſi,“ rief Herloßſohn indem er das Geld in einen veralteten Theaterzettel packte, „dieſes Geld ſchicken Sie Morgen der armen Wittwe, deren Mann heute verunglückt iſt, jedoch unter der Bedingung, daß wir nicht genannt [...]
[...] daſſelbe, nachdem es eine Zeit lang an der Wand der Bläs chen hinfloß, hellroth durch die Lungenblutadern (h) zum linken Vorhofe der Herzens zurück ſchicken. Dieſe Ver wandelung der Farbe des Blutes aus dem Dunkeln in das Hellrothe geſchieht dadurch, daß während des Durchflie [...]
Die GartenlaubeNo. 031 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſprünglich näherte? Soll ich, wenn der Baron Breteuil der Marcheſa die Perle, die ich ihm in die Hände ſpielte, mit franzö ſiſchem Großthun überreicht hat, Bianca zum König ſchicken, damit ſie ſich über ſeine Intriguen beflage und dem König, der dann ohnehin gereizt genug ſein wird, erzähle, wie Breteuil ihren Ge [...]
[...] nige geredet hat, und daß der König Gennaro, weil er ſeinen Poſten ſo oft Nachts verlaſſen, zu verhaften und nach dem Fort Bard zu ſchicken befohlen, das iſt vorgefallen!“ „Teufel,“ murmelte der Diplomat im Rauchfang zwiſchen den Zähnen, „das iſt allerdings Unglück genug! . . . Und in Ihren [...]
[...] conſtitutionellen Formen des Königreichs Ungarn, mochte es der damals 27jährige Erzherzog kein Leichtes finden, ſich in die rein abſolutiſtiſchen Principien zu ſchicken, nach denen Böhmen re [...]
[...] ten Arzte zu. „ Ja, Gott ſei Dank, auf dieſe Weiſe mag ich mich gern in Ten April ſchicken laſſen.“ „Schlafen Sie wohl.“ „Guten Morgen.“ [...]
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