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Münchener Tagblatt22.12.1830
  • Datum
    Mittwoch, 22. Dezember 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſo brauch ich viel von den Zeug. Jetzt ſchicken Sie mir vors erſtere die Stadt Jeruſalem und den Teufel, packenss ja recht gut in eine Schachtel. Den Teufel thun ſie Heu zwiſchen die [...]
[...] gut in eine Schachtel. Den Teufel thun ſie Heu zwiſchen die Hörner, daß er ſie nicht abſtoßen thut, hernach brauch ich einen ſchönen guten Kindermord zu Bethlehem. Schicken Sie mir auch die Weiſen aus dem Morgenlande voriges Jahr hat der Schwarze ſeine Farbe verloren und iſt ihm die Naſe abgebrochen, oder ſchis [...]
[...] geht wie voriges Jahr, wo der heilige Joſeph und der Maria ihr Rock ſo naß geworden, daß ich habs zu nichts mehr brauchen kön nen. „Wenn die Heiligen abgeſchlagen haben, ſo ſchicken Sie mir eine Auswahl, aber gleich den nächſten Preis dazu, die meiſten ſind ſo nicht viel Werth und ganz aus der Mod. Den hl. Jg [...]
[...] natzi, hat der Herr Pfarrer anſtreichen laßen, der ſieht ſehr gut wieder aus. Das gloria in excelsis kann ich auch nimmer brau- - chen ſchicken Sie mir ein neues gloria mit einem Ä iſts was für einer will, wenn er nur nicht zutheuer iſt. Zu dem Kinder mord laſſen Sie mir ja recht viele machen. Gruß und Einpfehlung [...]
Münchener Tagblatt24.04.1837
  • Datum
    Montag, 24. April 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Jch habe durch den Bothen Alifi den neuen Eſel richtig bekommen mit ſammt der Hochzeit zu Kanaan. Weil es auf Weihnachten zugeht, ſo brauch ich wieder viel von ſolchen Sachen. Schicken Sie mir vors Erſte: einen ſchö nen Kindermord zu Bethlehem, vors Zweite ſchicken Sie mir die drei Weiſen aus dem Morgenland. [...]
[...] der heilige Joſeph ſo naß geworden iſt, daß man ihn hat gar nicht brau en könneu. ch Wenn die Heiligen nicht mehr ſo theuer ſind, wie voriges Jahr, ſo ſchicken Sie mir wieder eine Auswahl ich kann jetzt wieder mehrere anbringen. Den St. Ignazius hat der Herr Pfarrer friſch anſtreichen laſſen, er ſieht wieder [...]
Münchener Tagblatt24.07.1833
  • Datum
    Mittwoch, 24. Juli 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Theater - Garderobe mehr, als ſie an ihrer Beſoldung verloren. – Unſere heitere Mad. Spitze der wußte ſich in Alles zu ſchicken, und trug, trotzdem, daß ſie ein paarmal von Unpäßlich keit befallen wurde, Alles dazu bey, den Aufenthalt in Kreuth denen, die das Vergnügen hatten, in ihre Nähe zu kommen, an [...]
[...] München wurden nicht unbedeutend beſchädigt, und dankten blos dem Hrn. Dr. Krämer ihre Herſtellung. Was ich noch zum Schluſſe Sie bitten muß, ſchicken Sie doch um des Himmelswillen dem Gärtner St.... le in Kreuth ein Büchelchen, worin er noch lernen kann, wie er mit Fremden, beſonders mit Damen umzugehen hat, [...]
Münchener Tagblatt07.09.1833
  • Datum
    Samstag, 07. September 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] deutend erhöht wird. Jeder dieſer Briefe enthält die richtige Auflöſung meines Räthſels und die Aufforderung, daß ich ungeſäumt die 5000 Dukaten ſchicken ſoll. Eine Madame W. in Augsburg verlangt die 3000 Dukaten, und ſagt hiezu, daß ſie ihrem in Berlin wohnenden Bruder die Vollmacht ertheilt habe, dieſe [...]
[...] Summe für ſie in Empfang zu nehmen. Eine Madame Johanna V., Buchhändlers - Gattin in Donauwörth fodert mich kate goriſch auf, ihr mit nächſter Poſt die 3000 Dukaten zu ſchicken, widrigenfalls ſie ſich genöthigt ſehen würde, mich zu verklagen. Ein Herr Jakob N. in Ulm verlangt das Nämliche, und be [...]
Münchener Tagblatt12.03.1839
  • Datum
    Dienstag, 12. März 1839
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] des Inſtitut in ſeinen Leiſtungen ſich ſtets auszeichnete. Doch ſind dieſe Privaterziehungs Inſtitute beſonders für die Eltern von weſentlichem Nutzen, welche ihre Kinder aus Rückſichten nicht in die öffentlichen Schulen ſchicken, nnd in eine Penſionsanſtalt nicht geben wollen oder können, dennoch aber ihre Kinder den ganzen Tag hindurch nützlich und gut aufgehoben wiſſen mögen. [...]
[...] machſt du da? fragte er. Ach Großvater, ich begrabe meine Puppe. Warum denn, Kind? Ja, ſie iſt geſtorben. Ei, ei, war ſie ſo krank? Ja, Großvater, ſehr krank. Ei, da hätteſt du nach dem Arzte, nach mir ſchicken ſollen, um ihr etwas zu verſchreiben. Ach, Groß vater, verſetzte die Kleine, das hätte zu lange gedauert, ich habe ſie lieber ſelbſt um: gebracht. [...]
Münchener Tagblatt03.04.1829
  • Datum
    Freitag, 03. April 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] (scilicet München), herrſcht noch immer der uralte Gebrauch, am erſten April die Leute zu necken, an irgend einen Ort um etwas zu ſchicken, das entweder nie vorhanden, oder ſo verkehrt benannt iſt, daß der Bote ausgelacht und verſpottet wird; dies heißt man die Leute „in den April ſchicken“. Es iſt dies eine ſehr unſchul [...]
Münchener Tagblatt16.08.1802
  • Datum
    Montag, 16. August 1802
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] die nämliche Erklärung. – Hätten wir nun einen Impfarzt nahe bey Handen, ſo würden wir heute noch nach ihm ſchicken; allein wir müſſen, da der benachbarte Arzt ſich nicht mit der Vaccination abgiebt, 12 Stunden weit, nämlich nach P– um [...]
[...] der benachbarte Arzt ſich nicht mit der Vaccination abgiebt, 12 Stunden weit, nämlich nach P– um einen Impfarzt ſchicken; und das macht einiges Hinderniß. Denn einen Impfarzt ſo weit herholen zu laſſen, verurſacht doch nicht unbedeutende Ko [...]
Münchener Tagblatt02.12.1844
  • Datum
    Montag, 02. Dezember 1844
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſogleich einen tüchtigen Sekretär zu ſchicken“ – Die Herrſchaft war nicht wenig [...]
[...] und unter den Bogenhallen, ſind Gebirgseſel aufgeſtellt. Obwohl dieſer Saal eine voll ſtändige Tagreiſe lang iſt, giebt es doch Damen genug, die ihn mehrmals an einem Abende auf und niedertanzen. Die Aerzte ſchicken alle Lungenleidende auf Bälle in dieſen Saal, weil ſie finden, daß die Krankheit dort einen ungeheuer ſchnellen [...]
Münchener Tagblatt29.03.1802
  • Datum
    Montag, 29. März 1802
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] niß zu ertheilen; doch ſchränkte er ſie auf ehrba re, ſanfte Menuetts ein, welche ſich für die heilige Faſten-Zeit beſſer ſchicken würden, als die ab ſcheulichen Hurrah - Langaus. Die gerührten Metz er eilten und benützten vorſchriftmäßig die Güte [...]
[...] andern ausſpeiſen mußte. Nebenbey wurden ihnen immer ganze Körbe voll Eßwaaren gebracht, ſo, daß die Kapuziner vieles zurück ins Kloſter ſchicken konnten. Und dieß geſchah aus dem Irrwahne, der noch heut zu Tage ſo viele Köpfe benebelt, daß [...]
Münchener Tagblatt23.11.1842
  • Datum
    Mittwoch, 23. November 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] den. – Dieß hätte nun freilich nichts zu ſagen, aber für jene, denen der Gang ein Noth weg iſt, und wo Fälle eintreten können, daß man nach einem dringenden Bedürfniß, z. B. um einen Arzt c., in die Stadt ſchicken muß, für ſolche dürfte eine ſehr leicht thunliche Abkürzung des Weges erwünſcht ſeyn. – Die nahe liegende Durchlaßbrücke hat auch ihre Gebrechen, das bemerkt man an dem untern Theil derſelben, wo der Endbaum ſicht [...]
[...] 1) Sie oder die Leſer Ihres Tagblattes werden mir gewiß eine Frage nicht unbeantwor tet laſſen, zu deren Erläuterung ich voraus ſchicken muß, daß ich ſeit einigen Tagen mit einem Docenten der Mathematik bekannt geworden bin, der mehrere nicht unbedeutende Werke, über Mathematik und auf Bauweſen Bezug habende, herausgegeben hat. Da nun [...]
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