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Donau-Zeitung05.05.1848
  • Datum
    Freitag, 05. Mai 1848
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 3
[...] Oberhaus« und dem Unterhaufe; daS Oberhaus auS höchstens 200 Mitgliedern : 1 ) auS den regierenden Fürsten, welche einen Stellvertreter zu schicken daS Recht haben, 2) auS einem Abgeordneten von jeder der vier freien Städte, 3) auS ReichSräthen (von den einzelnen deutschen Staaten auf 12 [...]
[...] ReichSräthen (von den einzelnen deutschen Staaten auf 12 Jähre gewählt, so daß alle 4 Jahre ein Drittheil austritt; in Staaten, die nur einen RetchSrath schicken, steht das Wahl recht den Ständen, in den freien Städten den. gesetzgebenden Körpern, in solchen, die mehrere schicken, zur Hälfte den Stän [...]
[...] neten des Volks (auf 6 Jahre gewählt, so daß alle zwei Jahre ein Drittheil austritt; auf je 100,000 Seelen 1 Abge ordneter; Staaten von geringerer Volkszahl schicken 1 Abge ordneten; die Wahl geschieht durch daS Volk; ob direkt oder indirekt, bleibt der Gesetzgebung der einzelnen Staaten über [...]
Donau-Zeitung15.02.1848
  • Datum
    Dienstag, 15. Februar 1848
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 4
[...] ihn zu verfolgen. WaS wäre die Folge davon gewesen? Ich hätte eine Razzia mehr gemacht, hätte Ihnen vielleicht eine von seinen Frauen, oder einen Teppich schicken können — aber Abd-el-Kadcr nicht. Nun gut, sagt man, hätten Sie ihn in die Wüste entkommen lassen — allein, von seiner Deira getrennt, war er dort unschädlicher, [...]
[...] lassen — allein, von seiner Deira getrennt, war er dort unschädlicher, als in Alexandrien. Ich versichere Sie, m. H,, wenn Sie das glauben, schicken Sie ihn nur ganz allein in die Wüste, er ver langt eö nicht besser. (Allgemeine Heiterkeit) Abd-el-Kader ist die Inkarnation der religiösen Ideen der Araber. Die Ge [...]
[...] wir das Wort des Prinzen von Nemours halten werden, den Emir entweder nach St. Jean-d'Acre oder nach Alexandrien zu schicken. St. Jean-d'Acre schließe ich jetzt schon auS, denn es gehört der Türkei, einem Lande, daS unsere Herrschaft in Algier nicht anerkannt hat. Will ihn jedoch [...]
[...] gen können, und werden unS Garantien geboten, daß det Emir nicht in jedem Augenblicke wieder in Algier erscheinen kann, so werden wir ihn nach Alexandrien schicken, — Diese Er klärung bringt die höchste Aufregung in die Kammer. Doch boten die weiteren Verhandlungen durchaus kein Interesse dar. [...]
Donau-Zeitung11.05.1855
  • Datum
    Freitag, 11. Mai 1855
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 3
[...] Paris, 4. Mai. Das Kriegsminiſterium hat Anſtalten getroffen, um in kürzeſter Friſt eine Menge Pferde nach dem Orient ſchicken zu können. – Der Kaiſer beſuchte geſtern Abend mit ſeiner Gemahlin das Vaudeville-Theater. Er war wie gewöhnlich von einem Guiden-Detachement eskortirt. Neben [...]
[...] Der „Union“ zufolge hat man Pianori durch den Optikus Lerebours photographiren laſſen, um ſein Bildniß, da man über ſeine Perſönlichkeit noch Zweifel hegt, in's Ausland ſchicken zu können. Der Angeklagte muß ſich zu dieſem Zwecke in den Hof der Conciergerie verfügen. – Zu Toulon wurde geſtern [...]
[...] und Artillerie nach der Oſtſee zu ſchicken. Dieſe Erpe dition würde zuerſt 25.000 Mann, zumeiſt franzöſiſche Trup pen, ſtark ſeyn. England dagegen hätte mehr Schiffe zu ſtellen [...]
Donau-Zeitung05.08.1858
  • Datum
    Donnerstag, 05. August 1858
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 2
[...] — „Gut," erwiderte der Schultheiß, „so will ich den Büttel (so nennt das Landvolk jener Gegend den Polizeidiener des OrteS) zu Eurer Mutier schicken, sich den Schlüssel von ihr geben zu lassen." — „Was?" rief Jakob entsetzt. „Ihr wollt den Büttel in mein Haus schicken? Bin ich ein Schuldenma [...]
[...] den Büttel in mein Haus schicken? Bin ich ein Schuldenma cher, oder ein Säufer, oder gar ein Dieb? Und zu'meiner Mutter wollt Ihr den Büttel schicken? Soll der Schreck sie tobten ? Nein, nein, und noch einmal nein. — Ich hole den Schlüssel selbst.,, — „Fasset Euch, Jakob," sagte der Schultmit Ruhe nnd Sanftmuth. „Ihr sevd vor der Hand [...]
Donau-Zeitung21.05.1848
  • Datum
    Sonntag, 21. Mai 1848
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 2
[...] den. «. 12. Das Oberhaus besteht auS höchstens 20« Mit gliedern, nämlich: i)«uS den regierenden Fürsten. Sie haben das Recht einen Stellvertreter zu schicken, der aber im Laufe einer Sitzungsperiode nicht abgerufen werden darf; 2) guS einem Abgeordneten von jeder der vier freien StSde, [...]
[...] In Staaten, die nur einen Reichsrath schicken, steht daS Wahl recht den Ständen, und in den freien Städten den gesetzge benden Körpern, in solchen, die mehrere schicken, steht eS zur [...]
Donau-Zeitung24.02.1867
  • Datum
    Sonntag, 24. Februar 1867
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 3
[...] Uuterrichts'Forderung ? Man bemerke nur, daß gegenwärtig noch immer das Privilegium für Wohlhabende besteht, ihre Kinder durch Privatunterrichten zu lassen oder sie in concessionirte Privatschulen Lehrer zu schicken. Das will der «Fortschritt" nicht mehr dulden — der „Freiheit" wegen, versteht sich. Denn unter den Privat-Lehrern und Schulen könnten gar leicht solche sein, welche den Zwecken [...]
[...] neuen Schulgesetzes könnten gar am Ende die Ultramontanen lie ber um ihr saures Geld Privatschulen errichten, als ihre Kinder in die staatlichen Fortschritts-Schulen schicken. Darum „allge meine Schulpflicht" . das heißt : jeder Mensch muß seine Kinder in die durch fortschrittliches Staats-Monopol bestellten Schulen [...]
[...] meine Schulpflicht" . das heißt : jeder Mensch muß seine Kinder in die durch fortschrittliches Staats-Monopol bestellten Schulen schicken. Ein anderer Unterricht wird vom .Gesetze" verboten. Ist das nicht eine reizende Aussicht für das christliche Volk? Uebrigens theoretisch ganz in Harmonie mit der neulichen ofsiBelehrung über das Recht des Staates in Sache» der [...]
Donau-Zeitung12.01.1868
  • Datum
    Sonntag, 12. Januar 1868
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 3
[...] gesegnete Hinterpförtlein, durch welches Süddeutschland in den preußischen Nordbund hineinschlüpfen könne, daß es sogar der gegen wärtigen bayerischen Anlehnungspolitik zu arg wird. Man merkt es der „Süddeutschen Presse" überall an, daß sie fürchtet, man möchte zu viele „Krämer" in's Zollparlament schicken, „denn für eine etwas größere Selbstständigkeit Bayerns echauffirt sich ein Kaufmann nicht so sehr", hat man ihr vor ein paar Monaten aus Bamberg geschrieben. Die Nr. 6 eben desselben officiösen Blattes schreibt: „Es wird die große Frage zum Austrage kommen, ob die Mehrzahl des bayerischen Volkes in der Erneuerung der Zollmit den von Preußen vorgeschriebenen Abänderungen und Beschränkungen der bayerischen Souveränetät lediglich ein [...]
[...] daß er als Feldgeistlicher den letzten Feldzug gegen die Preußen mitgemacht habe, dachte Niemand mehr an seinen schwarzen Rock, daß dieser ein Hinderniß bilden könnte, ihn nach Berlin zu schicken, um den norddeutschen Brüdern die Wahrheit zu sagen, wie mir in Altbayern fühlen und denken. Nachdem die Leute noch erfahren [...]
[...] augen getreten, da gemannen sie Zutrauen und sagten: „Der Lukas ist unser Mann, mie mär's, wenn wir's mit ihm probirten ; paßt er uns, so schicken mir ihn auf's Jahr auch nach München, und paßt er uns nicht, so wird er im Preußenland jedenfalls nicht so viel Schaden anrichten können, als ein gewisser bei uns [...]
Donau-Zeitung03.05.1855
  • Datum
    Donnerstag, 03. Mai 1855
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 2
[...] feln aufgeſtellt werden, um das Andenken berühmter Bayern an jenen Orten an denen ſie geboren oder verſtorben ſind, zu bewahren. Nach dem Vorgange der Hauptſtadt ſchicken ſich nun auch die Provinzialſtädte an, dem patriotiſchen Wunſche Sr. Maj. des Königs nachzukommen, ſo gut es Communalmittel [...]
[...] Drei Augenpaare ſchicken, So heiß es ein Herz nur kann, Für den armen todten Soldaten [...]
Donau-Zeitung15.09.1856
  • Datum
    Montag, 15. September 1856
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 2
[...] fleißiger und geschickter Arbeiter, gerieth aber später wegen mißlicher Verhältnisse in Gant, so daher, als seine Fra» starb, die Kinder auf den Bettel schicken und selbst von anderer Leute Güte leben mußte. Dieß hielt er für einen großen Flecken in seiner Ehre, die er vollends ganz gelöscht glaubte, als er [...]
[...] wurme ihn noch", und da habe er bei sich gedacht, er könne seine» Kindern doch nichts hinterlassen als einen schlechten Namen; er wolle sie deßhalb lieber m de» Himmel schicken. Dann haben sie nicht nöthig, seine zahlreiche» Feinde und Verächter „die Schuhe an sich abputzen zu lassen." Diesen Gehabe er 7 Jahre mit sich herumgetragen, und nachdem [...]
Donau-Zeitung26.08.1853
  • Datum
    Freitag, 26. August 1853
  • Erschienen
    Passau
  • Verbreitungsort(e)
    Passau; Vilshofen; Wegscheid 〈Passau〉; Pfarrkirchen; Freyung-Wolfstein; Freyung
Anzahl der Treffer: 2
[...] land und Frankreich, die jeder Zeit im besten Einvernehmen handelten, sich bewogen sahen, ihre Flotten nach der Besika bai zu schicken. Die Besetzung der Donaufürstenthümer, sagt der Redner, nachdem er die Ereigniffe bis hierher weit läufig rekapituliert hatte, war für die Türkei allerdings ein [...]
[...] Räumung der Fürstenthümer zu thun habe, und daß die beiden großen Seemächte sich ihr Recht bewahren werden, ihre Flotten in die Türkischen Gewäffer zu schicken, so oft fie es zum Schutze der Türken für nöthig halten werden. Mit dieser Auseinandersetzung der Sachlage, schließt Lord [...]