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Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 22.06.1872
  • Datum
    Samstag, 22. Juni 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] treten habe, Rachau“, fuhr er fort, „ich mag mit dem Geſindel nichts zu thun haben. Ihren Antheil jrde ich ſchicken, in perſönliche Berührung möchte ich mit dieſen Burſchen nicht mehr kommen. Damit lege ich das Scepter über die Geſellſchaft nieder, [...]
[...] mögen zu berauben, und Rachau glaubte es nun auch. Das Verſprechen, welches der „Herr“ ge geben hatte, daß er dieſen Antheil ſchicken wolle, klang ſo unbeſtimmt, daß ſie ihm keinen Glauben ſchenken konnten. [...]
[...] lung in der Gelehrtenwelt, und bittet ſchließlich um Zuſendung einer Karte mon Gallien. (1863. No Ihm die Karte ſchicken und ihm ſagen, daß der Kaiſer dieſelbe nicht vollkommen gut finde.) – Ernſt Waehnert, Maler in Nürnberg, widmet dem [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 07.11.1874
  • Datum
    Samstag, 07. November 1874
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] wohl ?“ Dens: „O ja, Herr Doktor.“ Dr. A.: „Schicken Sie mir 'nen Schoppen“ (geht weiter). Dr. B. (tritt auf die Hausflur – dem Dr. A. [...]
[...] Dens: „Siehste Frau!“ Dr. D.: „Hoffentlich hat es nichts zu sagen. (Im Fortgehen): Schicken Sie einen Schoppen.“ Frau Dens: „Nun gehst Du mir mal gleich aus dem zugigen Fenster fort. Da – (auf den [...]
[...] ben, so dürfen Sie ihm auch etwas Haferschleim geben, doch nicht zu viel, ich denke, daß es morgen wieder vorüber ist. – Nun schicken Sie mir einen Schoppen - guten Morgen. : D : „Gleich Herr Doktor.“ [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 05.12.1876
  • Datum
    Dienstag, 05. Dezember 1876
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] eine Flaſche Champagner holen, und leeren ein Glas auf unſer eigenes Wohl. Darf ich die alte Barbara ſchicken. Mama Herbig?“ „ Ihre Eltern, Herr Graf, denken Sie nicht an Ihe Eltern?“ fragte Frau Herbig, ſtatt der Ant [...]
[...] einer Depeſche argen Schaden erlitten; er telegra phirte ſeinem Lieferanten, da große Kälte eingetreten war: „Schicken Sie mir morgen kein Obſt“, der Telegraph aber ſpielte: „Schicken Sie mir morgen mein Obſt!“ – Der Lieferant hatte nichts Eiligeres [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 25.05.1853
  • Datum
    Mittwoch, 25. Mai 1853
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ganz komiſche Einfälle. So verlange er von mir, daß, wenn ich ihn beerben helfen wolle, ich ihm täglich wenigſtens 10 Sgr. ſchicken müſſe; wenn es mehr wäre, ſchadete es auch nicht; dieß Geld wolle er dann in die Geldſäcke thun, die ich einmal von [...]
[...] die 10 Sgr. müßte ich alle Tage ſchicken, ſonſt würde aus der Sache nichts. Sie können ſich den ken, daß ich von jetzt ab erſt recht ſchickte!“ [...]
[...] Goldklumpen noch nicht verſchenken wolle, ſondern daß er mir ſtatt deſſen einige Fäſſer voll von har ten Thalern ſchicken werde. Der Möbelfuhrmann ſey ſchon beſtellt; ſie ſelbſt habe ihn beſtellt. Aber es vergingen drei Tage und der Möbelwagen kam [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 15.06.1869
  • Datum
    Dienstag, 15. Juni 1869
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Eignet ſich Kaffee beſſer als Thee ?“ „Unendlich beſſer ! Ich werde Ihnen eine Taſſe ſtarken Kaffee ſchicken; Sie wiſſen ja, daß das nach dem Eſſen mein Getränk iſt.“ „Allerdings, Herr Godwin. Nun, ſo will ich Kaffee [...]
[...] „Allerdings, Herr Godwin. Nun, ſo will ich Kaffee trinken, wenn Sie die Güte haben, mir welchen zu ſchicken.“ Damit begab ſich der Banquier auf ſein Zimmer, um die Kleider zu wechſeln, denn diejenigen, welche er [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 01.05.1875
  • Datum
    Samstag, 01. Mai 1875
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] ihr liebes Fräulein, wenn auch in guter Abſicht, kränkte. „Fräulein Eliſabeth weiß genug, das kann ich Dir verſichern. Freilich ſchicken ſich für ein Fräulein von Gleißenberg nicht die Arbeiten, die ſich für unſereins ſchicken. – Meine Tochter könnte [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 13.11.1876
  • Datum
    Montag, 13. November 1876
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Nicht Ring und nicht Stab und nicht Sträußchen am Hut Sie ſchicken ſich recht zum „röhlichen Muth; Nur der Herzallerliebſten kirſchrother Mund Gibt fröhlichen Muth in der Abſchiedsſtund. [...]
[...] Würd' ich b’raus, wenn ich's auch könnt ! Statt damit ins Feld zu rücken Würd' ich es nach Qauſe ſchicken. M. M. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 18.09.1845
  • Datum
    Donnerstag, 18. September 1845
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] unmöglich über ſo etwas ſtaunen! ſagte Monte Chriſto mit all ſeiner Höflichkeit; Sie werden mir alſo einiges Geld ſchicken können, nicht wahr ? – Sprechen Sie, Herr Graf, ich ſtehe zu [...]
[...] werde . . . kurz, wir werden ſchon ſehen . . . . Belieben Ste, zum Anfang, mir morgen fünf malhunderttauſend Franken zu ſchicken, tch werde bis Mittag zu Hauſe ſeyn, und übrigens, wenn ich nicht zu Hauſe ſeyn ſollte, ſo würde ich [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 16.12.1872
  • Datum
    Montag, 16. Dezember 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] verſtehen Sie, wohl, ich will kein Geſchenk, Sie werden nach einem halben Jahre wohl Alles wieder erhalten, hier iſt eine Adreſſe, an dieſe ſchicken Sie das Geld.“ - Wie das erſte Mal war ſie auch jetzt bald im [...]
[...] und Köchin dahin. Es iſt auch zu weit und daher zu theuer und zeitraubend, um auf den Markt zu gehen oder zu ſchicken. Die einzige allgemeine Fiſch halle in der Rieſenſtadt iſt nahe a der London Brigde, wohin man von manchem Stadttheil eine [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 16.04.1868
  • Datum
    Donnerstag, 16. April 1868
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Viertel über neun Uhr; ſie zog die Klingel, hieß den Diener, ihr Kammermädchen und die übrigen Dienſt ºten zu Bett zu ſchicken; einige Minuten ſpäter trat [...]
[...] gewiſſermaßen die Stelle des Haushofmeiſters verſah, „Gnädige Frau“, ſagte er, „ſie werden doch mich nicht zu Bette ſchicken wollen? Sie wiſſen, ich habe ſchon manche liebe Nacht auf meinen Herrn gewartet und auf ſeinen Vater vor ihm, und ich bin darum nie ſpäter [...]
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