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Magdeburgische Zeitung26.09.1859
  • Datum
    Montag, 26. September 1859
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] die Arbeiten zuweiſt, welche den Vaterlandsfreunden genommen ſind! Die „N. Hann. Ztg.“ wird unzweifelhaft ſehr bald die particulariſtiſchen Stilübungen mit Poſaunen ſtößen in die Welt ſchicken. Bremerhaven, den 22. September. (Weſ-Z.) Die Erklärung im Sinne des Eiſenacher Programms, welche vor kurzem in Bremen zum Beitritte ausge [...]
[...] als man glaubt, und zwar ſo ſehr, daß es alle Hülfsmittel ſeiner Diplomatie erſchöpfte, um den Sturm zu beſchwören, als man es damit bedrohte ſeiner Legation in Rom die Päſſe zu ſchicken. Wenn die Antwort des Königs ſo lautet, wie man es befürchtet, dann wird die Langmuth des Papſtes zu Ende ſein, und weniger als jemals wird er ſich geneigt zeigen auf jenes Ultimatum zu verzichten, das er ſich ſelber als eine unbeugſame [...]
[...] traurig und ſchwermüthig ſei und die Ueberzeugung äußere, er ſei zum Märtyrerthume beſtimmt. – Es ſcheint gewiß zu ſein, daß Frankreich und England beſchloſſen haben eine ſogenannte militäriſche Geſandtſchaft nach China zu ſchicken. Die Größe der Streitkräfte, die ſie begleiten ſollen, hängt von den erwarteten Nachrichten aus China ab. Die Landungstruppen werden aus Gardebataillonen beſtehen. An der Grenze von [...]
[...] oder der gegenwärtigen Conventionen ſchuldig macht, wird die hohe Pforte in Ueberein ſtimmung mit den Repräſentanten der großen Mächte in Konſtantinovel Delegirte nach Bukareſt ſchicken, um die Acte des Hoſpodars zu prüfen und ſich über die geeigneten Maßregeln zu verſtändigen. Wenn der Hoſpodar trotz der Eröffnungen und Winke der Delegirten in ſeinem Unrechte beharrt, ſo werden die Pforte und die Repräſentanten [...]
Magdeburgische Zeitung05.12.1854
  • Datum
    Dienstag, 05. Dezember 1854
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] eilte Lärm zu ſchlagen über die neuen Verſuche Mazzini's, und von Brüſſel aus, gegenwärtig dem Archimediſchen Punkte der Ruſſiſchen Diplomatie, kamen zuerſt die Interpreta tionen, welche in der Abſicht Napoleons, zwei Diviſionen an den Pruth zu ſchicken, eine Drohung gegen Oeſterreich ſehen wollten. Man möchte den Lord Feuerbrand wieder im Oeſterreichiſchen Gedächtniß auffriſchen. In Bezug auf die Polniſchen Pro [...]
[...] freies Spiel zu laſſen, aber ſie hatten darum nicht weniger ihre Wirkung gehabt: Rußland, ſich, wenigſtens dem Anſchein nach, durch Oeſterreich unterſtützt glaubend, konnte ohne Gefahr ſeine Truppen von ſeinen Grenzen nach der Krimm ſchicken, und Oeſterreich hat auf dieſe Weiſe thatſächlich, wenn nicht abſichtlich, dazu beigetragen, unſere Poſition vor Sebaſtopol kritiſcher zu machen und einen Triumph aufgehalten, [...]
[...] unſere Poſition vor Sebaſtopol kritiſcher zu machen und einen Triumph aufgehalten, der längſt erlangt wäre, wenn Goitſchakoff's Armee nicht einen großen Theil ihrer Streitkräfte nach der Krimm hätte ſchicken können. Unter ſolchen Umſtänden begreifen wir die Aufregung der öffentlichen Meinung in England gegen die Oeſterreichiſche Regie rung. Wir glauben jedoch, daß man Unrecht thate, wollte man in all dieſen Umſtän [...]
[...] von Koſſuth vorleſen können, worin Aufſchlüſſe über das Schickſal der Diamanten des Grafen Zichy enthalten ſind. Die Oeſterreichiſche Geſandtſchaft intereſſirt ſich ſo ſehr für die Sache, daß ſie einen Stenographen in die Sitzungen ſchicken wird. [...]
[...] Erweiterung der alten Miliz-Acte durchzuſetzen und um proviſoriſch einige Millionen bewilligt zu bekommen, dann aber die Lords und Gemeinen bis zum Februar nach Hauſe zu ſchicken. Die Tories ſind ſchon über die Muthmaßung eines ſolchen Ver fahrens aufs höchſte erbittert; ſie bereiten ſich darauf vor, das Miniſterium noch in den letzten Tagen dieſes Jahres mit aller Kraft anzugreifen, und hoffen Aberdeen zu ſtürzen. [...]
[...] gefeuert werden können, kommen allerdings auf 8 Lſrl. zu ſtehen, aber die Wirkſamkeit dieſer Waffe iſt jetzt glänzend erprobt. Im Nothfall könnte man die 4000 Revolver nach der Krimm ſchicken, die an die Mannſchaft der Oſtſeeflotte vertheilt worden waren, – Der Erfinder der Dampfkanone, Mr. Perkins, macht ſich anheiſchig, der Regierung ein derartiges Geſchütz zu liefern, das eine zwanzig Centner ſchº [...]
Magdeburgische Zeitung19.05.1849
  • Datum
    Samstag, 19. Mai 1849
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] auftrag von ihm war, die Beſchlüſſe des Landesvertheidigungsausſchuſſes entweder durch den Ausſchuß ſelbſt aufheben zu laſſen oder ſie von Reichswegen aufzuheben. Der Redner er zählt, wie er dazu gekommen, Herrn Eiſenſtuck zu ſchicken. Es geſchah auf die Bitte von Pfälzer Abgeordneten aus der Nationalverſammlung und aus fem Baieriſchen Landtage. Sie drückten den Wunſch aus, daß man es verhindern ſuchen müſſe, daß die Pfalz der [...]
[...] war gewiß nicht zu beſchwichtigen geeignet. Das Miniſterium iſt wahrhaftig nicht an dem Schuld, was in Dresden geſchehen, und wenn es die Truppen auf Dampfwagen häÄj ſchicken können, ſo wären ſie nicht mehr zur rechten Zeit gekommen. Der Redjejt ſich Äden Antrag der Minorität, er findet ihn übereinſtimmend mit dem ernſten Bj feſtzuhalten an der Verfaſſung auf dem Boden, den er ſchon öfters von dieſer Tribj herab [...]
[...] abgelehnt. Der Antrag der Minorität wird angenommen. – Ein Zuſatzantrag des Abg. Culmann u. G.: Das Miniſterium aufzufordern, „abermals einen Reichscommiſſair in die Pfalz zu ſchicken, welcher dieſe Thätigkeit in derſelben Ä zu entwickeln habe, wie dies von Herrn Eiſenſtuckgeſchehen, wird abgelehnt. Der Vorſitzende verlieſt einen Dring lichkeitsantrag des Abg. Mittermaier: „Die Centralgewalt aufzufordern, zwei Reichscom [...]
[...] dies von Herrn Eiſenſtuckgeſchehen, wird abgelehnt. Der Vorſitzende verlieſt einen Dring lichkeitsantrag des Abg. Mittermaier: „Die Centralgewalt aufzufordern, zwei Reichscom miſſaire mit ausgedehnter Vollmacht ungeſäumt nach Baden zu ſchicken, um die nöthigen Maßregeln im Intereſſe des Landes, des Reiches u. der Reichsverfaſſung zu treffen.“ Ä Mittermaier: Die Zeit eilt zu ſehr, wir dürfen nicht ſäumen. Durch den undeutſchen [...]
[...] gebot von Heſſiſchen und Würtembergiſchen Truppen erlaſſen hat? Der Präſident be merkt, daß ihm der Kriegsminiſter erklärt habe, er dürfe wohl nicht mehr im Stande ſein, auf Interpellationen zu antworten. (Stimmen links: „Aber Truppen kann er ſchicken; man hole doch den Miniſter Grävell, der im ſchwarzen Frack draußen wartet.“) [...]
Magdeburgische Zeitung14.04.1856
  • Datum
    Montag, 14. April 1856
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] zu ſchaffen, ſondern lediglich das Recht diejenigen zu ſtrafen, die aus Mangel an Erziehung das Geſetz brechen, d. h. die kleinen Diebe außer Landes und die großen aus der Welt hinaus zu ſchicken. Mr. Milnes bedaaert den balen Rückzug und verdammt die paſſive Haltung der Regierung; die vorgeblichen Schwierigkeiten, meint er, exten „nur in der Theorie und würden beim erſten paktiſchen Verſuche verſchwinden. . Mr. Gladſtone findet [...]
[...] Franzoſen betrifft, ſo legt er einen großen Werth darauf, daß die großen Staaten durch # e Herren bei ihm, vertreten werden und es iſt bekannt, daß man den Herrn v. Hübener hierher ſchickte, eben weil man keinen großen Herrn hierher ſchicken wollte. Seitdem haben ſich die Zeiten geändert; der Orientaliſche Krieg hat den Mann des 2. Decembers ebenbürtig gemacht, und da man in Wien darauf bedacht iſt im beſten [...]
[...] Beſteuerungsmethode, die dem edlen Lod vorſchwebt, würde zu demſelben unaufhörlichen Ge zänk wie die Kirchenabgabe führen. Er komme jetzt zu dem Vorſchlage, Arbeitgeber jeder Art zu zwingen, daß # die in ihrem Dienſte befindlichen Kinder in die Schule ſchicken, weil angeblich die Aeltern dies gern verſäumen. Dieſer Grund entbehre der Wahr heit. ach amtlichen Ausweiſen ſei der Schulbeſuch Jahr für Jabr geſtiegen, bis [...]
Magdeburgische Zeitung14.12.1857
  • Datum
    Montag, 14. Dezember 1857
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] John Pakington fragt, ob Lord Elphinſtone, der Gouverneur von Bombay, nicht an Lord Canning telegraphirt habe, daß er, falls es gewünſcht würde, Dampfſchiffe zur Abholung von Truppen aus England nach Suez ſchicken könnte. Mr. V. Smith ver ſichert, die Regierung wiſſe von keiner Depeſche der Art. Es ſei auch nicht wahrſchein ich; denn in einem Privatſchreiben an ihn (Mr. Vernon Smith) erwähne Lord Elphin [...]
[...] Schicken wir zum Beiſpiel ten ziehen ſollen, ſo würde es Ä [...]
Magdeburgische Zeitung11.05.1857
  • Datum
    Montag, 11. Mai 1857
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] zu wiſſen, daß dieſe Angaben unbegründet ſind und daß man neben der „Audacieuſe“ (deren Miſſion der „Moniteur“ anzeigt) für jetzt wenigſtens in den Häfen keine Vorkeh rungen trifft, um Kriegsſchiffe oder Truppen nach China zu ſchicken.. - Die „France centrale“ von Blois und mehrere andere legitimiſtiſche Blätter ver öffentlichen nachfolgendes Schreiben des Grafen v. Chambord an den General [...]
[...] migung des Berichts fragt Mr. Lindſay, ob die Regierung das Transportſchiff „Tranſit“, welches die Admiraliät mit zu ſchweren Maſten und Vordercaſtells überladen babe, doch um das Cap zu ſchicken denke? Sir C. Wood bemüht ſich nachzuweiſen, daß die Admiralität keine Verſehen der angedeuteten Art begangen habe. Ein Sturm im Meerbuſen von Bis caya babe das Schiff arg mitgenommen und wegen der Nachläſſigkeit, in Folge deren das [...]
Magdeburgische Zeitung05.10.1857
  • Datum
    Montag, 05. Oktober 1857
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] 10,000 Mann Miliz ſind ins Feld gerufen. Wir müſſen die ganze Miliz von Großbri tannien und Irland einkleiden und jeden Makn, der Waffen tragen kann, ſo ſchnell als möglich nach Indien ſchicken. China müſſen wir ganz aufgeben; das iſt ein Flohbiß im Ver gleich mit Indien und wir können dieſe Geſchichte ſpäter abmachen. Ich kann Euch nicht ge nug ſagen, wie dankbar ich der Regierung bin, daß ſie endlich ins Zeug geht. Wir haben an [...]
[...] ich, rühren ihn gar nicht an, und er iſt doch viel älter als ich, der, weiß Gott, auch kein Kind iſt. (Gelächter.) Nun, Gentlemen, reden wir von etwas anderen. Ich denke, die Reform kann vor ſich gehen, während wir zugleich Truppen nach Indien ſchicken. Es braucht nur einen Federſtrich vom Miniſter, um ſo oder ſo viele tauſend Mann da hin oder dorthin zu beordern, und während ſie auf der Fahrt ſind, wird hoffentlich die [...]
Magdeburgische Zeitung09.06.1856
  • Datum
    Montag, 09. Juni 1856
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] aus dem auffallender Weiſe die Stadtpfarrer ausgeſchloſſen wurden, was auf keine be ſondere Zuneigung zum Klerus ſchließen läßt. Ä fordert das „Univers“ auf dieſem Vereine niemals Beiträge zuzuſenden, ſondern ſie an die Biſchöfe zu ſchicken. In der geſtrigen Sitzung des geſetzgebenden Körpers wurden die Budgets des Kriegs und des Unterrichts-Miniſteriums für 1857 genehmigt. General Öaumas, [...]
[...] bedurft hätte, um das Publicum in die Geheimniſſe des Congreſſes einzuweihen. Thatſache iſt es, daß man die Hauptbeſtimmungen des Friedensvertrages ſchon längſt kannte, bevor Lejolivet das Document an die „Indépendance“ und den „Nord“ ſchicken konnte. Welchen Einfluß das Schickſal von Lejolivet auf ſein Geſchäft haben wird, läßt ſich nicht ſagen; unter allen lithographirten Correſpondenzen iſt die ſeinige die [...]
Magdeburgische Zeitung10.11.1862
  • Datum
    Montag, 10. November 1862
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Offenbach, den 5. November. Dem „Fr. Journ.“ wird geſchrieben: „In Folge der Ablehnung des Deutſch-Franzöſiſchen Handes vertrags von Seiten unſrer Re gierung ſchicken ſich unſre ſämmtlichen Induſtriellen ohne Anſehen der politiſchen Partei farbe eben an, ihrer Unzufriedenheit mit dieſem Schritte den geeigneten Ausdruck zu geben. Es hatte zu dieſem Behufe dieſer Tage bereits unter Vorſitz des Landtagsabgeordneten [...]
[...] rohungen anbelangt, ſo wiſſen wir, daß Ihr keinen Verſuch machen werdet, ſie auszu führen.“ Es wird nun vom Italieniſchen Parlamente, welches am 18. d. Mts. zuſam mentritt, abhängen, ob Italien ſich in ſeine Lage ſchicken oder länger mit leeren Hoffnun gen ſpeiſen laſſen ſoll. Wenn Miniſterium und Parlament ſich an das Volk wenden und ſagen: „Wir haben Euch getäuſcht, wir haben uns ſelbſt getäuſcht; wir hofften Rom zu [...]
Magdeburgische Zeitung14.02.1859
  • Datum
    Montag, 14. Februar 1859
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] gäbe. Redecker warf dann den Witz in die Verhandlung: man habe hier wahrlich ſchon wieder für ein paar hundert Thaler Zeit verſchwabt; dieſe hätte man lieber gleich zuſam menpacken und nach Nürnberg ſchicken ſollen. Die einfache Tagesordnung ward darauf beſchloſſen. – Bei der Debatte über das Polizeiſtrafverfahren kam Breuſing auf das ſchwindelhafte und betrügeriſche Gebahren der fremden Lotteriecollecteure zu ſprechen, [...]
[...] hinterlaſſen, die Frankreich in Anſpruch nimmt. Der Marineminiſter hat dem Contre admiral v. Chabannes, Befehlshaber der Station in den Braſiliſchen Gewäſſern, Befehl ertheilt den Dampfaviſo „Biſſon“ nach Salto in Uruguay zu ſchicken, um jene wiſſen ſchaftlichen Schätze abzuholen. – Der Graf Montalembert hat von einem der erſten Bildhauer der Franzöſiſchen Hauptſtadt zwei Statuetten in Silber ausführen laſſen: [...]
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